Hi Tinchen,
wir haben wirklich exakt das gleiche Problem. Unser "Rudel" besteht aus einer 4 Jahre alten Ridgeback-Hündin und einem 10 monatigen Dogo. Auch unsere Hündin ist die ganze Wohnung gewohnt. Anfangs (des Dogos) wurde sie aber in einen kleinen Teil der Wohnung verfrachtet.
Wir haben uns auch soooo viele Gedanken gemacht, was wir nur tun könntenm, das die Ausmaße wirklich extrem waren. Letztendlich haben wir eine Kamera besorgt, dem kleinen ein Sprühhalsband verabreicht und dann das "weggehen" simuliert. Jedes mal, sobald er zu wüten anfing, haben wir dann auf den Knopf gedrückt.
Der Hund erschrickt sich dabei so sehr, dass er das ziemlich schnell sein lässt. Man muss sogar bis auf den nächsten Tag warten, bis er überhaupt wieder anfängt etwas zu zerstören. Wichtig aber das er dabei das Halsband vorher schon eine ganze Weile an hat.
Wir haben unsere Kamera von
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Allerdings nicht ganz billig die Dinger.
Oder Video-Kamera besorgen....
in die Kamera stecken und auf der anderen Seite das CINCH-Kabel in einen
und diesen in den Fernseher
Denn anfangs dachten wir auch "ja, wir wissen wie das ist, er liegt mit der nase irgendwo davor. Riecht einmal dran, leckt mal....knabbert kurz rein....knabbert länger und kaut schliesslich"..... VON WEGEN...
Kaum waren wir ausser Haus, ist er zielstrebig ans Regal gegangen und hat sich Videos "ausgeliehen". Wenn wir da sind hat er nicht einmal die anzeichen gemacht.
Die Frage ist aber auch, welchen Aufwand man betreiben will. Denn unserer Hündin hatte mit 1,5 Jahren noch hin und wieder Rückfälle (Sitzkissen etc). Irgendwann geht das vorbei, auch wenn es uns beiden momentan nicht hilft