für welches problem wird denn eine lösung gesucht?
naja ich kann mich noch an eine zeit erinnern,wos noch keine listen ,auflagen egal in welcher form,sachkundenachweise,hundeführerschene oder sonstwas gab.der mensch hat schon tausende von jahren hunde gehalten und es ging.
für welches problem wird denn eine lösung gesucht?
es gibt keine problem das eine genaralhaftung aller hunde halter rechtfertigt.
bescheuerte hundhalter gabs schon immer und wird es immer geben, unfälle mit hunden genauso.
naja ich kann mich noch an eine zeit erinnern,wos noch keine listen ,auflagen egal in welcher form,sachkundenachweise,hundeführerschene oder sonstwas gab.der mensch hat schon tausende von jahren hunde gehalten und es ging.
für welches problem wird denn eine lösung gesucht?
es gibt keine problem das eine genaralhaftung aller hunde halter rechtfertigt.
bescheuerte hundhalter gabs schon immer und wird es immer geben, unfälle mit hunden genauso.
In dieser Zeit konntest du klein Peter aber auch noch eine Backpfeife geben wenn der dein Auto zerkratzt hat, wenn der dann heim gerannt ist zum petzen gabs vom Papa grad noch eine hinterher!
Heute kannst du mit Jean-Luca versuchen einen Sitzkreis zu bilden und darüber zu diskutieren warum man das nicht machen sollte oder eine Anzeige wegen gefährlicher Kindesmisshandlung in Kauf nehmen weil die Mama findet das der Jean-Luca ja irgendwo seinen Frust abbauen muss und dein Auto ihn eben provoziert hat
Zeiten ändern sich und antiautoritär ist in Mode gekommen!
Auch die HH bekommen es nicht mehr hin ihre Hunde zu massregeln, es passt nicht zu den Wattebausch-Vertretern die Huschu in die Welt setzen die kein Mensch braucht! So wie Jean-Luca keine Grenzen mehr kennt kennt auch Waldi seine Grenzen nicht mehr! Es passiert immer mehr und Otto-normalbürger bekommt immer mehr Angst! Irgendwann muss der Staat eingreifen oder meinst du wenn man alles einfach weiterlaufen lässt bessert sich irgendwas?
Gegen die Dummheit der Menschen gibt es leider kein Gesetz, also muss es anders geregelt werden?
Der Hundeführerschein oder Sachkundenachweis? Ich finds generell nicht schlecht, es wird aber allein nicht die Welt verbessern!
Ich seh das ähnlich wie Murphy und Procten, saftige Strafen bei verstössen! Dummen HH an den Geldbeutel gehen das sie nie wieder vergessen ihren Kot aufzusammeln, ihren Hund anzuleinen am Spielplatz, ihren Hund rechtzeitig ran zu rufen und zu lernen ihren Hund zu "lesen"!
Dazu ein Heimtierzuchtgesetz und regelung über Import von Hunden!
Hundehändlern aus Polen/Ukraine/Bulgarien und wo auch immer so saftige Strafen verpassen das die es nie wieder wagen würden auch nur einen Welpen irgendwohin zu karren! Das bessert die Staatskassen auf, das schützt Hunde vor der Ausbeutung, das bringt Leute zum Nachdenken und es braucht keine unnötigen Generalverdachtsvorschriften mehr! Es wäre auf jeden Fall ein besserer Ansatz als alles bisher dagewesene!
Leider trau ich den Deutschen Politikern eben auch nicht viel mehr als Jean-Luca zu
Ja ja, alles bekloppte Hundehalter, die KSG-Experten natürlich ausgenommen. Die erklären dem Rest Deutschlands die Hundewelt.
Weiß nicht, ob man beim Hundeführerschein lernt, daß Hunde nichts im Bett oder auf dem Sofa zu suchen haben, denn das ist z.B. ein Unterschied zu früher.
Na hätte der Boxermix nicht auf dem Sofa gesessen, wäre erstmal nichts passiert.
Alternativ hätte man den Jungen auch auf den Erdboden platzieren können, stimmt ...
Außerdem wurde gefragt, was früher anders war
Aha, und was lernt man dazu nun beim Hundeführerschein?Dann wärs vielleicht nicht auf dem Sofa passiert, sondern eine Viertelstunde später wenn beide nebenherlaufen.
Das Grundproblem sehe ich nicht darin, dass der Hund auf der Couch war, sondern das er aus welchem Grund auch immer mit dem Jungen nicht klarkam.
Warum? Das weiß keiner, weil keiner dabei war.
Aha, und was lernt man dazu nun beim Hundeführerschein?
Das es keine Ressourcen gibt, die Hunde ab und an verteidigen können?
Das diese Ressource durchaus ein privilegierter Platz sein kann?
Das es einen Unterschied macht, ob ich neben dem Hund herlaufe oder mich auf seinem Lieblingsplatz lümmele?
Den einzigen positiven Effekt hat er auf Hundeschulen (die gab's früher übrigens auch kaum).
Tja, der Verdacht ist wohl berechtigt.Ich hab mal ne Frage, die vielleicht schon oft genug durchgekaut wurde. Ich bin ja noch nicht soo lange im Forum.
Was ist eigentlich ein Beißvorfall, der in der Statistik auftaucht? Reicht es dafür aus, dass ein vermeintlicher Angriff angezeigt wird. Oder ein kleiner roter Punkt vom Eckzahn an der Handkante? Oder muss dafür ein ärztliches Attest her?
Ich habe nämlich irgendwie den Verdacht, dass die hohe Zahl vermeintlicher Beißvorfälle nur der Hysterie und Anzeigewut geschuldet ist.
naja ich kann mich noch an eine zeit erinnern,wos noch keine listen ,auflagen egal in welcher form,sachkundenachweise,hundeführerschene oder sonstwas gab.der mensch hat schon tausende von jahren hunde gehalten und es ging.
für welches problem wird denn eine lösung gesucht?
es gibt keine problem das eine genaralhaftung aller hunde halter rechtfertigt.
bescheuerte hundhalter gabs schon immer und wird es immer geben, unfälle mit hunden genauso.