Bretzfeld: Dackel jagt Kater und beißt ihn tot

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Freigaengerkatzen leben gefährlich, ist halt so.

So ist es.

Wir hatten und haben immer nur Freigänger/Streuner gehabt. In fast 40 jahren ist bislang nur eine nicht wieder nach Hause gekommen (vermutlich der Nachbarshund :sauer:).
Klar ist das traurig gewesen. Aber mir wäre es weder eine Meldung in der Zeitung wert gewesen noch hätte ich den Nachbarn angezeigt (wenn sich der Verdacht bestätigt hätte).
 
  • 20. Mai 2024
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Hi embrujo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Genau das stört mich auch. Es war nicht in Ordnung, dass der Hundebesitzer seinen Hund nicht abrufen konnte. Aber eine ZEITUNGSMELDUNG wegen eines Hundes, der eine Katze killt?
Solche Artikel werden auch wegen des öffentlichen Interesses eingestellt. Und durch die Verlinkungen hier werden die Zugriffszahlen (und damit das "öffentliche Interesse") auf diese Meldungen zusätzlich gesteigert. Interessanterweise werden die meisten Artikel ausgerechnet von Demjenigen verlinkt der sich auch am lautesten über die zunehmende Angst/Entfremdung vor den Hunden aufregt.
 
Also,wenn mein alter Kater vor unserem Haus liegt und sich sonnt(wie hier im Bericht beschrieben),da würde ich das nicht als herumstreunen bezeichnen.

Wenn ich weiss,dass mein Hund "rattenscharf" ist und nicht abrufbar ist,wie der Hundebesitzer sagt,dann lasse ich ihn nicht ohne Aufsicht,das nächste Mal räumt er den Kaninchenstall oder sonstwas aus.

Und wenn das traurige Ereignis in einem kleinen Ortsblatt erscheint,so what?

Da steht doch auch ,wenn einer nachts blau in den Strassengraben fällt.:rolleyes:
 
Der Hund lag hinter dem Haus auf einer sehr großen wiese.. siehe Bild... nicht auf abgezäuntem Grundstück... und doch, alles was nciht in Wohnung oder gesichertem Garten ist, ist herumstreunen.. bei Hunden doch angeblich auch.
 
Hier gibt es auch einen Deppen, der seine zwei Beagles Katzen jagen lässt.
Die laufen völlig unbeaufsichtigt im Dorf herum und hetzen, wenn sie auf eine Katze stossen.

Er weiss mittlerweile, dass, wenn einer seiner Hunde meinen Katzen auch nur ein Haar krümmt, ich alle Register ziehen werde.
Nach Luxemburger Recht würde das Leinenzwang bedeuten und sollte ich die Hunde danach auch nur ein mal unangeleint sehen, würde ich die Polizei rufen.

Für mich ist es genauso unverantwortlich, einen jagdambitionierten Hund im Wald herumlaufen zu lassen wie in einem Dorf/in einer Stadt, wo der Hund auf "Jagdbares" stossen kann.

Und sollte jetzt das Argument kommen, dass meine Katzen auch jagen:
Tun sie nicht, können sie auch gar nicht.

Für mich ist es keine Frage, dass Jagen in der Natur von Hunden liegt/liegen kann.
Dann hat der Halter aber dafür zu sorgen, dass das nicht passiert.
 
Das hieße aber auch, dass Katzen die mal eine Maus, einen Vogel, usw schnappen nicht mehr raus dürfen?
Ich finde das ja auch nicht okay, dass der Hund eine Katze tötet, bzw nicht abrufbar war...aber Hunde, wie eben auch Katzen, töten zuweilen andere Tiere. Wenn man dann als Katzenhalter darauf pocht das ein Hund dies niemals nie zu tun hat...muß er gleichzeitig darauf pochen, auch alle (auch nur gelegentlich) jagenden Katzen einzusperren.
 
Das hieße aber auch, dass Katzen die mal eine Maus, einen Vogel, usw schnappen nicht mehr raus dürfen?
Ich finde das ja auch nicht okay, dass der Hund eine Katze tötet, bzw nicht abrufbar war...aber Hunde, wie eben auch Katzen, töten zuweilen andere Tiere. Wenn man dann als Katzenhalter darauf pocht das ein Hund dies niemals nie zu tun hat...muß er gleichzeitig darauf pochen, auch alle (auch nur gelegentlich) jagenden Katzen einzusperren.

Nein, muss er nicht ;)

Hunde haben nun mal ein anderes Naturell als Katzen.
Nicht umsonst müssen Gartenbesitzer dulden, dass eine fremde Katze durch ihren Garten streicht.

