blue-doberman-syndrom

Emily

15 Jahre Mitglied
Hi,

wer kann mir was zum blue-doberman-syndrom bzw. blue-dog-syndrom erzählen?

Vor allem die Vererbung wäre hier interessant. Gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse, wie, wann und warum dsa vererbt wird?

Welche Krankheiten können beim betroffenen Hund auftreten und wie kann geholfen werden.

Literaturempfehlungen?
 
  • 26. April 2024
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Original geschrieben von Emily
Hi,

wer kann mir was zum blue-doberman-syndrom bzw. blue-dog-syndrom erzählen?

Vor allem die Vererbung wäre hier interessant. Gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse, wie, wann und warum dsa vererbt wird?

Welche Krankheiten können beim betroffenen Hund auftreten und wie kann geholfen werden.

Literaturempfehlungen?

es handelt sich bei den dobermännern um eine fellfärbung - jedoch dürfen blaue dobermänner nicht weiter zur zucht verwendet werden (zumindest bei uns in österreich) - außerdem kann es zu enormen fell und hautproblemen kommen - die hunde verlieren total ihr haarkleid und sind dann vollkommen nackt! im winter bekommen die armen kerle event. einen leichten haarflaum!

wie und warum das vererbt wird ist eher was für das erbgesetz! bei alten dobermannlinien sind sehr wohl auch blaue hunde in der ahnenreihe - und die kommen dann ab und zu zum vorschein..

beschäftige dich mal mit dem erbgesetz und du durschaust dann warum das geschieht!!
:hallo:
 
Hallo Emily,

ich kannte einen Schäferhund, der auch "auf blau gezüchtet" war, wie die Besitzerin sagte. Er hat auch total viel Fell verloren, behandeln konnte man es nicht richtig. Kortison, AB und so, aber nichts hat geholfen. Die Besitzerin war auch total verzweifelt, weil es dem Hund total dreckig ging.

Ich weiß auch nur, dass man diese Linie nicht züchten darf.
 
ach ja und zu dem kortison behandeln kann ich auch noch ein schäufelchen nachlegen - das ist dann noch schlecht für die nebennierenrinde..

dann geht es dem hund noch viel viel schlechter!!
den das ist vielleicht ein eher unbekanntes aber dennoch äußerst wichtiges "organ"!!!

also kann nur sagen hände weg vom blauen hunde züchten!! die sind nur arm dran!!!
 
Hi,

Original geschrieben von juliana


wie und warum das vererbt wird ist eher was für das erbgesetz!
beschäftige dich mal mit dem erbgesetz und du durschaust dann warum das geschieht!!
:hallo:

Genau darum geht es mir ja! WIE wird es denn vererbt? Leider habe ich in einschlägiger Litaratur nichts gefunden.

Hilf mir doch bitte mal beim "durchschauen" :)
 
nun hauptsächlich kommt es heute vor dass blaue welpen zur welt kommen, wenn zu starke inzucht betrieben wurde..

:sauer: :sauer:
 
das würde ja aber bedeuten, daß das Gen bereits in der "Familie" liegt.

Und wie wird es dann vererbt?
 
Aaalso.

Damit blaue Welpen fallen, muss jeder Elternteil das Aufhellungs-Gen tragen.

Blau ist die aufgehellte Variante von Schwarz.
Isabell ist die aufgehellte Variante von Braun.

Blaue Hunde sind also schwarz, das Aufhellungs-Gen verhindert nur, dass die Haare komplett durchgefärbt werden. Deswegen erscheint das Haarkleid blau.

Die Aufhellung wird rezessiv vererbt.

Zwei schwarze Hunde können blaue Welpen bekommen, wenn beide Elterntiere das Verdünnungs-Gen tragen.

Ist ein Elternteil Träger des Gens und der andere nicht (z.B. ein blauer Rüde und eine dominant schwarze Hündin), dann sind blaue Welpen nicht möglich.
Die schwarzen Welpen dieses Wurfs können aber wiederum Träger des Gens sein, und wenn die auf einen Partner kommen, der ebenfalls Träger ist, dann können wieder blaue / isabellfarbene Hunde geboren werden.

Es einem Hund nicht anzusehen, ob er Träger ist oder nicht.

Die aufgehellten Hunde wurden deswegen aus der Zucht genommen, weil mit dem Aufhellungsgen oft (nicht immer, aber oft) ein Gen gekoppelt ist, dass die Krankheit "Blue-Dobermann-Syndrom" hervorruft.

Die Symptome sind Haarausfall, Pyodermien, Augenfehler, etc.
Die Krankheit ist ein Gen-Defekt und nicht heilbar.

