Bretzfeld: Dackel jagt Kater und beißt ihn tot

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Immer wieder traurig und albern diese Diskussion seitens der scheinbar grenzenlos neidischen Hundebesitzer, die ihren Hund nicht stromern lassen dürfen und es daher den Katzen verbieten wollen:rolleyes:
Es ist mir persönlich Wurst ob/wo Jemand seine Freigängerkatze streunen läßt. Nur soll er dann nicht so ein Geschiss drum machen wenns schiefgeht.
Lasse ich meine Hunde im Wald streunen und sie werden von einem Wildschwein "rund" gemacht ist das persönliches Pech. Oder sollte ich dann vielleicht den Jäger anzählen weil der es nicht auf die Reihe bekommt den Bestand an Wildschweinen in einen vernünftigen Rahmen zu bekommen, damit meine Hunde nicht dauernd auf Diese treffen?
 
  • 9. Mai 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hier wird wieder alles in einen Topf geworfen.Im konkreten Fall ging es um einen alten Hauskater,der vor seinem Grundstück lag.Es ging nicht um wildlebende Streunerkatzen,oder um Wildtiere.Und wenn imeine eigene Katze(n) vor der Tür in der Sonne liegt ,dann kann ich wohl verlangen,dass (unfähige) Hundebesitzer ihre Hunde in einer Wohngegend nicht leinenlos jagen lassen.
Ich habe/hatte jahrelang Windhunde,ich weiss wovon ich spreche.

@Paulemaus hat es richtig auf den Punkt gebracht.
 
Und wenn imeine eigene Katze(n) vor der Tür in der Sonne liegt ,dann kann ich wohl verlangen,dass (unfähige) Hundebesitzer ihre Hunde in einer Wohngegend nicht leinenlos jagen lassen.
Du hast "unbeaufsichtigt/unkontrolliert und außerhalb des Grundstückes" vergessen. Und was die Katze nun dort genau getrieben hat ist ja, aus oben genannten Gründen, nicht sicher. :p Das "in der Sonne liegen" ist nur eine Vermutung.
Als Hundebesitzer kann ich doch wohl erwarten das unfähige Katzenhalter ihre Katzen so halten, das Diese meine Hunde nicht in Versuchung führen Jagd auf sie zu machen. :eg:
Oder?
 
Und wenn imeine eigene Katze(n) vor der Tür in der Sonne liegt ,dann kann ich wohl verlangen,dass (unfähige) Hundebesitzer ihre Hunde in einer Wohngegend nicht leinenlos jagen lassen.
Du hast "unbeaufsichtigt/unkontrolliert und außerhalb des Grundstückes" vergessen. Und was die Katze nun dort genau getrieben hat ist ja, aus oben genannten Gründen, nicht sicher. :p Das "in der Sonne liegen" ist nur eine Vermutung.
Als Hundebesitzer kann ich doch wohl erwarten das unfähige Katzenhalter ihre Katzen so halten, das Diese meine Hunde nicht in Versuchung führen Jagd auf sie zu machen. :eg:
Oder?

Katzen lassen sich nicht erziehen,die haben ihre eigene Persönlichkeit.:pDeshalb gibts keine unfähigen Katzenhalter,obwohl Katzen in reiner Wohnungshaltung oder an der Leine....:uhh:
Und bei Dir setze ich voraus,dass Deine freilaufenden Hunde Katzen nicht jagen,da sie gut erzogen sind:D;),es sei denn sie sind auf Katzen gedrillt.:stop:
 
Katzen lassen sich nicht erziehen,die haben ihre eigene Persönlichkeit.:p
Genau dasselbe könnte ich auch über Herdenschutzhunde sagen .... :p
Demnach wäre es dann also Ok wenn zumindest Herdenschutzhunde die gleichen Privilegien wie Freigängerkatzen bekommen und wie Diese nach eigenem Gutdünken und Fähigkeiten in die Nahrungskette eingreifen können?


Und das Katzen sich nicht erziehen lassen würden ist ein nettes Gerücht, aber auch nicht Mehr. :hallo:
 
Katzen lassen sich nicht erziehen,die haben ihre eigene Persönlichkeit.:p
Genau dasselbe könnte ich auch über Herdenschutzhunde sagen .... :p
Demnach wäre es dann also Ok wenn zumindest Herdenschutzhunde die gleichen Privilegien wie Freigängerkatzen bekommen und wie Diese nach eigenem Gutdünken und Fähigkeiten in die Nahrungskette eingreifen können?


