Bochum - Mann wird bei Schwertkampfübung lebensgefährlich verletzt

  • 27. April 2024
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Der soweit mir bekannt einzige Todesfall, der sich hierzulande jemals beim Kendo ereignet hat, ist wohl genauso passiert.

Das Shinai ist bei nem Kopfschlag abgebrochen, und der (da Bambus, recht spitze, scharfkantige) Rest ging zwischen den Gittern des Helms durch ins Auge. Einer unserer Trainer war beim dem Vorfall anwesend gewesen.

Wir hatten darum hinter den recht weitmaschigen Gittern immer noch (von nem Dojo-Mitglied selbst hergestellte) Plexiglas-Visiere - und wurden darum von Vereinsseite gern mal als studentische Weicheier belächelt.

Da bin ich doch gern Weichei.
 
Der soweit mir bekannt einzige Todesfall, der sich hierzulande jemals beim Kendo ereignet hat, ist wohl genauso passiert.

Das Shinai ist bei nem Kopfschlag abgebrochen, und der (da Bambus, recht spitze, scharfkantige) Rest ging zwischen den Gittern des Helms durch ins Auge. Einer unserer Trainer war beim dem Vorfall anwesend gewesen.

Wir hatten darum hinter den recht weitmaschigen Gittern immer noch (von nem Dojo-Mitglied selbst hergestellte) Plexiglas-Visiere - und wurden darum von Vereinsseite gern mal als studentische Weicheier belächelt.

Da bin ich doch gern Weichei.

ich bin noch viel schlaffer, mache gar keine kampf"sport" arten, das gefährlichste war reiten und softball.....
 
Im Moment mach ich gar nix, aber in meiner wilden Jugend... :D

(Wobei, soo jung war ich da gar nicht mehr...)

Wenn's mir dabei nicht komplett den Rücken ruiniert hätte, würde ich mich vielleicht heute noch regelmäßig auf den Kopf schlagen lassen, und wer weiß, wo das noch hingeführt hätte... :rolleyes:

Ich glaube allerdings, dass solche Unfälle bei Fechtsportarten relativ selten sind - wenn, dann allerdings spektakulär, und dann steht's dann vermutlich auch in der Presse. (Ich meine, dass es in meiner Kindheit schonmal einen ähnlichen Unfall beim klassischen Fechten bei olympischen Spielen gab.)

Bei Kendo weiß ich nur von diesem einen Fall in den letzten 30 Jahren oder so. Nun machen das hierzulande auch recht wenige Leute, aber trotzdem glaube ich, dass beim Reiten auch anteilig mehr schwere Unfälle passieren.
 
Fußball ist weitaus opferreicher als Kendo.
Wobei ich mir bei letzterem schon oft überlegt habe, ob es auf Dauer so gesund ist, sich ständig auf die Rübe hauen zu lassen.
 
Bei Kendo weiß ich nur von diesem einen Fall in den letzten 30 Jahren oder so. Nun machen das hierzulande auch recht wenige Leute, aber trotzdem glaube ich, dass beim Reiten auch anteilig mehr schwere Unfälle passieren.

stimmt, aber reiten fällt nicht unter "kampf" für mich, iwi finde ich, das wenn mann kämpft, mann auch ein grösseres risiko eingeht, verletzt zu werden. Wo gehobelt wird und so.

beim reiten kann man runterfallen, das geht unter runterfallen:D

ich war übrigens fast 40 jahre lang fleissig im sattel, bin in al die jahre nur 3 mal runtergefallen, ohne nur einen blauen flecken davon zutragen. auch meine kinder die turniere bestritten, haben sich nie verletzt. Seit ich hier bin, ist nichts mehr mit reiten, da: pferd zu klein und frau zu dick.
 
Fußball ist weitaus opferreicher als Kendo.
Wobei ich mir bei letzterem schon oft überlegt habe, ob es auf Dauer so gesund ist, sich ständig auf die Rübe hauen zu lassen.

Ist es nicht, oder zumindest nicht für jeden, das kann ich guten Gewissens so bestätigen. :)

Mir hat es - auch im Zusammenhang mit einer ärztlichen Fehldiagnose - die subjektive Gesundheit komplett ruiniert.