Das Dumme an der Krankheit ist, dass sie erst ca. im Alter von 5 Monaten auftritt, mit Fellverlust und Hautproblemen.

Da diese Krankheit unverhältnismäßig oft bei blauen Hunden vorgekommen ist (weil die Gene eben gekoppelt sind), wurden blaue Hunde aus der Zucht genommen. Isabellfarbige waren nie anerkannt.

Da aber bis 1993 mit blau gezüchtet werden durfte, sind viele schwarze und braune Hunde Verdünnungsgen-Träger, deswegen fallen immer noch blaue und isabellfarbige Welpen.

Nicht alle blauen/isabellfarbigen Welpen haben diese Erbkrankheit, es gibt auch gesunde Hunde dieser Fellfarbe. Aber das Risiko ist da.

Frag mal Quini (wo ist die überhaupt)?
Die hatte selbst in einem Wurf schon mal blaue Hunde, und die waren auch gesund.

Gruß
tessa
 
@ Juliana

Inzucht hat nichts mit blau oder nicht blau zu tun.
Es kommt darauf an, ob die Elterntiere Verdünnungsgen-Träger sind.

Wenn Brüderlein und Schwesterlein dominant schwarz sind und verpaart werden, kann kein Blau dabei rauskommen.

Wenn Brüderlein und Schwesterlein schwarz sind und rezessiv das Aufhellungsgen tragen, dann kann der Züchter bei einer Verpaarung allerdings ein "blaues Wunder" erleben.

Gruß
tessa
 
Original geschrieben von tessa
Aaalso.

Damit blaue Welpen fallen, muss jeder Elternteil das Aufhellungs-Gen tragen.

Blau ist die aufgehellte Variante von Schwarz.
Isabell ist die aufgehellte Variante von Braun.



Da diese Krankheit unverhältnismäßig oft bei blauen Hunden vorgekommen ist (weil die Gene eben gekoppelt sind), wurden blaue Hunde aus der Zucht genommen. Isabellfarbige waren nie anerkannt.

Da aber bis 1993 mit blau gezüchtet werden durfte, sind viele schwarze und braune Hunde Verdünnungsgen-Träger, deswegen fallen immer noch blaue und isabellfarbige Welpen.

Nicht alle blauen/isabellfarbigen Welpen haben diese Erbkrankheit, es gibt auch gesunde Hunde dieser Fellfarbe. Aber das Risiko ist da.

Frag mal Quini (wo ist die überhaupt)?
Die hatte selbst in einem Wurf schon mal blaue Hunde, und die waren auch gesund.

Gruß
tessa


hallo tessa!

das mit den blauen hunden hab ich nur erzählt bekommen - und nicht so genau - aber danke dass du das so toll erklährt hast!

muß zugeben punkto zucht bin ich nicht ganz so bewandert...

aber ich hätte da noch die frage wegen der isabellfärbigen dobies - ich weiß dass die bei uns in österreich und in deutschland nicht anerkannt sind - aber in england (laut erzählungen) sehr wohl gezüchtet werden...

was gibt es bei den isabellfarbigen hunden für probleme?? die selben wie bei den blauen hunden - oder wurden die bloß nicht anerkannt, weil sie nicht "schön" genug sind??

:verwirrt: :verwirrt: :verwirrt:
 
Original geschrieben von tessa
@ Juliana

Inzucht hat nichts mit blau oder nicht blau zu tun.
Es kommt darauf an, ob die Elterntiere Verdünnungsgen-Träger sind.

Wenn Brüderlein und Schwesterlein dominant schwarz sind und verpaart werden, kann kein Blau dabei rauskommen.

Wenn Brüderlein und Schwesterlein schwarz sind und rezessiv das Aufhellungsgen tragen, dann kann der Züchter bei einer Verpaarung allerdings ein "blaues Wunder" erleben.

Gruß
tessa


wie bereits "gesagt" - mir wurde das nur so oberflächlich erklährt! aber danke für deine info!!!

lg
juliana:hallo:
 
Hi, hi

hab z.Z. ne Menge um die Ohren, daher seh ich das Thema erst jetzt. Sorry. Ich stell aber nochmal meine e-mail an Andrea hier rein, dann wissen es alle :D
Zu erst zur Vererbung:
die blaue Farbe wird durch ein Genkombination aus 4 Genen beim Dobermann verursacht, das die Verklumpung der Pigmente bedingt.
Aber von vorn:
es gibt beim Dobermann lediglich zwei Grundfarben :
1. schwarz/rot
2. braun / rot
da die Farbgebung beim Dobi ausschließlich durch 4 Gene bestimmt wird ist der Erbgang relativ einfach zu verstehen.
Die Genetische Kombinationen sind für Hunde die im Phänotyp
1.) schwarz sind:
BBDD
BbDD
BBDd
BbDd
alle diese Hunde sind im Phänotyp schwarz/ rot, also sind faktisch alle Welpen schwarz, die die Formel
Bxxx haben.

