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so halte ich das auch...ich lasse meine hunde nicht stundenlang in der box sitzen nur weil ich smalltalk halten will....
 
@raceman es geht mir nicht darum ob mir meine hunde das wert sind, sondern auch darum dass ich es eigentlich extrem sch..ße finde dass ich 20km einfach fahren muss, obwohl ein super platz mit tollem übungsgelände usw gleich um die ecke ist, die uns aber nicht aufnehmen weil die rasse meiner hunde leider nicht schäfer beginnt und nicht mit hund endet....

auf dauer ist sowas ganz schön teuer....und ich finds einfach daneben dass man von nem verein allein der rasse wegen nicht genommen wird....darum ging es mir....
und nur zum verdeutlichen habe ich gesagt wie weit ich fahren muss um auf nem ordentlichen platz zu kommen.

ich bin auch schon weiter gefahren : 1. platz 40km einfach 2. platz 30 einfach und jetzt 3. platz 20km einfach....... und die ersten beiden vereine waren absoluter mist...mit starkzwang erziehe ich meine hunde nicht...

@hsh
weißt du um nen amstaff auszulasten oder richtig zu erziehen braucht es schon etwas mehr wie ne wiese...ein herder ist was ganz anderes als ein terrier.

und meine würden garantiert keine schafe hüten.....gott bewahre...die armen schafe...

@büffelchen
außerdem ist es ein unterschied ob man freiwillig so weit fährt oder ob man gezwungen ist so weit zu fahren....das ist ein kleiner aber feiner unterschied und dass solltest du aktzeptieren.
 
Ich habe zwar den besten Trainer und den besten Helfer direkt vor Ort , aber wir wollen auch andere Plätze bzw. Helfer mit unseren Hunden kennenlernen. Für den einfachen Weg rechne ich dabei mit ca. 150 bis 200 Km.

Während der "Arbeit" sind die Hunde eh auf dem Platz. Selbstverständlich gehen wir vor und nach der "Arbeit" mit den Hunden spazieren.
Das sind für mich normale Fahrtstrecken

Eine meiner "Schülerinnen" fährt auch jede Woche ihre 20 Km bis zu unserem Gelände bzw. auf, die von mir ausgedachten, Übungsstrecken.
Ihr ist kein einziger Kilometer zuviel

watson
 
Ein Herdenschutzhund ist noch was anderes als ein Heerder. Ein HSH hütet nicht, der bewacht! Von daher könntet ihr euch ja zusammentun, deiner mimt dann eben den "bösen Wolf".
 
Kangals hüten aber keine Schafe, wenigstens das solltest Du wissen
Und zu dem, was sie besser können als alle anderen, müssen sie nicht mal ausgebildet werden.
 
Würde wahrscheinlich nicht mal klappen - zu klein für einen Predator

@Schnuckelputzel,
gegen einen Kangal erzieht sich Dein Staff von allein, das glaub mal
 

Ihr wollt es machen, wenn es danach geht, lasse ich im monat ca. 500 km auf der bahn, zzgl. fahrten in den einsatz und zu vorführungen, aber wie gesagt, darum geht es auch nicht. ist doch aber eindeutig erklärt worden..
 
Naja, meine nehmen auch Fuchs und Waschbär "ernst". Jedenfalls behandeln sie die so als ob.
 
... stimmt, Füchse können wir auch nicht leiden, könnte also schon passen
 

wenn du dich da mal nicht täuschst...ich überlass dir gerne meine hündin für ne woche...danach brauchst du urlaub.....
 

es geht mir nicht darum dass mir diese kilometer zuviel sind....es geht mir darum dass ich es nicht freiwillig mache und ich sogar auf nen platz fahren muss der schlechter ist...wenig traning und wenig platz...aber wir dürfen wenigstens kommen....

mir gehts darum dass ich gezwungen bin so weit zu fahren, wer´s freiwllig macht toll...ich hab nicht soviel geld....