Und das Katzen sich nicht erziehen lassen würden ist ein nettes Gerücht, aber auch nicht Mehr. :hallo:

Also über HSH`s möchte ich jetzt nicht diskutieren;),so ein Vergleich führt mir zu weit.:p


Katzen lassen sich vielleicht dressieren,wenn Du das erziehen nennst,Deine Sache:).
Die sind schlau und kennen jedes "Wort".Nur Sitz :lol:und Platz :lol:oder Fass:lol:,dass machen `se bestimmt nicht auf Kommando.:love:

Ähnlich wars bei einem meiner Hunde.Die Rasse rangiert immer als dümmster Hund ,wenn mal wieder irgendwelche Listen erstellt wurden...:rolleyes:

Dabei ist der so schlau und läßt sich nicht alles gefallen,hat eben Persönlichkeit.:eg::p
(natürlich kannte er auch seine Grenzen,also Katzenjagd war tabu)
 
Also über HSH`s möchte ich jetzt nicht diskutieren;),so ein Vergleich führt mir zu weit.:p
Die, angebliche(!), Unerziehbarkeit hast DU ins Spiel gebracht. Von daher ist der Vergleich naheliegend. Schließlich wird den HSH genau dasselbe nachgesagt. :p
Katzen lassen sich vielleicht dressieren,wenn Du das erziehen nennst,Deine Sache:).
Die sind schlau und kennen jedes "Wort".Nur Sitz :lol:und Platz :lol:oder Fass:lol:,dass machen `se bestimmt nicht auf Kommando.:love:
Ob du das nun Dressur oder Erziehung nennst ist egal. Läuft Beides darauf hinaus, das über ein Kommando/Markersignal bestimmte Verhaltensweisen abgefordert werden.
Siehs ein, aus der Nummer kommst du so einfach nicht raus. :hallo:

Und von Hundehaltern wird zudem gefordert ihre Grundstücke bei Bedarf entsprechend ausbruchssicher zu gestalten. Warum fordert man dieses nicht auch von Katzenhaltern?
 
Und was genau trägt dein Beitrag jetzt zum Thema bei? :gruebel: Halt doch einfach die Klappe wenn du Nichts zum Thema zu sagen hast. :p
 
Wer hat denn "selbst schuld" gesagt?
Es wurde gesagt dass man als Freigängerbesitzer damit rechnen muß. Und das gilt auch für Hunde. Wenn der streunende Hund zB überfahren wird. Damit muß man dann rechnen. Oder eben auch das er an einen aggressiven Artgenossen gerät, an eine übelgelaunte Bache, Gift frisst, etc.
Damit muß man rechnen. Auch dann, wenn der Autofahrer vielleicht zu schnell war, ein Hundebesitzer Mist baut, das Gift da nicht hätte liegen dürfen. Die Schuld liegt dann bei wem anders, dennoch muß man damit rechnen.
Daer finde ich die "Empörung" seitens der Katzenbesitzer nicht ganz gerechtfertigt, denn die Überraschung dürfte sich doch in Grenzen halten.

*hust*

hier im Forum gibt es Hundebesitzer, die sich über weit weniger "empören" als über ihr totes Köterlie
Ich denke, dass man sich über einen Hund, der wildert, sehr wohl empören darf, erst recht dann, wenn es das eigene Haustier erwischt.

Und ja, es gibt Dinge, die stellen ein Risiko für Freigänger dar, die ich auch hinnehme, z.B. vom Auto überfahren zu werden, wenn eine Katze auf die Straße rennt hat der Fahrer ja kaum eine Chance.
Von einem unerzogenen unkontrollierten Hund getötet zu werden zählt eindeutig nicht dazu, der Halter hatte dann nämlich sehr wohl die Chance dazu seinen Hund a) zu erziehen oder b) an der Leine zu lassen.


PS: scheint das OA auch so zu sehen, der Hund, der unsere Katze damals getötet hat, hatte Leinen- und Mk Zwang...;)
 
Ich finds schade wie wenig Mitgefühl bei solchen Fällen mancher mit dem Kater und seinen Menschen hat.

"schade" ? das ist sehr wohlwollend. ich finde es zum fremdschämen.

wäre das opfer hier kein kater, sondern ein kleiner süßer hund, würden hier alle auf den idiotenhalter/jäger schimpfen, der einen "rattenscharfen" problemhund nach 4 wochen in seinem besitz frei in wohnsiedlungen laufen lässt.

statt dessen kommen hier hanebüchende vergleiche mit herdenschutzhunden und warum die nicht die selben rechte wie katzen haben. darauf habe ich eine ziemlich klare antwort: weil es nun mal so ist. wems nicht passt, der kann sich politisch für änderungen einsetzen oder petitionen starten.

hier bin ich voll bei buroni. da kommt ein neidfaktor zum tragen, wieso dürfen die katzen das und mein hund nicht ? interessanterweise von usern, die sokahaltern gern vorwerfen, sie wollten das gleiche unrecht für alle statt gleichem recht für alle.

wenns mein hund nicht darf, wieso die katze ? nö..dann lieber gleiches unrecht für alle..obwohl es sogar verschiedene spezies sind.

wie gesagt..zum fremdschämen.
 