Einer (Freigängerkatze) kannst Du ein artgerechtes Leben nicht an der Leine und mit vom Halter geplanten Spaziergängen auslasten.
Versuch einfach mal, eine Katze abzurufen :lol:

Das Wesen des Hundes lässt dies aber zu -Abruf, Kontrolle auf Spaziergängen.
Und nicht jeder Hund jagt - Paco und Paule überhaupt nicht.
Würden sie jagen, würde ich sie nur dort offline laufen lassen, wo ich sicher bin, dass ich sie unter Kontrolle habe.
Notfalls an der Schlepp.

Der Vergleich von Hunden und Katzen bzgl. Freilauf ist unsinnig, weil das Wesen beider Tiere absolut unterschiedlich ist.
 
Das ist wahr. Aber die Folgen sind die gleichen: tote Beute ;)
Und wenn in meinem Garten ein bedrohter Vogel brütet, bedrohte Mäuse/Hamster leben, ich eine Voliere da stehen habe, usw....same shit.
 
Das ist wahr. Aber die Folgen sind die gleichen: tote Beute ;)
Und wenn in meinem Garten ein bedrohter Vogel brütet, bedrohte Mäuse/Hamster leben, ich eine Voliere da stehen habe, usw....same shit.

Vielen Katzen bleibt gar nichts anderes übrig, als sich selbst zu barfen - schliesslich gibt es -durch die unsägliche Dummheit der Menschen- genügend heimatlose Miezen, die sich durchschlagen müssen.

In einer Voliere sollten die Vögel sicher sein, wenn sie vernünftig gebaut ist.
Bäume kannst Du durch einen Überkletterschutz für Katzen uninteressant machen.
Gut, bei den Hamstern und Mäusen bin ich ratlos ;)

Allerdings hatte doch ein Fori vor kurzem berichtet, dass sein Hund im Garten mit seinem Futternapf Vögel anlockt, um sie dann zu fressen - was ist denn damit? ;)
 
Nichts ist damit, ich finds unmöglich und meine Hunde würden den Napf a la Grewe kennenlernen :albern: :p ;)

Vögel sind vielleicht in einer Voliere durch tatsächlich Angriffe geschützt, haben aber enormen Streß, wenn sie von Katzen gestalked werden. ;)

Ich denke immernoch: weder Hund noch Katze SOLLTEN und DÜRFEN draussen töten/wildern. Beides SOLLTE verhindert werden, konsequent. Aber wenn es dochmal passiert: ärgerlich, aber kein Drama.
 
Nichts ist damit, ich finds unmöglich und meine Hunde würden den Napf a la Grewe kennenlernen :albern: :p ;)

Wundersame Einigkeit zwischen uns :D

Vögel sind vielleicht in einer Voliere durch tatsächlich Angriffe geschützt, haben aber enormen Streß, wenn sie von Katzen gestalked werden. ;)

Eine stalkende Katze würde bei mir so lange Wasser auf den Pelz bekommen, bis sie Vögel mit Bad verbindet - zumindest an der Stelle :eg:

Ich denke immernoch: weder Hund noch Katze SOLLTEN und DÜRFEN draussen töten/wildern. Beides SOLLTE verhindert werden, konsequent. Aber wenn es dochmal passiert: ärgerlich, aber kein Drama.

Und was ist mit den Streunerkatzen, die keine andere Chance haben?
Abknallen?
Den Fuchs, der durch unser Dorf streift, gleich mit?

Es gibt Katzen, die nicht ohne Freigang zu halten sind - was machen wir mit denen?
Euthanasieren?
 
Na warten wir mal ab wenn ein 14jähriger Hund am Wald herumhutzelt und der nächste Jäger schießt ihn.
Meine Güte, dann wurde da halt eben mal ein Hund gekillt, da lohnt doch nicht drüber zu sprechen und tragisch ist das doch auch nicht - hätte der Hundehalter halt mit rechnen müssen wenn er seinen Hund unbeaufsichtigt läßt.
:unsicher:

Ich finds schade wie wenig Mitgefühl bei solchen Fällen mancher mit dem Kater und seinen Menschen hat.
Der Tod des Katers wäre so einfach zu verhindern gewesen wenn der Hundehalter mal seinen Grips eingeschaltet hätte. Aber war ja nur ne alte Katze ...
Wer seine Hunde einfach so irgendwo herumstürmen lässt muss sich über die ihm entgegenkommenden Reaktionen nicht verwundert sein.

