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la loca
... wurde gelöscht.
Amberg-Sulzbach/Bayern, 27.3.02
Wohl im "Wilden Westen" wähnte sich ein noch Unbekannter, als er außerhalb von Hirschau auf einem gewerblichen Gelände, das von einem löchrigen Zaun umfriedet ist, eine gefährliche Falle aufstellte. Die Berner Sennenhündin "Eika" tappte hinein und hätte ihre Neugierde beinahe mit dem Leben bezahlt.
"Eika", eine wohlerzogene Berner Sennenhündin, tollte am 16. März mit ihrer Freundin "Cira", einer Schäferhündin, in Begleitung ihres Frauchens (allesamt Mitglieder des Schäferhundevereins Hirschau) auf einer Wiese in der Nähe des besagten Geländes herum. Die Hunde schnüffelten hier und da und steckten auch ihre Köpfe neugierig auch die Löcher im Zaun.
Plötzlich gab es ein lautes klickendes Geräusch und "Eika" jaulte laut auf. Mit Entsetzen stellte die Hundebesitzerin fest, dass der Kopf ihres Vierbeiners in einer großen Falle steckte. Alle Versuche, das eiserne Gefängnis zu öffnen, scheiterten zunächst. Auch zwei herbeieilenden kräftigen Männern gelang es nicht, die Hündin zu befreien.
Hilflos und geschockt musste die Besitzerin mit ansehen, wie ihre "Eika" sich blutend und vor Schmerzen aufbäumte und letztendlich nur noch matt röchelnd ganz zu Boden sank.
Nach einer halben Stunde nahte dann die Rettung, als einer der Männer mit einen herbeigeholten Bolzenschneider den acht Millimeter dicken Stahl der großen Falle durchtrennte. Nicht auszudenken, wenn statt des Hundes spielende Kinder in Berührung mit diesem gefährlichen Instrument gekommen wären und die Falle zugeschnappt hätte.
Die Hündin "Eika" wurde zum Tierarzt gebracht. Seine Diagnose: starke Prellungen und Quetschungen im Kopfbereich und abgebrochene Schneidezähne. Ein zertrümmerter Zahn musste gezogen werden. Ein Schock wird dem Tier sicherlich ein Leben lang bleiben.
Polizei, Tierschutzverein sowie der zuständige Jagdpächter fahnden nun nach dem Unhold, der die Falle aufgestellt hat.
saludos jeanny y la loca
[email protected]
Wohl im "Wilden Westen" wähnte sich ein noch Unbekannter, als er außerhalb von Hirschau auf einem gewerblichen Gelände, das von einem löchrigen Zaun umfriedet ist, eine gefährliche Falle aufstellte. Die Berner Sennenhündin "Eika" tappte hinein und hätte ihre Neugierde beinahe mit dem Leben bezahlt.
"Eika", eine wohlerzogene Berner Sennenhündin, tollte am 16. März mit ihrer Freundin "Cira", einer Schäferhündin, in Begleitung ihres Frauchens (allesamt Mitglieder des Schäferhundevereins Hirschau) auf einer Wiese in der Nähe des besagten Geländes herum. Die Hunde schnüffelten hier und da und steckten auch ihre Köpfe neugierig auch die Löcher im Zaun.
Plötzlich gab es ein lautes klickendes Geräusch und "Eika" jaulte laut auf. Mit Entsetzen stellte die Hundebesitzerin fest, dass der Kopf ihres Vierbeiners in einer großen Falle steckte. Alle Versuche, das eiserne Gefängnis zu öffnen, scheiterten zunächst. Auch zwei herbeieilenden kräftigen Männern gelang es nicht, die Hündin zu befreien.
Hilflos und geschockt musste die Besitzerin mit ansehen, wie ihre "Eika" sich blutend und vor Schmerzen aufbäumte und letztendlich nur noch matt röchelnd ganz zu Boden sank.
Nach einer halben Stunde nahte dann die Rettung, als einer der Männer mit einen herbeigeholten Bolzenschneider den acht Millimeter dicken Stahl der großen Falle durchtrennte. Nicht auszudenken, wenn statt des Hundes spielende Kinder in Berührung mit diesem gefährlichen Instrument gekommen wären und die Falle zugeschnappt hätte.
Die Hündin "Eika" wurde zum Tierarzt gebracht. Seine Diagnose: starke Prellungen und Quetschungen im Kopfbereich und abgebrochene Schneidezähne. Ein zertrümmerter Zahn musste gezogen werden. Ein Schock wird dem Tier sicherlich ein Leben lang bleiben.
Polizei, Tierschutzverein sowie der zuständige Jagdpächter fahnden nun nach dem Unhold, der die Falle aufgestellt hat.
saludos jeanny y la loca
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