Na ja, nicht jeder der Hunde nicht mag, wird oder ist automatisch ein Hundekiller und ob man mit solch undiplomatischer Politik gerade in dieser Zeit weiterkommt und den Hunden damit hilft....hmm, wird sich zeigen.
Mir ist auch oft danach, es besonders dämlichen Leuten mal so richtig fett zu zeigen. Ich bezweifel allerdings, daß sie dadurch ihr Verhalten ändern würden, sondern denke, ich würde sie darin eher noch bestärken.
Mit Kindern, die besonders hysterisch reagieren, versuche ich auch zu reden, jedoch versuche ich, eine Verbindung zu schaffen. Geht das Kind darauf ein, ist es gut. Tut es das nicht, ist eh Hopfen und Malz verloren.
Das Kind ist nicht das Problem, sondern nur Endprodukt eines Problems, und wird sich in einem Alter, in dem es sich noch vorrangig an den Eltern orientiert, nicht von einem Fremden durch eine Standpauke beeinflußen lassen. Schon gar nicht, wenn die Eltern es jahrelang in diesem Punkt, den du ihm gegenüber bemängelst, geprägt haben.
Was er sich womöglich in Erninnerung behalten wird, ist vermutlich, daß da eine unfreundliche Frau mit Hund war, die ihn auch noch bloßgestellt hat. Also sind Hundehalter und Hunde erst recht sch****.
Du hättest die Eltern ansprechen und bloßstellen sollen, da wärst du dann genau richtig gewesen.
http://www.vombutjadingerland.de
Liebe Grüße,
Kirsten mit Daufi und Arco
kirsten@schmusehund.de
Die Demokratie ist ein Staat,
dessen Souverän man unentwegt anschreien muß,
damit er nicht einschläft.
(Richard Thoma)