statt dessen kommen hier hanebüchende vergleiche mit herdenschutzhunden und warum die nicht die selben rechte wie katzen haben. darauf habe ich eine ziemlich klare antwort: weil es nun mal so ist. wems nicht passt, der kann sich politisch für änderungen einsetzen oder petitionen starten.
Sag das doch mal den Sokabesitzern wenn wieder gejammert wird wie ungerecht deren Hunde behandelt werden. Aber soviel A*sch wirst du dann doch nicht in der Hose haben. :eg:
wenns mein hund nicht darf, wieso die katze ? nö..dann lieber gleiches unrecht für alle..obwohl es sogar verschiedene spezies sind.
Das ist, wie man hier im Forum zur genüge nachlesen kann, auf einen großen Teil der Sokahalter übertragbar. Auch das ist:
..zum fremdschämen.
:hallo:
 
also wenn meiner ein Katze töten würde und man soll ja niemals nie sagen, dann würde es mir zumindest ganz furchtbar leid tun :( und ich würde mir die grössten Vorwürfe machen das ich es nicht verhindern konnte.
 
statt dessen kommen hier hanebüchende vergleiche mit herdenschutzhunden und warum die nicht die selben rechte wie katzen haben. darauf habe ich eine ziemlich klare antwort: weil es nun mal so ist. wems nicht passt, der kann sich politisch für änderungen einsetzen oder petitionen starten.
Sag das doch mal den Sokabesitzern wenn wieder gejammert wird wie ungerecht deren Hunde behandelt werden. Aber soviel A*sch wirst du dann doch nicht in der Hose haben. :eg:
wenns mein hund nicht darf, wieso die katze ? nö..dann lieber gleiches unrecht für alle..obwohl es sogar verschiedene spezies sind.
Das ist, wie man hier im Forum zur genüge nachlesen kann, auf einen großen Teil der Sokahalter übertragbar. Auch das ist:
..zum fremdschämen.
:hallo:

du hättest einfach ein "unterschrieben" drunter setzen können. wir sind uns da völlig einig. nur lass ich mich vor keinen karren spannen.

wenn du meinst, gleiches recht für alle hunde unabhängig von der rasse einzufordern ist das selbe, wie gleiche rechte für herdenschutzhunde und katzen einzufordern, hat eine diskussion wenig sinn.
 
Hm nä. Halten wir mal fest. Da sind zwei Haustiere, beide unbeaufsichtigt, beide nicht auf ihrem Grundstück, aufeinander gestoßen, eins wurde dabei getötet.

Wäre an Stelle der Katze ein anderer Hund gewesen, wäre meine erste Frage: was macht der da, ganz alleine, außerhalb seines Grundstücks und unbeaufsichtigt? ;)
Hier im Dorf ist das zB toleriert. Ein großer Hund (ca 65 cm) läuft hier völlig alleine herum, sehr weit weg von zuhause zuweilen (mehrere Kilometer). Der Hund ist noch nicht mal freundlich :p
Aber wenn der überfahren wird, oder an einen falschen Artgenossen gerät...ist das ein bewusst in Kauf genommenes Risiko des Besitzers.
 
Hm nä. Halten wir mal fest. Da sind zwei Haustiere, beide unbeaufsichtigt, beide nicht auf ihrem Grundstück, aufeinander gestoßen, eins wurde dabei getötet.

ich habs so verstanden, daß der alte kater dort seit 14 jahren lebt und der hund nur zu besuch war.

es geht doch nicht ums grundstück. es geht darum, daß man einen "rattenscharfen" problemhund nicht nach 4 wochen in fremdem gebiet stromern lässt. dann würde der kater nämlich noch leben, oder nicht ? mit "unfall" hat das imho wenig zu tun. das ist pure fahrlässigkeit. naivität würde ich noch gelten lassen, wenn das kein jäger wäre.
 
Naja...Problemhund. Er lebte scheinbar völlig normal bei dem Jäger und war nicht auffällig. Nur weil die Vorbesitzer nicht mit ihm zurechtkamen, ist es ja kein Problemhund. Und "rattenscharf" sind halt fast alle Dackel. :p
Trotzdem hätte der Typ natürlich auf den Hund aufpassen müssen. Keine Frage.
Ich finds halt nur trotzdem normal das ein Hund eine Katze tötet, wenn er das kann (und will). Und das wissen auch Katzenhalter.
 
klar ist das normal. aber eben oft sehr leicht zu verhindern.

ausserdem...was wenn, wenn da ein kind gelegen hätte ?

so..nu du.. :p
 
klar ist das normal. aber eben oft sehr leicht zu verhindern.

ausserdem...was wenn, wenn da ein kind gelegen hätte ?

so..nu du.. :p


DAS ist wohl das bescheuertste Argumgent überhaupt :rolleyes: ... ich kann echt nicht mehr hören :sauer: ... reiner Populismus, der immer dann ins Spiel kommt, wenn die vernünftigen Argumente ausgehen.
Ich dachte es hätte sich nun wirklich bis zum allerletzten rumgesprochen, dass Hunde in der Regel deutlich zwischen Beutetieren, Artgenossen und Menschen unterscheiden.
Nicht umsonst zählen die meisten Jagdhunde und auch "Kampfhunde" zu den menschenfreundlichsten Rassen - trotz Jagdtrieb oder Artgenossenaggression :hallo:
 
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