Übrigens haben wir auch einen jagenden Hund, da muss man seine Verantwortung gegenüber seiner Umwelt einfach mal wahr nehmen und lebt dann selber problemlos und läßt problemlos leben.
 
Nja, ich rege mich über abgeschossene Hund auch nicht auf, wenn sie zu Recht abgeschossen wurden. Nicht das ich das GUT fände, aber wenn es im rechtlich einwandfreien Rahmen geschieht, dann hat da ein Hundehalter versagt und nicht ein Jäger. ;)

@ Paule:
Der Fuchs ist ein Wildtier. Ich finde Wildtiere haben immer Vorrecht, vor Hautieren. Zumindest meistens (eine Rotte Wildsauen im Garten, etc ...sehe ich etwas anders als einen gesunden Fuchs der sich völlig typisch verhält).

Ich bin kein Katzenhalter. Aber ich denke schon das man gegen Streuner vorgehen muß/sollte. Nicht unbedingt durch die Tötung, aber doch zumindest durch Kastrations- und auch Einfangaktionen. Das Streunerproblem (und auch Freigängerproblem) ist ein Menschenproblem und sollte keins für Wildtiere werden. Wird es das doch...muß der Mensch die Verantwortung dafür tragen. Also entweder einsperren, oder Freigehege bauen- auch wenns kackn teuer ist, umziehen, etc.
 
Hier in Calgary (das "Calgary-Modell" wird ja auch gerne von SoKa Gruppen zitiert) sind "Freigaengerkatzen" verboten. Es gilt die gleiche Regel wie fuer Hunde - sie duerfen entweder in einem eingezaeunten Bereich auf dem eigenen Grundstueck oder unter Beaufsichtigung (Leine) raus.
Das ganze soll ungewollten Wuerfen vorbeugen, die Singvogelpopulation schuetzen, und Katze/Nachbar bzw Katze / Hund Konflikte verhindern.
Natuerlich gibt's Leute, die ihre Katzen trotzdem rauslassen, und moeglicherweise ist das auch eine harte Regelung fuer Katzen (ich kenne mich mit Katzen nicht so aus), aber solche Probleme sind damit praktisch geloest.

Es gibt allerdings auch drakonische Strafen fuer Halter, deren Hunde unangeleint ausserhalb von Freilaufflaechen rumlaufen und andere Tiere killen...
 
@ Paule:
Der Fuchs ist ein Wildtier. Ich finde Wildtiere haben immer Vorrecht, vor Hautieren. Zumindest meistens (eine Rotte Wildsauen im Garten, etc ...sehe ich etwas anders als einen gesunden Fuchs der sich völlig typisch verhält).

Ich bin kein Katzenhalter. Aber ich denke schon das man gegen Streuner vorgehen muß/sollte. Nicht unbedingt durch die Tötung, aber doch zumindest durch Kastrations- und auch Einfangaktionen. Das Streunerproblem (und auch Freigängerproblem) ist ein Menschenproblem und sollte keins für Wildtiere werden. Wird es das doch...muß der Mensch die Verantwortung dafür tragen. Also entweder einsperren, oder Freigehege bauen- auch wenns kackn teuer ist, umziehen, etc.

Natürlich haben Wildtiere Vorrang.
Aber was ist mit den verwilderten Katzen?
Domestiziert sind die nicht mehr. Mit viel Glück bekommst Du die Welpen zahm, aber es gibt Katzen, die sich nicht mehr an ein Leben im Haus gewöhnen können, weil sie einfach zu viel Angst vor Menschen haben.

Das sind die, für die (natürlich im kastrierten Zustand) ein Platz auf dem Bauernhof, auf Reiterhöfen o.ä. gesucht werden, damit sie artgerecht leben können.

Das Problem ist wirklich nur durch Kastrationszwang in den Griff zu bekommen.

Wir haben mit unseren Katzen (Nichtjäger, weil die Gesichtsanatomie das gar nicht zulässt) die Konsequenzen gezogen und werden unser neues Grundstück alcatraz-mässig einzäunen.
In 1,5 Jahren haben wir hier 4 Katzen verloren.
3 verschwanden spurlos trotz grosser Ortstreue, eine schaffte es noch aufs Grundstück zurück und verstarb.
Diagnose:
schwere Brustbeinverletzung, Lungenriss, Arterienabriss durch einen Schlag oder Tritt.

Ich fürchte für meine Katzen übrigens fast noch mehr Menschen, die Katzen ablehnen, als freilaufende Hunde.
Dabei nervt mich, dass der Stellenwert einer Katze - im gegensatz zu Hunden - für viele um einiges geringer ist.
 