Womit ich meine, dass eine Wirbelsäulenstauchung (HWS und BWS, ich war jahrelang 1,5 cm kürzer, als mal in meinem Pass gestanden hatte) nicht erkannt wurde, worauf ich mehrere Jahre mit "unerklärlichen" Rückenschmerzen herumlief, die ich auch jetzt dank Chronifizierung immer noch habe. Das ist nun Pech, aber der Anlass dafür war halt die Wirbelsäulenstauchung beim Kendo, nicht die Fehldiagnose.

Wobei dieselbe Diagnose etwa zeitgleich noch einen von uns dazu gezwungen hat, das Training aufzugeben.

Dort waren ja fast nur Männer, die meisten (war ja an der Uni) recht jung. Und der Anteil unter denen, die Migräne hatten, war untypisch hoch, ich schätz mal jeder dritte so stark, dass er auch drüber gesprochen hat.

(Ich hatte wenigstens schon vorher welche... :p - Aber zu der Zeit hatte ich dann auch noch welche mit Sehstörungen. - Allerdings hatte ich außerhalb des Trainings zu der Zeit so viel Stress, dass sich der Zusammenhang damals nicht so unmittelbar erschlossen hat, wie er sich jetzt hier darstellt.)

Ich würde denken, wenn der Rücken und speziell die HWS schon vorher ein Schwachpunkt sind, sollte man das besser nicht machen.

toubab schrieb:
stimmt, aber reiten fällt nicht unter "kampf" für mich, iwi finde ich, das wenn mann kämpft, mann auch ein grösseres risiko eingeht, verletzt zu werden. Wo gehobelt wird und so.

Na, genau das stimmt ja eben nicht.

Es ist ein Kampfsport, er ist auf Konfrontation angelegt, auf Wettkampf (wie ja auch recht viele Nicht-Kampfsportarten) - aber ganz bestimmt nicht auf schwere Verletzungen. Die Vorkehrungen und Regelungen sind entsprechend, die allermeisten Leute halten sich daran. (Wer's nicht tat, flog bei uns auch ganz schnell mal aus der Halle. Hier gibt's Schreibsperre, bei uns gab's "Hau-Sperre" ;) )
Und demensprechend passiert nicht mehr - meist nach meiner Erfahrung sogar weniger - als bei anderen Sportarten.

Was es reichlich gab, waren blaue Flecke an allen möglichen und unmöglichen Orten... und einmal in 3 Jahren, als nach den unerwartet kalten Ostertagen mit abgestellter Heizung die Halle total ausgekühlt war, hatten wir nen Bänderriss zu beklagen.
Finde ich jetzt nicht übermäßig viel.

Ich bin übrigens auch jahrelang geritten, diverse Male runtergefallen, einmal sogar unter ein Pferd - hab selbst aber dort auch nie mehr gehabt als blaue Flecken und Prellungen.


In der Tat meine ich, dass es auch beim Reiten so ist, dass man, wenn man sich mit einem Lebewesen einlässt, dass vielleicht 10 mal so schwer ist wie man selbst, und etwas anders tickt, dann eben auch ein größeres Risiko eingeht, verletzt zu werden.

Den Unterschied zum "Kampf" sehe ich da nicht wirklich.

Wie gesagt ist es beim Kampfsport meist so, dass den Leuten bewusst ist, dass es zu Verletzungen kommen kann - und sie sich entsprechend verhalten. Auch im eigenen Interesse. ;)

Ach ja, noch ein Beispiel: Ich habe auch (einige Zeit vor dem Kendo) jahrelang Judo gemacht, erst im Verein, später an der Uni. Wir hatten im Judotraining selbst nie einen Unfall. Dafür aber einige pro Jahr jedesmal dann, wenn zum Aufwärmen "just for fun" irgendein Ballspiel gemacht wurde (und mit den Herren der Schöpfung das Testosteron durchbrannte... :unsicher:)
 
Ist es nicht, oder zumindest nicht für jeden, das kann ich guten Gewissens so bestätigen. :)

Mir hat es - auch im Zusammenhang mit einer ärztlichen Fehldiagnose - die subjektive Gesundheit komplett ruiniert.

Womit ich meine, dass eine Wirbelsäulenstauchung (HWS und BWS, ich war jahrelang 1,5 cm kürzer, als mal in meinem Pass gestanden hatte) nicht erkannt wurde, worauf ich mehrere Jahre mit "unerklärlichen" Rückenschmerzen herumlief, die ich auch jetzt dank Chronifizierung immer noch habe. Das ist nun Pech, aber der Anlass dafür war halt die Wirbelsäulenstauchung beim Kendo, nicht die Fehldiagnose.