ne freundin von mir würde auch gern auf meinem platz trainieren, aber für sie ist die strecke zu weit weil sie wenig verdient und nichts übrig hat so weit zu fahren...

ich versteht es einfach nicht. mir gehts nicht darum ob es mir das wert ist oder nicht so weit zu fahren, sondern dass ich gezwungen bin so weit zu fahren weil der super verein um die ecke uns nicht nimmt.
wäre es andersherum und ich würde sagen, ne der verein um die ecke ist mist, ich fahre freiwillig 40km am tag um in die hsuchu zu kommen, dann würde ich mich garantiert nicht darüber beschweren....
 
nein probleme nicht aber mal so locker von alleine erzieht sich unsere Hündin nicht...und sie ist von der Sorte terrier die dich regelmäßig fragt ob du noch der chef bist.....und dass sehr offensiv...und immer dann wenn du denkst...aha jetzt hat sie es kapiert, dann zeigt sie dir dass sie noch lange nicht fertig ist....
ich komme mit ihr klar, ich habe gelernt damit umzugehen einen schwer erziehbaren hund zu haben(weil sie sich auch schlecht konzentrieren kann und zudem sehr dickköpfig ist und selten einsieht dass sie nichts zu melden hat)...aber jeder andere würde sie nicht länger als einen tag behalten wollen....
wenn man ihr nicht zeigt wo der frosch die locken hat, dann zeigt sie es dir...und dabei ist sie konsequenter wie so mancher hundetrainer...die übrigens alle bei ihr aufgegeben haben und meinten wir sollen uns damit abfinden dass sie so ist....was wir natürlich nicht tun....

von daher glaube ich kaum dass dein herdenschutzhund schwieriger ist, der ist nur auf einer anderen ebene in der erziehung schwieriger...bei deiner rasse kann man viele dinge eben nicht anwenden die in der normalen hunderziehung erfolg bringen, weil herdenschutzhunde eben ganz anders ticken wie so manche begleithunderasse....dennoch würde ich nicht sagen dass sie unbedingt schwieriger zu erziehen sind wie alle anderen hunde...ich denke es liegt immer daran wie man das problem mit der erziehung angeht....und wie man selbst damit umgeht....
ich hätte sicherlich an so nem hsh auch erstmal zu knabbern...aber die meisten dieser hunde die ich bisher kennenlernen durfte waren klasse hunde.....
 
Öhm... nur mal so rein zum Verständnis ne "dumme Zwischenfrage" ... der Platz in Deiner Nähe der Dich nicht nehmen will, das ist ein SV-Platz oder? Ich mein, Du hast ja geschrieben, Du hättest die falsche Rasse da Deine Hunderasse nicht mit Schäfer anfängt und Hund aufhört, oder? Also kombinier ich, o.k. das muss ein SV-Platz sein...

Dann allerdings frag ich mich, was bitte willst Du eigentlich auf nem SV Platz? Wieso willst Du denn dort überhaupt trainieren, wo Du doch in vielen Beiträgen vorher klar und deutlich zu verstehen gegeben hast, dass Du mit den meisten Schäferhundehaltern und dem SV sowieso, nix am Hut hast? Findest das nicht ein bisschen inkonsequent? Ich mein, das wäre wie wenn ich mich über die Mehrheit der Pitbull-Halter auslassen würde aber dann dennoch von ihnen profitieren wöllte, indem ich mich einen ihrer Hundeplätze ( mal angenommen es gäbe da organisierte Plätze ... also nur so rein hypothetisch zum Vergleich ) anschließen würde ....

Oder täusch ich mich und es ist gar kein SV-Platz?

