Azubi-Stelle zum Wachhund für jungen Rüden geboten

Ein guter Bekannter von mir teilte mir heute mit, dass er einen jungen Rüden, also so zwischen einem und drei Jahren sucht, den er zu seiner Wachhündin in die Lehre geben könnte.
Diese Hündin ist eine kastrierte, neun Jahre alte Border Collie Mix, die er von mir vor drei Jahren aus der Fundtieranlage als Wachhündin bekam.
Bianca (so heißt die Gute) wäre ohne Uwe´s Engagement zum Maskottchen unserer Fundtieranlage geworden.
Ich musste sie damals nach vielen Beißvorfällen von einem "sozial schwachen" Halter einziehen und sie wäre eigentlich nicht mehr vermittelbar gewesen.
Nachdem Bianca sich (Gott sei Dank) auf mich fixiert hatte war sie wenigsten handelbar, aber immer noch bissig gegen jeden anderen Menschen.
Uwe kam, sah, siegte! Und seitdem ist sie eben bei ihm und bewacht sein Firmengelände.
Nun ist sie ja nicht mehr die Jüngste und mein Bekannter möchte ihr gerne einen jungen Rüden beistellen, damit der irgendwann mal ihre Aufgaben übernimmt.
Es handelt sich bei dieser Firma um eine Abschleppfirma, wo eigentlich rund um die Uhr jemand da ist.
Uwe ist ein absoluter Hundefreund, die Bianca kann tagsüber jederzeit ins Büro (was manchmal recht riskant ist, da sie gerne die Kundschaft beißen würde).
Aber er hat sie im Griff. Nachts ist sie (und der zukünftige Hund auch) draußen auf dem Gelände, da steht ein Zwinger mit ordentlicher Hütte und allem drum und dran, der immer offen ist.
Der gesuchte Hund sollte ein Schäfer oder Schäfermix sein, eben nicht älter als drei.
Er "muss" auf gar keinen Fall bissig sein, aber bellen sollte er gerne, am Zaun lang laufen und nachts die Leute eben einfach nur erschrecken und ein bischen Eindruck machen. Am Tage darf er gerne im Büro rumliegen und hat dann Familienanschluss.
Da so eine Abschleppfirma ja auch am Wochenende tätig ist, gibt es dort auch keine Tage, wo die Hunde allein sind.
Uwe und seine Frau sind zwar keine großartigen Hundeexperten, aber kommen mit fast jedem Hund klar.
Auf diesem Firmengelände wurde vor Biancas Arbeitsantritt so oft eingebrochen, dass ein guter Wachhund wirklich nötig war.
Ich habe Uwe gefragt, was er denn für so einen Hund bezahlen wolle. Leicht verwöhnt davon, dass er Bianca damals fast kostenlos von mir bekam, redete er was von 100 Euro. Als ich ihm sagte, dass er den Hund dann aber wohl irgendwo holen müsste, war er damit einverstanden.

Lange Rede,...
hat jemand einen Hund, welcher über so eine Arbeitsstelle froh wäre? Darf auch gerne ein etwas schwieriger Hund sein, aber eben etwas schäferhundartiges sollte es schon sein.
Die Leute sind echt lieb, auch die Mitarbeiter der Firma.
Wenn der Jungrüde Bianca als Wachhund abgelöst hat, kommt sie zu den Leuten nach Hause in Rente. Das Gleiche würde dieser Rüde irgendwann auch mal haben.

Ich hätte da Lauro und Kiski "anzubieten"...allerdings sind beide schon alt:

Die Mali-Mix-Hündin, die ich schon vor Ewigkeiten mal hier reingesetzt hatte, ist evtl. noch zu vermitteln. Ich arbeite mit ihr, falls sich aber kein Erfolg einstellt, könnte es sein, dass sie abgegeben wird. Sie ist knapp 3, unverträglich mit anderen (fremden) Hunden, könnte aber möglicherweise an eine neue Kumpanin gewöhnt werden. Verbellen am Zaun kann sie gaaaanz klasse...Muss es denn ein Rüde sein?
Häng' mal ein Foto an:

LG
Mareike

Schau doch mal bei
unter Rüden.

Passen würde z.B.:
Spike, SH-Mix, 2 Jahre alt
"Als Wach- und Schutzhund ist er unschlagbar."



Tierheim Kronach
Tel.: 09261/20111
Email: tsvkc@gmx.de

Schau doch einfach mal nach!

