Hund als Wiederholungstäter
Frau in die Brust gebissen - Drei weitere Attacken im vergangenen Jahr
Waldshut - Ohne Vorwarnung und nicht zum ersten Mal biss nach polizeilichen Erkenntnissen ein Hund in der Schmittenau zu, diesmal in die Brust einer Frau, die ärztliche Hilfe brauchte. Bei den Ermittlungen wurde r hinaus bekannt, dass der Hund im vergangenen Jahr drei weitere Menschen aus dem Wohngebiet angefallen und gebissen hatte.
Darunter befand sich auch ein elf Jahre altes Kind. Die guten nachbarschaftlichen Verbindungen zwischen Hundehalter und den Geschädigten sind angeblich der Grund dafür, dass die Polizei erst über Umwege von dem bissigen Hund erfuhr und selbst Anzeige bei der Stadt vorlegte.
Auf einen kurzen Besuch war die 68 Jahre alte Geschädigte am Sonntag Mittag bei ihrer Nachbarin. Als sie sich danach an der Gartentür von ihr verabschiedete, traf sie auf den von einem Spaziergang zurückkehrenden Hundehalter mit seinem Schäferhund. Ohne dass der Hund von ihr gereizt oder erschreckt wurde, so Polizeisprecher Biewald, sprang das Tier an ihr hoch und biss sofort zu. Die Mutter des Hundehalters brachte die Frau sofort ins Waldshuter Krankenhaus, wo die Bissverletzung ärztlich versorgt wurde. Anzeigen wollte die 68-jährige den Vorfall bei der Polizei wegen dem guten nachbarschaftlichen Verhältnis aber anfänglich nicht. Dies wollten anscheinend auch drei weitere Geschädigte nicht, die im vergangenen Jahr von dem Hund gebissen wurden. Bei allem Verständnis dafür meinen die Hundeführer der Polizei aber, dass bei einer Wesensprüfung des Hundes dessen Gefährlichkeit schon hätte erkannt werden können. Dann hätte das Tier möglicherweise nur mit Maulkorb ausgeführt werden dürfen. Die weiteren Maßnahmen obliegen der städtischen Polizeibehörde.
oder
Frau in die Brust gebissen - Drei weitere Attacken im vergangenen Jahr
Waldshut - Ohne Vorwarnung und nicht zum ersten Mal biss nach polizeilichen Erkenntnissen ein Hund in der Schmittenau zu, diesmal in die Brust einer Frau, die ärztliche Hilfe brauchte. Bei den Ermittlungen wurde r hinaus bekannt, dass der Hund im vergangenen Jahr drei weitere Menschen aus dem Wohngebiet angefallen und gebissen hatte.
Darunter befand sich auch ein elf Jahre altes Kind. Die guten nachbarschaftlichen Verbindungen zwischen Hundehalter und den Geschädigten sind angeblich der Grund dafür, dass die Polizei erst über Umwege von dem bissigen Hund erfuhr und selbst Anzeige bei der Stadt vorlegte.
Auf einen kurzen Besuch war die 68 Jahre alte Geschädigte am Sonntag Mittag bei ihrer Nachbarin. Als sie sich danach an der Gartentür von ihr verabschiedete, traf sie auf den von einem Spaziergang zurückkehrenden Hundehalter mit seinem Schäferhund. Ohne dass der Hund von ihr gereizt oder erschreckt wurde, so Polizeisprecher Biewald, sprang das Tier an ihr hoch und biss sofort zu. Die Mutter des Hundehalters brachte die Frau sofort ins Waldshuter Krankenhaus, wo die Bissverletzung ärztlich versorgt wurde. Anzeigen wollte die 68-jährige den Vorfall bei der Polizei wegen dem guten nachbarschaftlichen Verhältnis aber anfänglich nicht. Dies wollten anscheinend auch drei weitere Geschädigte nicht, die im vergangenen Jahr von dem Hund gebissen wurden. Bei allem Verständnis dafür meinen die Hundeführer der Polizei aber, dass bei einer Wesensprüfung des Hundes dessen Gefährlichkeit schon hätte erkannt werden können. Dann hätte das Tier möglicherweise nur mit Maulkorb ausgeführt werden dürfen. Die weiteren Maßnahmen obliegen der städtischen Polizeibehörde.
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