Ansonsten seh ich es auch so wie HSH-Freund, Büffelchen und HSH2 .... wenn ich auf nem Hundeplatz trainiere dann schaue ich schon auch , dass ich mich auch im Vereinsleben einbringe und net gleich nach ner Tasse Kaffee die Biege mache. Viele Vereine haben auch Bewirtung etc. da übernimmt man dann halt auch mal nen Wirtschaftsdienst oder bringt sich sonst irgendwie ein. Man kann ja nicht nur profitieren wollen, man sollte schon auch ne Gegenleistung bringen ....
Und mal ehrlich, wenn der Hund nach dem Training zufrieden und müde im Auto in der Hundebox vor sich hinschlummert, dann bringt ihn das ja wohl nicht um ... man kanns auch übertreiben Aber o.k. das ist ja letztendlich jedem selbst überlassen, man sollte sich dann halt manchmal bloß über entsprechende Reaktionen nicht wundern ...
 
ich bringe mich also ins vereinsleben ein, je länger ich dort sitze und kaffee trinke, oder fachsimple , ah ja.... es gibt viele möglichkeiten, sich ins vereinsleben zu integrieren..ich kann mich z.b. nicht den ganzen tag, oder bis in den abend auf einem platz aufhalten, ich habe auch noch andere arbeiten zu erledigen..

aber was ich viel schlimmer im moment finde, ist schlichtweg, jetzt wird wieder auseinandergepflückt, aber z.b. bei der beschreibung mit dem rotti und meine frage, warum das so ist, wenn doch alle gleichbehandelt werden, kam nichts.. WARUM ??? gab es keine antwort eurerseits, weil ihr dann hättet zugeben müssen, dass es ein ungleichbehandlung gibt ??

es wird darüber diskutiert, wieviel km jeder doch zu seinem hundeplatz fährt. klasse, soll doch jeder handhaben wie er will. dies war ja auch nicht der grundkonsenz, sondern, dass wir an vielen plätzen abgelehnt werden. und dies ist eine tatsache. ich finde es schon sehr enttäuschend manche sachen hier lesen zu müssen. und wenn man nicht mehr weiterkommt, schiebt man etwas ironie mit rein.

das finde ich eigentlich nur schade.
 
Naja, eigentlich warst Du mit meiner Frage gar nicht gemeint .. mein Fehler, hätt ich vielleicht dazu schreiben sollen, aber dachte es wäre eigentlich klar ...
Und WIE man sich in einen Verein einbringen kann, hab ich doch dazu geschrieben oder nicht? Indem man sich am Vereinsleben beteiligt, mal nen Wirtschaftsdienst übernimmt, mit anpackt etc. ... ich finde nicht, dass das geht wenn man nach dem Training gleich wieder ne Biege macht ...
Und nein, mein Beitrag hat mit Ironie nix zu tun, ich wollte nur mal aufzeigen, wie widersprüchlich hier stellenweise argumentiert und agiert wird ...
Und zu Deinem Rottivergleich: es ist immer schwierig etwas zu beurteilen wenn man die genaueren Umstände nicht kennt .. ich frage mich auch, warum das Amt so eine Entscheidung getroffen hat und kann die Beweggründe überhaupt nicht nachvollziehen und find das unter aller Sau ... letztendlich denke ich, es liegt wohl weniger an dem Beissvorfall mit dem anderen Hund sondern eher an der Männerreaktion des Rottis beim Wesenstest .. aber das ist und kann natürlich nur eine Mutmaßung von mir sein ... und natürlich hätte auch ich alles getan um den Hund aus der "Schußlinie" zu bringen ... aber wenn es Dir z.B. ausschließlich ums Thema Gleichbehandlung geht, könnte ich jetzt ebenso ein gegenteiliges Beispiel bringen, das einer früheren Vereinskollegin mit ihrem Rotti widerfahren ist, denn der darf nach einem Beissvorfall (2 Hunde hatten sich gerauft, sie stand dazwischen und wurde ins Bein gebissen) weiterhin ohne Maulkorb und Leinenzwang spazieren gehen ( und das auch zurecht, hier wurde wirklich fair entschieden und der Verursacher sanktioniert ) und sein Kontrahent, ein Dalmatiner, hat seitdem absoluten Leinenzwang ( an den er sich aber nicht hält, das is die Kehrseite der Medaille )...

dies war ja auch nicht der grundkonsenz, sondern, dass wir an vielen plätzen abgelehnt werden. und dies ist eine tatsache

