Bretzfeld: Dackel jagt Kater und beißt ihn tot

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Chrisi

15 Jahre Mitglied
.............Auf der Wiese neben dem Haus hatte sich Puschy wie so oft gesonnt, als ihn der Rauhaardackel eines 38-jährigen Adolzfurters entdeckte. Der Mann, im Besitz einer Jagdlizenz, war mit seinen zwei Hunden - dem Dackel und einer Bracke - und Bekannten zu Besuch bei seinem Freund.....................



 
  • 3. Juni 2024
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Hi Chrisi ... hast du hier schon mal geguckt?
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meinste???:unsicher:

und das ist nun eine Nachricht wert...

Dann aber bitte auch eine Nachricht über jede Maus und jeden Vogel den die Katze getötet hat.

Sorry ich hab auch Katzen und Hund.. aber DAS ist defintiv too much!
 
Danke, seh ich auch so und defintiv keine Meldung in der Zeitung wert.
 
Schade, dass sich der Hundehalter so unverantwortlich verhalten hat und seine Hunde nicht ausreichend unter Kontrolle hatte.
Herumgestreunt haben hier die Hunde und nicht der alter Kater der sich direkt neben dem von ihm bewohnten Grundstück befand.

Auf jeden Fall ist diese Geschichte eine Meldung wert und hoffentlich hat es für den Hundehalter spürbare Konsequenzen. Das sollte andere, die ihre Hunde streunen lassen und deren Jagdverhalt tolerieren zum Nachdenken anregen.
 
wie kommst du nur auf "Streunen"? lesen und verstehen...

Was ist daran eine Meldung wert... wird jedes Mal eine Nachricht gebracht, wenn einen Katze einen Vogel tötet... oder sonst ein Tier durch einen Unfall stirbt?
 
Naja, ob's eine Meldung wert ist weiss ich jetzt auch nicht, aber der Hundebesitzer scheint mir schon ganz schoen hohl.

- er hat den Hund erst seit vier Wochen
- der Hund war schon davor ein "Problemhund"
- er laesst ihn trotzdem an der Strasse frei laufen, in einem Gebiet, in dem er nur zu Besuch ist
- er kommt den Besitzern der Katze nach dem Vorfall auch noch bloed ("Grabstein basteln")

Ich wuerde den Hund jetzt deswegen auch nicht einschlaefern lassen oder so, aber ein bisschen mehr Ruecksicht waere wohl schon angebracht gewesen...
 
wie kommst du nur auf "Streunen"? lesen und verstehen...
Danke für Deine Anregung des "Lesens und Verstehens"!
Der Begriff Streunen fiel hier im Thread :).
Für mich ist die Frage wer hier gestreunt hat klar beantwortet. Für mich ist es nicht der alte Kater der sich in unmittelbarer Nähe seines Grundstücks aufhält, sondern unangeleinte Hunde die unbeaufsichtigt durch die Gegend jägern.
 
Schade, dass sich der Hundehalter so unverantwortlich verhalten hat und seine Hunde nicht ausreichend unter Kontrolle hatte.
Herumgestreunt haben hier die Hunde und nicht der alter Kater der sich direkt neben dem von ihm bewohnten Grundstück befand.
Wenn das kein Streunen ist, ist es auch kein streunen wenn sich die Hunde außerhalb ihres Grundstücks unbeaufsichtigt unterwegs sind. Und das der Kater völlig unbeaufsichtigt war erkennt man auch daran, das die Besitzerin von dem ganzen Trubel nichts mitbekommen hat.
Schon interessant wie hier mit zweierlei Maß gemessen wird. Sorry, aber wenn man seine Katzen (alternativ auch Hunde) unbeaufsichtigt rumstreunen lässt muß man IMMER damit rechnen das sie nicht heil zurückkommen. Hinterher rumheulen und die Schuld bei Anderen suchen ist am Problem vorbei.
 
Die Besitzer von Freigaengerkatzen betonen doch immer, dass sie das Risiko, dass ihre Katze zu Schaden kommt, der Katze zuliebe gern eingehen, sozusagen als Preis für die Freiheit. Nach dem Motto: Lieber ein kurzes, abenteuerliches Leben als eines in Gefangenschaft.

Wenn der Katze dann tatsächlich was passiert, ist das Geschrei wiederum gross.

Freigaengerkatzen leben gefährlich, ist halt so.
 
Na ja, so sind die Meinungen halt unterschiedlich. Offensichtlich fand jemand den Vorgang so wichtig um einen Artikel zu schreiben und jemand anderer fand es ebenso wichtig und hat es hier eingestellt.

Dann jammern wir halt auch mal nicht mehr herum wenn irgendwelche Hunde irgendwo erschossen werden. So ist das Leben, braucht man keine Rücksicht nehmen oder den Kopf einschalten - alles was außerhalb und ohne Aufsicht ist, kann getötet werden.
 
Hmmm, bei Hunden nennt man es streunen bei den Ktzen wird es nett als Freigang betitelt, einen großen Unterschied sehe ich da nicht, beide sind ohne Besitzer unterwegs...ergo können doch auch Hunde überfahren, erschossen, mitgenommen etc. werden
 
Ich könnte mich nicht erinnern, dass es wegen erschossener Hunde Zeitungsartikel gäbe? Es sei denn, sie wurden zu Unrecht im Beisein des Besitzers erschossen.
 
Der Katzenbesitzer und der Kater tun mir leid, der Hundebesitzer hat sich doof verhalten - aber dass ein Hund (noch dazu ein Jagdhund) eine Katze jagt und tötet ist nun wirklich keine Zeitungsmeldung wert. Freigängerkatzen haben das und andere Risiken einfach.

Was ich erschreckender finde, ist, dass es solche Meldungen anscheinend - oder ist das nur mein persönlicher Eindruck :verwirrt: - immer häufiger in die Medien schaffen :(
- was meiner Ansicht nach langsam aber sicher die unterbewusste Abneigung und Angst gegenüber Hunden fördert (also nicht DIESER einzelne Artikel, aber wenn man immer wieder liest "Hund tötet", "Hund greift .. an", "Hundehaufen.." - häufig wegen Situationen, die bis auf die Überschrift völlig undramatisch und teils alltäglich sind)
 
Genau das stört mich auch. Es war nicht in Ordnung, dass der Hundebesitzer seinen Hund nicht abrufen konnte. Aber eine ZEITUNGSMELDUNG wegen eines Hundes, der eine Katze killt?
 
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