Wie wäre es mit Malkosch, Kangal......da kommt keiner rein, hat mir das Tierheim versichert



Hier mal der neue Text, der bald auf die homepage kommt:

Darf ich mich vorstellen? Ich bin ein wunderschöner Kangal namens Malkosch und erst 15 Monate alt. Ich bin sehr lieb und verschmust und mag auch Kinder. Hündinnen finde ich toll, Rüden zähle ich eher nicht zu meinen Freunden. Ich bin noch sehr unerzogen und sollte an erfahrene Leute, am liebsten Kangal-Liebhaber, vermittelt werden, die wissen, wie man mit einem Kaliber wie mir umzugehen hat. Ich wurde bisher nur draußen gehalten, aber jetzt suche ich ein Haus mit Garten inkl. vollem Familienanschluß. Ich habe einen sehr gut ausgeprägten Beschützerinstinkt (kein Wunder bei meiner Rasse), bei mir kommt kein Einbrecher rein. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, das ich mein Futter nicht mehr so gerne hergebe, wenn ich es mal in meinen Krallen habe. Aber daran können wir ja arbeiten.

Kontakt am besten direkt über das Tierheim.

Bitte keine Hündin! Bianca wurde erst vor kurzem wegen gesundheitlichen Problemen kastriert, ihren Hass auf andere Hündinnen legt keine Hündin wegen Kastration, zumal im hohen Alter ab. Das geht schon mal nicht.

Kangal??? Sind liebe Hundefreunde, aber ob sie damit klar kommen? Und wenn das dann dazu noch so ein ausgeprochener "Hammer" ist?
Sie möchten übrigens auch keinen Kaukasischen SH weil sie die für zu gefährlich halten.

Familienanschluss hab ich ja geschrieben, aber es ist eben nicht Haus mit Garten, sondern wirklich Firmengelände mit tagsüber Zugang zum Büro zwecks Empfang von Streicheleinheiten. Der Hund muss mit dem Firmenbesitzer, dessen Frau, aber auch mit den Angestellten klar kommen. Der Chef ist nicht immer da.

Den SH Spike finde ich schon mal nicht schlecht.
Aber aus dem Tierheim?

Seid doch mal ehrlich. Welches Tierheim gibt einen Hund ab, wenn es den "Zweck" erfährt, für den der Gute hier gesucht wird. Unseres würde es jedenfalls nicht tun. Allerdings geben die auch keine Katze raus wenn sie erfahren, dass der Interessent arbeiten geht, naja

Hallo Birgit!

Guck mal unter

Die haben zur Zeit mehrere Junghunde! z.B. Rudolph

Birgit, wir haben noch einen Privaten Notfall bei uns im Tierheim gemeldet, wie wäre es denn mit Ajax???
Zu sehen etc unter dem oben angegebenen Link vom TSV Dülmen!

Steffy,
ich könnte mal wieder in die Tastatur beißen, die Fotos laden ewig! Ich melde mich wenns wieder besser geht.
Woran liegt das nur, dass seit ein paar Tagen solche Probleme hier auftreten, in anderen Foren hab ich die nicht.

Hallo Birgit,

das Tierheim hat ja selbst geschrieben, daß Spyke als Wach- und Schutzhund unschlagbar ist. Wir im Tierheim vermitteln eigentlich auch nicht in Außenhaltung oder als Wachhund, aber in Einzelfällen geht das manchmal nicht anders.
Vielleicht fragst Du einfach mal nach.

Viele Grüße.
Susan

Original geschrieben von Birgit

Kangal??? Sind liebe Hundefreunde, aber ob sie damit klar kommen? Und wenn das dann dazu noch so ein ausgeprochener "Hammer" ist?
Sie möchten übrigens auch keinen Kaukasischen SH weil sie die für zu gefährlich halten.

Familienanschluss hab ich ja geschrieben, aber es ist eben nicht Haus mit Garten, sondern wirklich Firmengelände mit tagsüber Zugang zum Büro zwecks Empfang von Streicheleinheiten. Der Hund muss mit dem Firmenbesitzer, dessen Frau, aber auch mit den Angestellten klar kommen. Der Chef ist nicht immer da.

Seid doch mal ehrlich. Welches Tierheim gibt einen Hund ab, wenn es den "Zweck" erfährt, für den der Gute hier gesucht wird. Unseres würde es jedenfalls nicht tun. Allerdings geben die auch keine Katze raus wenn sie erfahren, dass der Interessent arbeiten geht, naja

Zum Vergrößern anklicken....