Aber mal ganz ehrlich und ich mein das jetzt wirklich net bös ... andere ( z.B. Christy und Büffelchen ) machen offenbar ganz andere Erfahrungen, sie kennen X Vereine wo das wohl nicht so ist, dass man abgelehnt wird ... selbst meine Wenigkeit konnte Dir aus dem stehgreif mind. 3 Vereine nennen, wo die Rassezugehörigkeit kein Thema wäre und wir wohnen hier alle auch noch fast im selben Umkreis ( zumindest rund um bzw. in der Nähe von Stuttgart ) ... bitte nicht falsch verstehen, ich frag mich echt worin diese immensen Unterschiede begründet sein könnten ..
 
cordi, ich wußte doch, dass es nicht auf mich gemünzt war, aber ich mache immer wieder die gleichen erfahrungen.. bei mir ist es nicht mehr so, aber es war mal so. liegt es vieleicht doch an seiner plakette

aber durch die vermittlungen sind wir natürlich immer wieder gefordert wegen huSchu. da mache ich immer wieder die erfahrungen. es gibt etliche schulen, die staff und co nehmen, aber auch viele huSchu, die vorbehalte haben ( die anderen teilnehmer bleiben weg, das sind kampfhunde und die nehmen wir nicht usw. )

mit der ironie warst du nicht gemeint, sorry.

natürlich muss man sich einbringen in einen verein, keine frage, hilfe, arbeitsstunden, kantinendienst ( wenn es nicht jemand auf seinen namen macht ) vorführungen, kinderprogramm etc. die liste ist ewig lang.. das mache ich auch, selbstverständlich.

und was die gleichbehandlung angeht. es gibt dutzende dieser vorfälle, leider. listenhunde dürfen nicht mal rülpsen, ohne das ihnen unterstellt wird, sie haben gerade ein kind gefressen und verdauen es gerade.

ich muss es immer wieder betonen, ich selber habe hier keine probleme ( außer steuer ) und ich genieße es, wie goldie und co behandelt zu werden. bin ich wieder woanders, werde ich teilweise schon argwöhnisch begutachtet mit meinem zwerg. natürlich besonders in der stadt, aber das ist denke ich normal.

aber es ist doch schon traurig, wenn du mit deinem hund obidience machen möchtest und dir gesagt wird, kampfhunde nehmen wir nicht. es tut weh, so etwas von (angeblichen ) hundlern zu hören. 15 km von uns weg. leider ist es der einzigste verein, in einer für mich akzeptablen entfernung. der nächste ist 60 km weg und das kann ich leider durch den rettungsdienst und den pflegis nicht mehr unterbringen, so gerne ich es möchte.
 
es gibt etliche schulen, die staff und co nehmen, aber auch viele huSchu, die vorbehalte haben ( die anderen teilnehmer bleiben weg, das sind kampfhunde und die nehmen wir nicht usw. )

O.k. das ist ne Aussage auf die man sich wirklich einigen können ... nämlich dass es eben "sodde" und "sodde" gibt ... das kam bisher nicht so deutlich rüber. Da "hörte es sich immer so an" als gäbe es fast ausschließlich nur Plätze und Schulen die Sokas ablehnen.

aber es ist doch schon traurig, wenn du mit deinem hund obidience machen möchtest und dir gesagt wird, kampfhunde nehmen wir nicht. es tut weh, so etwas von (angeblichen ) hundlern zu hören.

Dass das weh tut kann ich verstehen. Ich finde das auch nicht richtig und unter Hundlern eigentlich ne schwache Vorstellung. Insofern bin ich da schon bei Dir.
 

natürlich gibt es sodde und sodde ( witzig ), ganz klar. ich hoffe, dass es sich irgendwann wieder normalisiert. genauso wie ich hoffe, dass der stachler und das tack bald ganz verschwunden sind auf den DSH plätzen. und tatsache ist auch, dass geschriebenes und gesprochenes oft anders rüberkommt, auch wenn es gleich ausgedrückt wird.
 

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