Hallo,
ich bräuchte mal wieder euren Rat, ist immer sehr hilfreich!
Auch mit Bulco bin ich ja weiter am Trainieren und er hat sich von der Kackbratze derart zum Streber entwickelt, dass er ab morgen erstmals in der Obedience-Gruppe im Verein mitmachen darf - bin also absolut zufrieden mit ihm und er liebt die Arbeit.
Da er sehr gut auf Spielzeug anspricht und ich Futter sparsam handhaben muss (schlanke Linie, relativ kleiner Hund von 45cm), fange ich zuhause an, mit Spielzeug zu bestätigen.
Gut läuft inzwischen (trotz Neigung zur Beuteaggression) das Kommando "Aus" bei Zerrspielen. Habe das so aufgebaut, dass die "Action" plötzlich einfriert, Kommando "Aus" - Hund lässt ab - Kommando "OK" und Spiel geht umso lustiger weiter.
Inzwischen kann ich das "Aus" dabei beliebig zuverlässig einbauen, selbst wenn er hochgefahren ist.
Apportieren klappt auch, Ballwerfen hat er auch kapiert und legt einem den Ball in die Hand, damit geworfen wird.
Alles Top.
Problem: Wenn ich ihn bei Zerrspielen gewinnen lasse (also los lasse), rennt er mit der Beute weg und wird komisch (angespannt, in Sicherheit bringen, sich damit nicht ranrufen lassen).....da ich kein neues Problem fördern will, habe ich da jetzt über Tausch angefangen, daran zu arbeiten.
Frage: Gute Idee, oder "einfach" darauf verzichten, den Hund auch mal gewinnen zu lassen? Bei allen anderen Hunden hielt ich es aber für wichtig, den Hund auch mal gewinnen zu lassen, damit es Spaß macht. Bei diesem Hund nicht?
Oder weiter über Tausch?
Hingehen und Stress machen scheidet für mich aus - bei ihm sind/waren Futter- und Beuteaggression eindeutig ein Vertrauensproblem und ansonsten ja behoben, da möchte ich jetzt nicht riskieren, aus Hundesicht unberechenbar "abzugehen" und die alten Baustellen wieder aufzureißen. Wie gesagt, das Problem besteht NUR nach dem Gewinnenlassen beim Zerrspiel.
Meinungen??
LG Mira
ich bräuchte mal wieder euren Rat, ist immer sehr hilfreich!
Auch mit Bulco bin ich ja weiter am Trainieren und er hat sich von der Kackbratze derart zum Streber entwickelt, dass er ab morgen erstmals in der Obedience-Gruppe im Verein mitmachen darf - bin also absolut zufrieden mit ihm und er liebt die Arbeit.
Da er sehr gut auf Spielzeug anspricht und ich Futter sparsam handhaben muss (schlanke Linie, relativ kleiner Hund von 45cm), fange ich zuhause an, mit Spielzeug zu bestätigen.
Gut läuft inzwischen (trotz Neigung zur Beuteaggression) das Kommando "Aus" bei Zerrspielen. Habe das so aufgebaut, dass die "Action" plötzlich einfriert, Kommando "Aus" - Hund lässt ab - Kommando "OK" und Spiel geht umso lustiger weiter.
Inzwischen kann ich das "Aus" dabei beliebig zuverlässig einbauen, selbst wenn er hochgefahren ist.
Apportieren klappt auch, Ballwerfen hat er auch kapiert und legt einem den Ball in die Hand, damit geworfen wird.
Alles Top.
Problem: Wenn ich ihn bei Zerrspielen gewinnen lasse (also los lasse), rennt er mit der Beute weg und wird komisch (angespannt, in Sicherheit bringen, sich damit nicht ranrufen lassen).....da ich kein neues Problem fördern will, habe ich da jetzt über Tausch angefangen, daran zu arbeiten.
Frage: Gute Idee, oder "einfach" darauf verzichten, den Hund auch mal gewinnen zu lassen? Bei allen anderen Hunden hielt ich es aber für wichtig, den Hund auch mal gewinnen zu lassen, damit es Spaß macht. Bei diesem Hund nicht?
Oder weiter über Tausch?
Hingehen und Stress machen scheidet für mich aus - bei ihm sind/waren Futter- und Beuteaggression eindeutig ein Vertrauensproblem und ansonsten ja behoben, da möchte ich jetzt nicht riskieren, aus Hundesicht unberechenbar "abzugehen" und die alten Baustellen wieder aufzureißen. Wie gesagt, das Problem besteht NUR nach dem Gewinnenlassen beim Zerrspiel.
Meinungen??
LG Mira