2.) braun sind:
bbDD
bbDd
alle diese Hunde sind im Phänotyp braun/ rot, also sind faktisch alle Welpen braun, die die Formel
bbDx haben.

da jeder Elternteil nur die Hälfte seiner Gene weitergibt, wird also jeweils nur 1 Paar der Gene an die Nachkommen weitergegeben.
Beispiel:
Vater hat die Kombination: BbDd ist also im Phänotyp schwarz/rot
seine Gene könnten also aufspalten in folgende Kombinationen
BD
Bd
bD
bd

Mutter hat die selbe Kombination und ist dementsprechend auch schwarz/rot
und spaltet ihre Gene ebenso auf:
BD
Bd
bD
bd

dann könnten die Nachkommen folgende Farbkombination aufweisen:
BBDD ( reinerbig schwarz, egal mit welchem Partner, es fallen nur schwarze Nachkommen !)
BBDd ( mischerbig, es können alle Farbvarianten fallen)
BbDD ( schwarz, bei passender Anpaarung können sowohl braune, als auch schwarze Welpen fallen)
BbDd ( mischerbig, alle Farbvarianten möglich)
all diese Nachkommen wären schwarz/rot

bbDd mischerbig, es können bei Anpaarung alle Farben fallen
bbDD reinerbig braun, es können bei Anpaarungen nur braune und schwarze Welpen fallen
all diese Nachkommen wären braun/ rot

und jetzt kommts :)
diese beiden Genformeln:

BBdd
Bbdd

wären ja eigentlich wegen dem Bxxx von der Grundfarbe her schwarz, das
( rot gekennzeichnete) Gen dd führt aber zu einer Verklumpung der schwarzen Pigmentierung, so daß der Hund blau erscheint und auch die Farbbezeichnung Blau erhält.

Noch seltener werden wir diese Genformel antreffen:

bbdd
der Welpe müßte wegen der beiden bb also die Grundfarbe braun besitzen, aber auch hier führt das Gen dd
zur Verklumpung der braunen Pigmente..........der Hund ist beige farbend und erhält die Farbbezeichnung: Isabell.

Ich hoffe, ich habs einiger Maßen verständlich erklärt :)
Literatur gibts eigentlich nur " Dobermann - Porträt einer Rasse" von Dr. Gerhard Schüler erschienen im Urania / Kynos 1990

Blaue Dobis waren bis 1993 in der Zucht und durften auch ausgestellt werden, es gab leider sehr unvernünftige Züchter, die "Blau" unbedingt reinzüchten wollten, und damit Werbung machten, der Erfolg war natürlich das vermehrte Auftreten vom Blue Dog Syndrom.............
Nachdem sie aus der Zucht genommen und blaue Dobis sofort Zuchtuntauglich erklärt wurden, kam es nun noch schlimmer. Plötzlich war Blau eine Schande, die Welpen wurden sofort nach der Geburt getötet.........
Beides der falsche Weg.Bllau ließe sich durch gezielte Anpaarung ausschließen. So würde ein blauer Rüde mit einer reinerbig braunen Hündin 100 % schwarze Welpen bringen. Das wäre der richtige Weg.
Nun zum Blue-Dog-Syndrom oder aber auch Farbmutationsalopezie genannt:

Die Erkrankung läßt die Haarwurzeln absterben, die Hunde werden nackt.
Diese Erkrankung ist ausschließlich an das
dd -Gen gebunden, es werden also ausschließlich blaue und isabellfarbene Hunde betroffen. Die Krankheit kann, muß aber nicht auftreten. Ich habe einen blauen Dobi mit sehr schlechter Haut gesehen ( die Besitzer kamen zu uns auf den Hundeplatz, weil ja bekannt ist, daß auch ich mal Blaue hatte), bei dem die TÄ sofort die Farbmutationsalopezie dignostizierten,ich habe ihnen empfohlen die Schilddrüse checken zu lassen, da schon der schwarze Vater unter merkwürdiger Aggressivität litt, ich hab ihn mehrfach bei Prüfungen, Ausstellungen gesehen.
Fazit der Hund hat eine Schilddrüsenerkrankung, mit 4 Euthyrox Tabletten am Tag sieht sein Fell wieder super aus.
Was ich sagen will, ist: die meisten TÄ machen insbesondere bei blauen Dobis keine genaue Diagnose, wenn der Hautprobleme aufweißt, dann ist das gleich mal das Blue Dog Syndrom.................
Man muß allerdings sagen, das Blue dog sydrom sieht nicht sehr schön aus, aber es stört die Hunde im Prinzip nicht. Es juckt nicht, es gibt keine Exzeme ect es fallen eben nur die Haare aus ( wie bei Männern ab einem gewissen Alter