Wobei dieselbe Diagnose etwa zeitgleich noch einen von uns dazu gezwungen hat, das Training aufzugeben.

Dort waren ja fast nur Männer, die meisten (war ja an der Uni) recht jung. Und der Anteil unter denen, die Migräne hatten, war untypisch hoch, ich schätz mal jeder dritte so stark, dass er auch drüber gesprochen hat.

(Ich hatte wenigstens schon vorher welche... :p - Aber zu der Zeit hatte ich dann auch noch welche mit Sehstörungen. - Allerdings hatte ich außerhalb des Trainings zu der Zeit so viel Stress, dass sich der Zusammenhang damals nicht so unmittelbar erschlossen hat, wie er sich jetzt hier darstellt.)

Ich würde denken, wenn der Rücken und speziell die HWS schon vorher ein Schwachpunkt sind, sollte man das besser nicht machen.

Das klingt schon heftig, ist aber gut vorstellbar.

Zur "Gefährlichkeit" von Kampfsport - ich habe ziemlich lange Karate gemacht, ernsthaft verletzt wurde da kaum jemand. Wenn ich dagegen vergleiche, wie oft mein Schwager mit zerschossenen Knochen (Fußball) im Krankenhaus lag ...
 
Ich muss in Bezug auf die Migränequote auch noch mal korrigieren.

Die Gruppe war recht heterogen zusammengesetzt, es gab immer mal Leute, die kamen ein, zwei Semester (und kamen nie so weit, eine Rüstung zu tragen, hatten also das Problem mit den Kopftreffern selbst dann auch nicht), und es gab Leute (oft ehemalige Aktive), die kamen eher sporadisch, oft nur am Wochenende, zu den Trainingseinheiten. Wie es vor allem bei letzteren verteilt war, weiß ich nicht.

Aber unter denjenigen, die das Ganze ernsthaft, regelmäßig mehrmals pro Woche, über Jahre betrieben haben, also dem richtig harten Kern, war die Quote von "Migräne" oder regelmäßigen "Kopfschmerzen" oder "Wetterfühligkeit" tatsächlich sehr hoch. Sozusagen fast im Frauenbereich. ;)
 
Bei Kendo weiß ich nur von diesem einen Fall in den letzten 30 Jahren oder so. Nun machen das hierzulande auch recht wenige Leute, aber trotzdem glaube ich, dass beim Reiten auch anteilig mehr schwere Unfälle passieren.

stimmt, aber reiten fällt nicht unter "kampf" für mich, iwi finde ich, das wenn mann kämpft, mann auch ein grösseres risiko eingeht, verletzt zu werden. Wo gehobelt wird und so.
..............

Für mich schon!:rolleyes:
Ich hab es ein paar mal probiert und es war jedes mal ein Kampf!:(
Der Zossen wollte einfach nie das machen, was ich von ihm wollte und den Rückwärtsgang hab ich auch nicht gefunden!:heul:
Ist ziemlich doof, wenn man in der Reithalle und das Pferd, mit dem Kopf, in einer Ecke steht!:unsicher:

Wie die das hier, beim Fechten, hin bekommen haben kann ich mir noch nicht genau erklären.
Eigentlich wüsste ich nur einen sinnvollen Weg, bei dem es passieren könnte!
Ich hab mir bislang nur eine Rippe gebrochen.:uhh:
Aber das war beim Boxen, was wir als Konditionstraining gemacht haben.:)
 
Waffe mit der Spitze irgendwo unterhalb des Augenschlitzes am Helm verhakt/hängen geblieben und beim Lösen nach schräg oben abgerutscht?
 
Waffe mit der Spitze irgendwo unterhalb des Augenschlitzes am Helm verhakt/hängen geblieben und beim Lösen nach schräg oben abgerutscht?

Muss ja schon mit etwas mehr Kraft passiert sein, wenn die Verletzung so schlimm ist.
Der Kopf ist aber nicht gerade Ziel für Stiche.

Der Helm ist recht eben und bietet eigentlich keine Möglichkeit zum hängen bleiben.