Hi Birgit,
habe gestern mal mit spikerico gesprochen, da ihr Vater Malkosch (Kangal) zum Gassi gehen hatte. Er sagte, er wäre wirklich sehr lieb. Er ist halt ein ganz schöner Brocken und sehr imposant, hat Kraft (die Bilder sprechen ja für sich denke ich).
Ich denke nicht, das das Tierheim sofort "Nein" zur Vermittlung sagen würde......er hat ja ein großes Gelände, wo Malkosch laufen könnte und Familienanschluß.......
....ich denke, das Tierheim entscheidet immer von Fall zu Fall. Vor längerem haben sie schon mal ein Pärchen als "Wachhunde" vermittelt.
Aber wenn die Leute meinen, einem HSH nicht gewachsen zu sein, dann ist das auch ok.

edit, doppelt

..ich muss auch sagen, das kommt auf die TH-Leitung an. Stuttgart macht das für (manche) Hunde auch, ganz einfach, weil es Hunde gibt, die von Ihrer Art, Rasse oder Historie besser draußen zurechtkomme. Für diese Hunde ist es keine Quälerei, draußen zu wohnen (entsprechende Hütte etc. vorausgesetzt, aber das ist ja da, so wie du schreibst). Wir sind es oft, die mit ihrer Vermenschlichungsart meinen, wir tun dem Hund was Gutes, wenn er immer drin sein darf.Bekannte von mir hat einen Bernersenn in einer zweizimmerwohnung und regt sich tierisch auf, dass der "Depp" selbst im Winter bei Schneefall lieber auf dem (ungeschützten) Balkon liegt als bei ihr auf'm Sofa.

Birgit, ich überlege gerade, ob ich deinem Uwe meine Yaco gebe und dafür den Kangal nehme....'duckundwech...

So, ich habe mal drei Kandidaten herausgepickt und melde mich direkt dort, wenn eine Entscheidung gefallen ist.

Ich bin auch bezüglich Draußenhaltung nicht pingelig, halte schließlich meine Hunde zumindest teilweise auch draußen. Und das ab dem 7. Lebenstag, hab hier vom letzten Wurf ja mal Fotos reingestellt, die tummeln sich mit spätestens 4 Wochen im Schnee, haben natürlich ihre isolierte Wurfkiste mit Heizung im Zwinger.
Selbst manche Leute, welche glauben diese Rasse zu kennen, wundern sich über die im Schnee spielenden Fellbällchen.

Mit unserem hiesigen TH ist es echt eine Plage. Ich habe oft Interessenten für Hunde die ich da hinschicke weil ich weiß wenn ein passender Hund dort ist und ich selbst keinen Dauergast aus der Fundtieranlage zu bieten haben.
Und dann muss ich mir hinterher anhören, dass die Leute da so was von oben herab behandelt werden, als ob wirklich kein Mensch gut genug für die TH-Hunde wäre.
Und mit der Abgabe von Katzen sind sie noch komischer.

@maike
Ist nicht die schlechteste Idee, aber willst Du Yaco-Mäuschen wirklich weggeben? Und einen Kangal nehmen? So wie der beschrieben wird, hast Du dann ja immer noch keinen Wachhund, obwohl... Eindruck macht der schon!

ähm...Wachsam ist wohl der Kangal schon.... aber wenn ich Yaci weggebe, gibt es mindestens 2 Männer die nieeeee wieder ein Wort mit mir reden (einer davon ist meiner!)... angeblich!
Außerdem denke ich, dass auch Yaco nicht der Richtige für Uwe ist - du kennst seine Problematik!
Trotzdem liebäugele ich immer wieder mit einem Kangal - leider sind die meisten nicht rüdenverträglich. Das ist Yaco übrigens bei kleinen Rüden auch nicht. Chacker, der Pit, den wir gerade in Pflege haben, passt ihm überhaupt nicht und da ist auch Yaco derjenige, der immer anfängt zu stänkern. Am letzten Wochenende sind die sich begegnet (Göttergatte hatte die Terassentür aufgemacht um was zu holen) es gab sofort Zoff, Nach 2 Min. ist Yaco unten gelegen - da konnte mein Mann eingreifen, sonst wäre es dem Yaco sicher an die Kehle gegangen. Und anstatt der Depp aufhört und sich schleicht, stänkert er weiter rum..... (Wahrscheinlich dachte er, Herrchen wäre dazwischengegangen, damit man gemeinsam auf den Pit losgeht, Blödmann der.)
Chacker -der arme Kerl wird sich wahrscheinlich bald in der Tiervermittlung wiederfinden.
Diese Erfahrungen, die du mit dem Tierheim gemacht hast bezüglich Draußenhaltung- die habe ich auch oft machen müssen - eigentlich schade, finde ich. Denn auch eine Draußenhaltung ist für die meisten Hunde eine artgerechte! Selbst meine Aline stammt aus Draußenhaltung und sie sit gesund wie ein Fisch im Wasser. Aber nein - die meisten Tierheime sind der Meinung, dass der Berner, der Kangal und der Sh ins Haus gehören!!!!

Wie wäre es denn mit Balu von

Hallo Birgit.

Ist zwar kein Schäfer sondern ein Rotti (ein bildhübscher dazu) und eigentlich fast genau das was gesucht wird:

Cäsar (aka Oliver)

Rottweiler

Rüde

ca. 3 Jahre

Farbe: schwarz braun



Cäsar war ein Wachhund. Jetzt da die Firma insolvent ist, ist Cäsar 'arbeitslos'. Im Gegensatz zu Wolf (s.o.) der Menschen kennt und sich im Tierheim befindet, befindet sich Cäsar noch auf dem Schrottplatz.