:D ) ich persönl. gehe aber von einer sehr hohen Zahl von Fällen aus, bei denen einfach eine falsche Diagnose gestellt wurde, nur weil der Dobermann blau ist. Hier sind die TÄ aufgerufen ihre Arbeit anständig zu machen.


sooooo, isse lang geworden
LG quini


PS: den vom Blue Dog Syndrom betroffenen Hunden kann nicht geholfen werden, außer mit speziellen Feuchtigkeitsemulsionen für die Haut. Eine Heilung der Farbmutationsalopezie ist ausgeschlossen, jedenfalls bis jetzt
 
hallo quini!

sorry wenn ich quängle - aber was ist nun mit den isabellfärbigen hunden?? :verwirrt:

haben die das gleiche problem wie die blauen hunde, oder warum sind die bei uns verpönt??

lg
july

:rolleyes:
 
Juliana , juliana :D :D :D
das blue Dog Syndrom ist an die Genkombination
xx dd gebunden.
Da alle isabellfarbenen Dobermänner die Genkombi
bbdd haben kannste Dir eingentlich die Frage selbst beantworten. Ja, sie sind betroffen, es heißt nur Blue Dog Syndrom oder Blue Dobermann Syndrom, weil die Farbe blau viel häufiger vertreten ist......... ca. 12,5 % aller Dobermann Welpen sind blau, aber nur 1 % isabell........folglich ist der Anteil der Isabellfarbenen verschwindend gering und die Problematik taucht bei weitem nicht so häufig auf, wie bei blauen Welpen.

quini
 
Original geschrieben von quini
Juliana , juliana :D :D :D
das blue Dog Syndrom ist an die Genkombination
xx dd gebunden.
Da alle isabellfarbenen Dobermänner die Genkombi
bbdd haben kannste Dir eingentlich die Frage selbst beantworten. Ja, sie sind betroffen, es heißt nur Blue Dog Syndrom oder Blue Dobermann Syndrom, weil die Farbe blau viel häufiger vertreten ist......... ca. 12,5 % aller Dobermann Welpen sind blau, aber nur 1 % isabell........folglich ist der Anteil der Isabellfarbenen verschwindend gering und die Problematik taucht bei weitem nicht so häufig auf, wie bei blauen Welpen.

quini


ok dann ist alles klar! somit werde ich mich auch nicht versuchen lassen einen isabellfärbigen hund zu nehmen :(

außer es wäre sonst sein todesurteil, weil ihns sonst keiner will..:rolleyes:

DANKE für deine tolle info!!!
 
Hi :)

Danke an alle, die geantwortet haben, ganz besonders an quini.

Wenn ich es richtig verstanden habe, sehe ich den möglichen Zuchtpartnern nicht an, ob sie ein Fabverblasser-Gen in sich tragen und müsste also praktisch erst mal eine "Versuchs-Zucht" machen :verwirrt:

Also hilft nur eins: Die Eintragungen der Zuchtbücher studieren und hoffen, daß, falls geworfen, die "Blauen" auch eingetragen wurden, oder?

(Und da früher wohl eher nicht eingetragen wurde,...... bleibt es immer eine Überraschung?!)
 
Tja, man kann mit Hilfe der Zuchtbücher und seines Wissens die ungefähre Genkombi errechnen..........macht viel Arbeit, bringt aber die Möglichkeit "blau-gefährdete " Eltern nur mit einem reinerbig braunen oder schwarzem Partner zu kombinieren/paaren und somit blau auszuschließen. Anders herum würde man die blauen gezielt in der Zucht einsetzen.....
zB. eine reinerbig braune Hündin mit einem blauen Rüden paaren, dann würde die Nachzucht 100% schwarz. Hier sind also die Züchter gefordert, die Genkombi der Eltern vor dem Belegen zu errechnen und so das Risiko für blau relativ gering zu halten. Aber blau heißt nicht gleich krank. In unserem Zwinger sind 3 blaue Welpen gefallen und alle 3 erfreuen sich bester Gesundheit.
So ist das, sicher sie sind nicht als Zucht- oder Ausstellungstiere geeignet, als Familienhunde aber unschlagbar.
quini
 
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