Dabei nervt mich, dass der Stellenwert einer Katze - im gegensatz zu Hunden - für viele um einiges geringer ist.

Das stimmt. Aber viele Katzenhalter (und Hundehalter) ordnen das Leben eines (kleinen) Wildtieres aus als "gering" ein. ;)
Hat wahrscheinlich etwas mit dem finanziellen Wert zu tun.
 
Für mich ist "auf der Wiese vor dem Garten liegen" aber kein streunern, das kann ja auch sehr gut unter Aufsicht geschehen.

Mein Hund ist auch öfters ohne Leine unterwegs und dabei mal 100 meter von mir entfernt - das ist weiter weg, als die Wiese vorm Haus... streunt mein Hund dann?
Darf er dann von anderen totgebissen werden, weil es ja mein Risiko war ihn abzuleinen?:verwirrt:


Immer wieder traurig und albern diese Diskussion seitens der scheinbar grenzenlos neidischen Hundebesitzer, die ihren Hund nicht stromern lassen dürfen und es daher den Katzen verbieten wollen:rolleyes:
Hier auf dem Land gibt es teils übrigens durchaus noch freilaufende Hunde, die auch mal den Hof verlassen - dürfen die dann auch gekillt werden weil der Bauer ja nen Zaun hätte bauen können?:verwirrt:


Natürlich ist die Meldung für einen Zeitungsartikel etwas naja... aber das dann gleich die "Katzenhalter sind ja selbst Schuld" Schublade geöffnet wird - sorry, da hab ich kein Verständnis für... Schuldfrage ist für mich hier eindeutig, vor allem hätte die Katze ja auch ein Wildtier sein können - wer wäre denn dann da selbst schuld?:unsicher:
 
Dabei nervt mich, dass der Stellenwert einer Katze - im gegensatz zu Hunden - für viele um einiges geringer ist.

Das stimmt. Aber viele Katzenhalter (und Hundehalter) ordnen das Leben eines (kleinen) Wildtieres aus als "gering" ein. ;)
Hat wahrscheinlich etwas mit dem finanziellen Wert zu tun.

Das bezweifle ich mal ganz stark.

Ich denke, man hat einfach weniger Mitleid mit der Maus, die gefangen wird, weil man zu dem Tier keinen Bezug hat - könnte ja schwer das eigene Tier sein...

Und ja, ich ordne Haustiere auch anders ein als ungeschützte (!) Wildtiere, weil ich weiß, dass an einem Haustier oft noch mehr dran hängt, ist leider so - wenn eine Ente stirbt, tut das nur der Ente weh - stirbt eine Katze, tut das der Katze und den Haltern weh...
 
Wer hat denn "selbst schuld" gesagt?
Es wurde gesagt dass man als Freigängerbesitzer damit rechnen muß. Und das gilt auch für Hunde. Wenn der streunende Hund zB überfahren wird. Damit muß man dann rechnen. Oder eben auch das er an einen aggressiven Artgenossen gerät, an eine übelgelaunte Bache, Gift frisst, etc.
Damit muß man rechnen. Auch dann, wenn der Autofahrer vielleicht zu schnell war, ein Hundebesitzer Mist baut, das Gift da nicht hätte liegen dürfen. Die Schuld liegt dann bei wem anders, dennoch muß man damit rechnen.
Daer finde ich die "Empörung" seitens der Katzenbesitzer nicht ganz gerechtfertigt, denn die Überraschung dürfte sich doch in Grenzen halten.
 
Crabat schrieb:
Daer finde ich die "Empörung" seitens der Katzenbesitzer nicht ganz gerechtfertigt, denn die Überraschung dürfte sich doch in Grenzen halten.

Natürlich muss man als Freigängerhalter mit Risiken für seine Katze rechnen.

Aber muss man es klaglos hinnehmen, wenn sie wie in diesem Fall von einem nicht abrufbaren Hund totgebissen wird oder von einem Autofahrer, der Geschwindigkeitsbegrenzungen ignoriert, überfahren und liegen gelassen wird o.Ä.?

Ich finde durchaus, dass man sich als Katzenhalter empören kann, wenn die Tiere zu Tode kommen, weil andere sich nicht an die allgemein gültigen Spielregeln halten.

Würde mein Kater z.B. weit von zu Hause entfernt in den Feldern oder im Wald von einem Hund gebissen werden, könnte ich das sogar noch irgendwie nachvollziehen. Direkt vor der Haustür im Wohngebiet sehe ich das aber tatsächlich durchaus kritischer.
 
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