Berlin - Kampfund-Attacke Der 50-Kilo Rottweiler verbiss sich im Arm

Wenn ich so einen Hund habe, dann muss ich mit der Dummheit der Menschen rechnen und das Grundstück so absicher, das es niemand betreten kann :unsicher:

Man sieht ja wie weit man mal wieder damit gekommen ist, anzunehmen, ein Schildchen würde reichen. :unsicher:

Das hätte ich niemals bei meinem Hund zugelassen, niemals. Und ja, da spielt die Rasse eine Rolle. Ich würde kein Grundstück betreten auf denen ein Wach- und Schutzhund lebt.
 
  • 27. April 2024
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Wenn ich so einen Hund habe, dann muss ich mit der Dummheit der Menschen rechnen und das Grundstück so absicher, das es niemand betreten kann :unsicher:

Man sieht ja wie weit man mal wieder damit gekommen ist, anzunehmen, ein Schildchen würde reichen. :unsicher:

Das hätte ich niemals bei meinem Hund zugelassen, niemals. Und ja, da spielt die Rasse eine Rolle. Ich würde kein Grundstück betreten auf denen ein Wach- und Schutzhund lebt.

Ähhmm, der Vorfall, der scheinbar zum Einschläfern des Hundes führt, geschah im Tierheim.
Die Halterin hat dem Hund, um ihm einer Bekannten zu zeigen, die an der Übernahme interessiert war, wohl den verordneten Maulkorb abgenommen.

Ich persönlich bin nicht mal sicher, ob es so geschickt war einen Hund, der zur Vermittlung steht, immer wieder von der alten Besitzerin besuchen zu lassen.

Ob an, oder mit dem Hund gearbeitet wurde kann man auch nicht erkennen.

Von daher kann ich die Entscheidung, im Gegensatz zu ccb, nicht einfach nur unkritisch begrüßen.
 
ich finde es schon merkwürdig einen ausgewachsen rotti der als agressiv eingestuft ist, einer 63 jährigen frau vermitteln zu wollen.
der hund hat gute 50 -60 kilo und noch locker 8-10 jahre lebenserwartung.
 
ich finde es schon merkwürdig einen ausgewachsen rotti der als agressiv eingestuft ist, einer 63 jährigen frau vermitteln zu wollen.
der hund hat gute 50 -60 kilo und noch locker 8-10 jahre lebenserwartung.

Ich kenne 63 jährige, mit denen möchte ich es nicht aufnehmen müssen!:uhh:

Nein ehrlich, kann und will ich nicht beurteilen, da es ja wirklich Menschen gibt, die noch lange rüstig und klar bei Verstand sind.
 
ich würde auch als 40 jährige die finger von ein aggresiven rottweiler lassen, so nebenbei bemerkt.

ich denke das die besitzerin ihren hund ständig falsch eingeschätzt hat. >er ist ja eigentlich ganz lieb, flöt flöt, weg mit dem maulkorb, das braucht mein schätzi nicht<
hoffentlich holt die sich nicht wieder so ein grossen hund...
 
ich finde es schon merkwürdig einen ausgewachsen rotti der als agressiv eingestuft ist, einer 63 jährigen frau vermitteln zu wollen.
der hund hat gute 50 -60 kilo und noch locker 8-10 jahre lebenserwartung.

Ich kenne 63 jährige, mit denen möchte ich es nicht aufnehmen müssen!:uhh:

Nein ehrlich, kann und will ich nicht beurteilen, da es ja wirklich Menschen gibt, die noch lange rüstig und klar bei Verstand sind.


nochmal der hund ist als agressiv eingestuft,

mir gehts nicht darum ob ältere leute hunde halten können,aber wenn so ein kraft teil mit 60 kilo abgeht,sowas gehört für mich nicht in rentner hände
 
ich finde es schon merkwürdig einen ausgewachsen rotti der als agressiv eingestuft ist, einer 63 jährigen frau vermitteln zu wollen.
der hund hat gute 50 -60 kilo und noch locker 8-10 jahre lebenserwartung.

Ich kenne 63 jährige, mit denen möchte ich es nicht aufnehmen müssen!:uhh:

Nein ehrlich, kann und will ich nicht beurteilen, da es ja wirklich Menschen gibt, die noch lange rüstig und klar bei Verstand sind.

nochmal der hund ist als agressiv eingestuft,

Und eine, oder ein 63 jähriger könnte nicht mehr Erfahrung im Umgang mit problematischen Hunden haben, als ein jüngerer Mensch?
Ohne zu behaupten, dass es hier so ist, aber ich finde es immer mutig etwas am Alter fest zu machen.

mir gehts nicht darum ob ältere leute hunde halten können,aber wenn so ein kraft teil mit 60 kilo abgeht,sowas gehört für mich nicht in rentner hände

Ob den Hund, wenn er abgeht, jeder Jüngere halten könnte?

Auch hier, kann man das am Alter fest machen?
 
ich würde den boden küssen wenn ich mit 63 rentner wäre...

War auch mein erster Gedanke dazu, aber da Wellblechdach auch auf die Lebenserwartung hinwies, die der Hund noch hat - in der Zeit kommen wir beide durchaus ins Rentenalter, und der Hund ist vielleicht dann immer noch kräftig. (Wir aber vielleicht auch. ;))

@Wellblechdach: ich verstehe, was du meinst, aber in der Verallgemeinerung kann ich dir nicht zustimmen, da bin ich bei Podi. Nicht jeder ist mit 65 oder auch 70 hinfällig. Und eine 63jährige Frau muss nicht zart und schwach sein, das kann auch eine Walküre sein. ;)
 
Von daher kann ich die Entscheidung, im Gegensatz zu ccb, nicht einfach nur unkritisch begrüßen.

