Und ich muss einfach noch mal darauf hin weisen, wie viele Babys, Kinder und Jugendliche durch die eigenen Eltern zu schaden kommen.
Wäre da nicht eher Handlungsbedarf?
Sehr geehrter Herr Lüdcke,
ich habe zur Kenntnis genommen, dass für Berlin eine neue Hundeverordnung geplant ist. Weil mir die Zahl von über 600 Beissvorfällen in der Hundebissstatistik sehr hoch erscheint, habe ich dazu drei Fragen:
1. Ist eigentlich definiert, was genau ein Biss ist?
2. Wird für die Aufnahme in die Statistik kontrolliert, ob eine Verletzung stattgefunden hat, oder reicht dafür die pol. Anzeige?
3. Werden selbstverschuldete Verletzungen, etwa beim Trennen von Hunden, aus der Statistik rausgerechnet?
Mit freundlichen Grüßen
René K.
Und ich muss einfach noch mal darauf hin weisen, wie viele Babys, Kinder und Jugendliche durch die eigenen Eltern zu schaden kommen.
Wäre da nicht eher Handlungsbedarf?
Ich habe eben eine Anfrage zur Statistik an den berliner Tierschutzbeauftragten geschrieben.
Sehr geehrter Herr Lüdcke,
ich habe zur Kenntnis genommen, dass für Berlin eine neue Hundeverordnung geplant ist. Weil mir die Zahl von über 600 Beissvorfällen in der Hundebissstatistik sehr hoch erscheint, habe ich dazu drei Fragen:
1. Ist eigentlich definiert, was genau ein Biss ist?
2. Wird für die Aufnahme in die Statistik kontrolliert, ob eine Verletzung stattgefunden hat, oder reicht dafür die pol. Anzeige?
3. Werden selbstverschuldete Verletzungen, etwa beim Trennen von Hunden, aus der Statistik rausgerechnet?
Mit freundlichen Grüßen
René K.
Bei jedem amtlich erfassten Bissvorfall werden
die Ursachen und Hintergründe der Beißattacke ermittelt.
Eine statistische Erfassung diesbezüglicher Daten sowie
des Grades der Verletzungen erfolgt seitens der zustän-
digen Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsämter aber
nicht, so dass eine Auswertung nach Hintergründen oder
Schweregrad der Beißvorfälle nicht möglich ist
Da steht ja die Antwort sogar drin:
Bei jedem amtlich erfassten Bissvorfall werden
die Ursachen und Hintergründe der Beißattacke ermittelt.
Eine statistische Erfassung diesbezüglicher Daten sowie
des Grades der Verletzungen erfolgt seitens der zustän-
digen Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsämter aber
nicht, so dass eine Auswertung nach Hintergründen oder
Schweregrad der Beißvorfälle nicht möglich ist
Das heißt, jede Meldung, ob begründet oder unbegründet, landet in der Statistik.
bleibt blos noch die frage.
verhindert der autoführerschein unfälle,sufffahrten,raserei,verkehrstote? nein.
warum sollte das jetzt beim hundeführerschein anders sein?
bleibt blos noch die frage.
verhindert der autoführerschein unfälle,sufffahrten,raserei,verkehrstote? nein.
warum sollte das jetzt beim hundeführerschein anders sein?
Zum einen - wenn er auch nur einen schlimmen Vorfall pro Jahr verhindert, sofern es nicht zu teuer und aufwendig für den Hundehalter wird, wäre es das vielleicht wert.
Aber wer kann das überprüfen?
Zum anderen - es würde vielleicht verhindern, dass sich Freunde von uns einen Welpen holen und ihn, nach einer Woche, völlig entnervt wieder zum Züchter zurück bringen!
Du sagst es - es kann.
Aber das machen solche Subjekte ohnehin. Es geht um die Naiven und Arglosen!
Hmm, z.B. Gassigeher im TH sein, so als Vorbereitung?
Wollte ich aber gar nicht wissen, sondern nur, ob man sich so etwas vor stellen kann und wenn ja, wie es, im Detail, aus sehen könnte!