Er ist äußerst menschenscheu und zu ängstlich um näher an ihn ran zu kommen, oder gar ihn anzufassen. Er ist nicht aggressiv, kennt aber kaum Menschenkontakt.

Cäsar ist nicht für eine Wohnung und als Familienhund geeignet.



Gesucht wird also ein neues Herrchen mit einem großem Grundstück, auf dem Cäsar wie gewohnt seine Kreise ziehen kann.

Und so sieht er aus:

Gruß
tessa

... und hier die "Geschichte" von Cäsar:

Rottweiler lebt einsam auf altem Schrottplatz

Rudel war nach Insolvenz arbeitslos

Cäsar

RN-Foto: Pruys




Einsam zieht Cäsar (Rottweiler heißt Cäsar und nicht Oliver, wie es in der Zeitung stand) auf dem ehemaligen Schrottplatz seine Kreise. Schwanzwedelnd freut sich der dreijährige Rottweiler zwar über Besuch, ist aber zu menschenscheu und ängstlich, um näher zu kommen und sich anfassen zu lassen der gar an der Leine zu gehen.

Cäsar ist der Letzte aus einem ganzen Rudel Rottweiler, das nach der Insolvenz von Schlaffge Ende 2002 arbeitslos wurde. "Acht bis neun gesunde Tiere, die ich über zehn Jahre betreut habe", so Tierarzt Stefan Wolf, erster Vorsitzender des Tierschutzvereins.

Die meisten anderen Hunde hat der Verein inzwischen in andere Hände vermitteln können. Die 13-jährige Hündin, die Cäsars letzte Gefährtin war, musste letztlich auf Grund mehrerer Tumore eingeschläfert werden.

"Die Hunde vom oberen Teil des ehemaligen Schrottplatzes waren an Menschen gewöhnt und problemlos zu vermitteln", so Dr. Stefan Wolf. Scheuer waren die Hunde, die auf dem unteren Gelände des Schrottplatzes zu Hause waren und menschlichen Kontakt nur zu einem Mitarbeiter hatten. Zu diesen gehörte auch Cäsar.

Stolz ist der Tierschutzverein auf die Vermittlung eines der Rottweiler bis hin nach Kuba. "Der bewacht dort jetzt das 10000 Hektar Grundstück eines auf Kuba lebenden Deutschen", erklärt der Vorsitzende. Dieser Rudelgenosse von Cäsar wurde bereits vor einem Jahr eingeschifft. Nun wird nur noch für den "letzten Mohikaner" ein neues Zuhause gesucht.

Eine Zeit lang kümmerte sich noch der Schlaffge-Mitarbeiter um ihn, der früher Bezugsperson und Freund für alle Schlaffge-Hunde war. "Doch dieser Mann musste längere Zeit ins Krankenhaus", so Wolf. In die Bresche gesprungen ist der Tierschutzverein, der nun Cäsar täglich besucht, füttert und versorgt.

Warum aber lebt der Rottweiler nicht im Tierheim? Er hatte immer schon ein riesiges Areal zum Auflaufen, er ist gesund, sieht supergut aus und lässt sich eben mit normalen Mitteln nicht an der Leine nehmen," erklärt der Tierschutzverein-Vorsitzende. Werde ein so sehr an die Freiheit gewöhnter Hund einfach in eine kleine Box im Tierheim eingesperrt, seien Probleme vorprogrammiert. Denn aggressiv sei der Rottweiler bisher überhaupt nicht.

Gesucht wir also ein neues Herrchen mit einem großen Grundstück, auf dem Cäsar wir gewohnt seine Kreise ziehen kann.



Gruß
tessa

Danke Tessa,
leider ist Rotti nicht erste Wahl bei den Leuten. Ich habe schon was gefunden, ist zwar noch nicht ganz in Sack und Tüten, aber fast!

Ich weiß nicht,ob du überhaupt noch suchst,aber dieser Rüde aus dem TH Bochum, könnte was sein:
Rex

Rex konnte von seinem bisherigen Herrchen aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr gehalten werden. Der am 22.11.1997 geborene Rottweiler ist ein freundlicher und anhänglicher Rüde mit aber auch einer guten Portion Selbstbewusstsein und Eigenständigkeit. Auch wachsam ist er. Hundeerfahrene neue Besitzer mit der nötigen Konsequenz wären für Rex genau das Richtige. Er ignoriert die meisten Umweltreize, er kann alleine bleiben und Mitfahren im Auto ist auch problemlos für ihn. Rex könnte auch zu einer Hündin, und er kennt im übrigen auch Tauben. Einen Wesenstest hat Rex mit seinem früheren Herrchen schon einmal bestanden