Ich habe geschrieben, dass die Entscheidung den HUnd nach 3(!) schwereren Vorfällen einzuschläfern nachvollziehbar und verständlich ist - NICHT, dass ich sie begrüße (schon gar nicht unkritisch) ;)

Erstaunlich, dass bei so einem Hund immer wieder "Tierschützer" und selbsternannte "Experten" laut schreien "ICH hätte ihn aufnehmen und resozialisieren können!" .. nur leider xxxxx (keine Zeit, anderer Notfall, kein Platz, behördliche Auflagen .... :unsicher: )

Mit der Folge dass der Hund dann doch noch Jahre im TH sitzen bleibt :(
 
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Erstaunlich, dass bei so einem Hund immer wieder "Tierschützer" und selbsternannte "Experten" laut schreien "ICH hätte ihn aufnehmen und resozialisieren können!" .. nur leider xxxxx (keine Zeit, anderer Notfall, kein Platz, behördliche Auflagen .... :unsicher: )
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Das hat nun auch niemand hier geschrieben!:unsicher:

Aber du weißt nicht, wie es zu dem zweiten Vorfall kam und du weißt nicht, wie und ob zwischenzeitlich mit dem Hund etwas gearbeitet wurde.

Es gibt mehr Fragezeichen, als Ausrufungszeichen!

Ich könnte und wollte jedenfalls nicht von hier aus darüber befinden, ob das Einschläfern hier das Richtige und die einzig vernünftige Alternative ist.
Dein Post klingt da eindeutig anders!
 
Ähhmm, der Vorfall, der scheinbar zum Einschläfern des Hundes führt, geschah im Tierheim.

Ich spreche nicht von diesem Fall, sondern von den zig gebissenen Leuten die Grundstücke betreten (von denen du hier im Forum zu hauf Threads findest).
 
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Erstaunlich, dass bei so einem Hund immer wieder "Tierschützer" und selbsternannte "Experten" laut schreien "ICH hätte ihn aufnehmen und resozialisieren können!" .. nur leider xxxxx (keine Zeit, anderer Notfall, kein Platz, behördliche Auflagen .... :unsicher: )
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Das hat nun auch niemand hier geschrieben!:unsicher:

Aber du weißt nicht, wie es zu dem zweiten Vorfall kam und du weißt nicht, wie und ob zwischenzeitlich mit dem Hund etwas gearbeitet wurde.

Es gibt mehr Fragezeichen, als Ausrufungszeichen!

Ich könnte und wollte jedenfalls nicht von hier aus darüber befinden, ob das Einschläfern hier das Richtige und die einzig vernünftige Alternative ist.
Dein Post klingt da eindeutig anders!


1. habe ich auch nicht geschrieben, dass HIER jemand gesagt hätte, er könnte ihn resozislisieren ...

2. weißt DU auch nicht, was genau vorgefallen ist und wie ggf. daran gearbeitet wurde

3. Habe ich nirgends geschrieben, dass Einschläfern das einzig richtige wäre oder dass ich es "begrüße" wenn ein HUnd eingschläfert wird - NUR dass man nach dem was man hier lesen kann die Entscheidung der VErantwortlichen vor Ort zumindest nachvollziehen kann und ich diesen ohne näheres/anderes zu wissen diese Entscheidung sicher nicht vorwerfe/verüble.

Also dreh mir BITTE nicht die Worte im Mund um
 
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1. habe ich auch nicht geschrieben, dass HIER jemand gesagt hätte, er könnte ihn resozislisieren ...

2. weißt DU auch nicht, was genau vorgefallen ist und wie ggf. daran gearbeitet wurde

3. Habe ich nirgends geschrieben, dass Einschläfern das einzig richtige wäre oder dass ich es "begrüße" wenn ein HUnd eingschläfert wird - NUR dass man nach dem was man hier lesen kann die Entscheidung der VErantwortlichen vor Ort zumindest nachvollziehen kann und ich diesen ohne näheres/anderes zu wissen diese Entscheidung sicher nicht vorwerfe/verüble.

Also dreh mir BITTE nicht die Worte im Mund um

Ich drehe dir nicht die Worte im Mund um, sondern so habe ich deinen Post verstanden.
Sollte ich ihn fehlinterpretiert haben, dann bitte tschuldigung.

Was die fehlenden Informationen anbelangt hast du Recht, aber genau das bringt mich eher dazu die Entscheidung so nicht nachvollziehen zu können.
Von dem, was in den Artikeln steht wissen wir, es wurde ein anderer Hund gebissen, was aber nicht grundsätzlich etwas mit Aggressivität gegenüber Menschen zu tun hat.

Der erste Vorfall, bei dem ein Mensch zu schaden kam geschah, als dieser sich versehentlich auf dem "Grundstück des Hundes" befand.
Und es wurde sogar darauf aufmerksam gemacht, dass der Hund da ist.
Man könnte also sagen/vermuten, der Hund hat seinen Job gemacht.

Ein Lämmchen ist er mit Sicherheit nicht.

Über den zweiten Vorfall wissen wir nur, dass er geschah und dass die ehemalige Halterin dem Hund, entgegen der Weisung, den MK abgemacht hat.

Ist mir zumindest zu wenig, um etwas nachvollziehen zu können.

Aber sei es drum, die Entscheidung liegt eh nicht bei uns.
 
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