Mir reicht das, um ein reines Gewissen zu haben.
Vllt. denkst du anders darüber, wenn dir das selbe passiert wie es mir passiert ist (wobei ich hoffe, dass dir das nie passiert )
Da kommst du nach 5 Std Arbeit nach hause und musst mit ansehen, wie dein Hund gelähmt in seiner eigenen ******* liegt und dich vollkommen hilflos ansieht ... und du musst bis heute mit dem Gewissen leben, dass dein Hund evtl. ganze 5 Std dort so gelegen haben muss ... alleine ... in seiner eigenen ******* ... stundenlang ...
Ich persönlich möchte das meinem Hund nie wieder antun. Und genau deshalb ist Daisy bei meiner Mutter, während ich arbeite.
Vllt. denkst du anders darüber, wenn dir das selbe passiert wie es mir passiert ist (wobei ich hoffe, dass dir das nie passiert )
Da kommst du nach 5 Std Arbeit nach hause und musst mit ansehen, wie dein Hund gelähmt in seiner eigenen ******* liegt und dich vollkommen hilflos ansieht ... und du musst bis heute mit dem Gewissen leben, dass dein Hund evtl. ganze 5 Std dort so gelegen haben muss ... alleine ... in seiner eigenen ******* ... stundenlang ...
Ich persönlich möchte das meinem Hund nie wieder antun. Und genau deshalb ist Daisy bei meiner Mutter, während ich arbeite.
Das ist wirklich sehr tragisch aber ich denke das es an einer Erkrankung lag und nicht an 5 Stunden allein sein.
Und wenn ihr jetzt sagt man hätte was tun können wenn man zuhause gewesen wäre, dann kann man den Hund ja nie auch nur für 30 min allein lassen.
Und für mich tut es sehr wohl zur Sache was der Hund lieber tut. Ich kann auch ne Menge was ich nicht unbedingt möchte, aber zufriedener wäre ich doch wenn ichs nicht tun müsste.
Nun ich sagte nicht das es keinen Unterschied macht. Aber dieses Beispiel zu nehmen und dann zu sagen ich kann max 5 Stunden weg bleiben passt doch nicht. Der Hund könnte ja auch nach 5 min einen Anfall haben und dann wäre es nach einer Stunde auch zu spät.
Wollte damit nur sagen das das Argument nur greift wenn man sagt der Hund bleibt nie allein denn nur so könnte man bei solch einen tragischen Fall sofort eingreifen.
Nein ist er nicht, wenn er Möglichkeiten der Betreuung findet. Sei es dass er den Hund mitnimmt, dass er einen Partner hat mit anderen Arbeitszeiten, einen Hundesitter, oä.Sondern ob ein normal arbeitender Mensch ungeeignet ist für die Hundehaltung.