Mit einem Stich gehe ich vielleicht noch zum Hals und bei der Situation, die ich von Augen habe ist die Brust, ggf. der Hals das Ziel.
Dann nicht aufgepasst!?
Andererseits - wenn es Schaukampf war hab ich nicht so die Ahnung, was die alle so treiben!

..........Obwohl es sich um eine flexible Kunststoffklinge mit abgerundeter Spitze handelte.......

Wenn es so eine Kunsstoffklinge war, wie ich sie schon mal in Händen hatte ist die verteufelt stabil. Nur halt leichter als Stahl!
 
Der soweit mir bekannt einzige Todesfall, der sich hierzulande jemals beim Kendo ereignet hat, ist wohl genauso passiert.

Das Shinai ist bei nem Kopfschlag abgebrochen, und der (da Bambus, recht spitze, scharfkantige) Rest ging zwischen den Gittern des Helms durch ins Auge. Einer unserer Trainer war beim dem Vorfall anwesend gewesen.

Wir hatten darum hinter den recht weitmaschigen Gittern immer noch (von nem Dojo-Mitglied selbst hergestellte) Plexiglas-Visiere - und wurden darum von Vereinsseite gern mal als studentische Weicheier belächelt.

Da bin ich doch gern Weichei.

naja bei der wahrscheinlichkeit fänd ichs auch übertrieben aber sicherheit ist subjektiv
und wer sich nicht sicher fühlt bringt auch keine leistung im sport...

Ich glaube allerdings, dass solche Unfälle bei Fechtsportarten relativ selten sind - wenn, dann allerdings spektakulär, und dann steht's dann vermutlich auch in der Presse. (Ich meine, dass es in meiner Kindheit schonmal einen ähnlichen Unfall beim klassischen Fechten bei olympischen Spielen gab.).

kann mich an den fall erinnern...
Es war ein Montag, der 19. Juli 1982. Matthias Behr, Florettfechter aus Tauberbischofsheim, hat einen schwachen Einzelwettkampf bei den Weltmeisterschaften in Rom hinter sich gebracht; ist in der Runde der letzten 24 hängengeblieben

Wladimir Smirnow gegenüber steht Matthias Behr, Mannschafts-Olympiasieger 1976; ein Jahr jünger als sein Gegner, zehn Zentimeter größer. Beide sind athletische Fechter, wiegen um die achtzig Kilo. Sie starten einen gleichzeitigen Angriff, eine "Attaque simultanée". Beide Fechter versuchen, an der von ihnen in Sekundenbruchteilen zuvor ausgewählten Stelle am Körper des Gegners einen Treffer zu setzen - ein Zurück, ein Umdenken gibt es nicht. Behr trifft Smirnow, den Linkshänder, im oberen Brustbereich. Die neunzig Zentimeter lange Klinge bricht ab, wird in der Hand des Fechters zur unbeherrschbaren Waffe.

Die Waffe des Matthias Behr ist in der Vorwärtsbewegung nicht mehr zu kontrollieren. Sie durchdringt die Maske von Wladimir Smirnow, das poröse Gitter, dringt ins Auge des Russen, verletzt sein Gehirn. Smirnow bricht zusammen, liegt auf dem Boden

Wladimir Smirnows Tod wird am 28. Juli, vier Tage nach Ende der Weltmeisterschaften, bekanntgegeben.
 
Danke, ja, genau das war's.

Und im Grunde ist der Ablauf hier derselbe.

Ob das Ganze nun bricht oder sich vielleicht unterm Helm verhakt und durchbiegt und dann hochflippt - es kommt ein Impuls drauf, der nicht zu unterschätzen ist.

Wir hatten im letzten Sommer tatsächlich einen ähnlichen Fall im Kindergarten. Ein Junge hat sich im Knien auf einen gefundenen Stock abgestützt, der ist durchgebrochen, und durch den Impuls, als der Stock plötzlich nachgab, hat sich ihm das eine Ende mehrere Zentimeter tief in den Oberschenkel gebohrt.

Gescheiterweise hat niemand daran rumgeprokelt, zumal es auch nicht sehr geblutet hat, sondern alle haben einigermaßen ruhig und gelassen auf den Rettungswagen gewartet.

Es war aber wohl auch für die Chirurgen gar nicht so einfach, den Stock ohne weitere größere Schäden aus dem Bein auch wieder herauszuholen, weil wirklich richtig tief drin gesteckt hat.
 
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