Autsch! Hund hinkt

Aquilera

Hallohallo...

Seit heute nachmittag tritt mein Hund (7 Monate) mit dem rechten Hinterlauf nicht mehr richtig auf. morgens waren wir noch schwimmen, danach war er auf eienr Wiese rennen und nach einem kurzen Nickerchen begann er zu humpeln.

Wir waren inzwischen auch beim Tierarzt, der meine Kreuzbandanriss und Menikusirgendwas.. er rät zu einer ca. 1000 Euro teuren Operation...

Kann denn das sein? erst lacht und springt der Hund und benimmt sich ganz normal und nach dem schlafen soll er nen Kreuzbandanriss haben?

Das Bein lässt er nach hinten durchstrecken, wenn man es aber anwinkelt, zeigt er deutlichen Schmerzreiz. beim sitzen sittz er meist auf den A..backen und streckt das Bein von sich weg. Manchmal läuft er normal, machmal hinkt er...

Ich weiß echt nicht was das ist.. Habt ihr nen Tip?

Am Dienstag soll ich zur Voruntersuchung für diese Op.... ich habe aber wenig lust dazu,erstens aus dem Grund, daß man mir schon gesagt hat, daß er dann wohl arthrose im Knie bekommen wird, zweitens sinds Schmerzen nach der OP und drittens darf ich den auch den Kostenfaktor nicht aus den Augen verlieren, 1000 euro sind ne riesenmenge Geld für mich....

SUsann
 
  • 25. Juni 2024
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Hi Aquilera ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn es 1000 Euro kostet, musst du eben 1000 Euro zahlen aber ich würde bei einer solchen Diagnose und den anstehenden Kosten immer einen zweiten Arzt befragen.
 
sollte es ein Kreuzbandabriss sein, dann solltest Du etwas tun - wir hatten hier neulich eine Tierschutz-Hündin mit einem mehrjährigen unbehandelten Kreuzbandabriss auf beiden (!) HInterläufen, die konnte kaum kreuchen. Zwischenzeitlich ist eine Seite operiert, schwere Arthrose hatte sich schon vorher gebildet, bei der OP stellte sich auch raus, dass der Meniskus komplett aufgerieben war ...

hol Dir, wenn Du unsicher bist, eine zweite Meinung - aber tu was
 
@Bürste: Ne, aber wenn du zu einem Thema nichts zu sagen, einfach nichts sagen?!
Was erwartest du? Wir haben alle keine Tiermedizin studiert und sind keine Hellseher!
Wenn dein TA das meint und du ihm vertraust, dann wird es richtig sein. Ich persönlich würde aber auch eine zweite Meinung hinzu ziehen (auch wegen der Kosten). Aber du kennst das sicherlich: Frag 4 Leute nach ihrer Meinung und du bekommst 5 verschiedene Antworten...

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
hallo hallo,
ich bin neu hier und habe auch das problem das mir jeder tierarzt was anderes sagt. gestern wurde nun festgestellt das meine kleine amstaff hündin die 6 monate alt is hinten links einen kreuzbandriss hat. nun haben sich schon drei tierärzte meine kleine angeuckt und das ganze hat fast nen monat gedauert bis jetzt ein kreuzbandriss erkannt wurde. kann es denn sein das man sowas nich sofort erkennt?? ich bitte euch um hilfe lieben gruß wiebke und chelsea
 
Hallo
Wenn mein Hund etwas hat, dann gehe ich auch zum TA. Bei dieser Diagnose würde ich auch immer eine zweite Meinung einholen. Wie stark das Humpeln ist, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Es kann ein einfacher Muskelkater sein. Mirko (ist zwar schon 7 Jahre alt) hat das auch immer wenn ich eine Wanderung mit ihm gemacht habe, d. h. einiges mehr wie üblich mit ihm gegangen bin. Dann humpelt er nach dem ersten ausruhen und am nächsten Tag auch immer. Danach ist es aber wieder weg.
Als er im Wachstum war, hat er auch immer mal wieder gehumpelt. Das hatte aber mit dem Wachstum an sich zu tun, und konnte ich durch Gabe von Muschelextrakt beheben.

Einmal hatte er nach wildem Bällchen-Spiel auch etwas in der Schulter. Mein TA hat es erstmal mit Medikamenten behandelt. Was es genau war weiß ich nicht mehr, muss wohl eine Zerrung gewesen sein. Mirko humpelte danach nicht mehr.

Also mein Rat: zweite Meinung einholen, bzw. erstmal mit Medikamenten behandeln und weiter beobachten
 
danke heidi
nun das problem haben wir ja schon seit ca 3 wochen. sie tritt mittlerweile garnicht mehr auf nur wenn sie ganz ganz langsam geht. ich habe es mittlerweile mit 3 verschiedenen tierärzten versucht und jeder sag was anderes. bin echt am verzweifeln langsam und die kleine tut mir so leid. naja ich denke ich werde es noch mit einem ta versuchen und dann lass ich sie zur op nach oldenburg. oder kennt jemand eine günstigere tierklinik?? denn ich hab echt schon probleme die 700 € aufzutreiben. lieben gruß wiebke und chelsea
 
Nunja, drei Wochen ist schon ein bischen lange, und wenn sie jetzt gar nicht mehr auftritt, wird wohl was ernsteres sein.
Gibts bei euch denn keine Klinik in der Nähe für eine Voruntersuchung? Die haben meistens etwas mehr Ahnung als ein "normaler" TA.

Über die Preise bin ich nicht informiert. Aber ich habe schon gehört, dass man Ratenzahlung vereinbaren kann.
 
hallo heidi ja es gibt hier eine klinik aber grad in der nähe ist sie nich sie ist in oldenburg falls dir das was sagt und mein tierarzt hat da auch schon angerufen und gefragt was es denn ca. kostet. und die sagten so um die 750€ werden das wohl sein. ja von ner raten zahlung habe ich auch schon gehört nur weiß ich leider noch nicht ob die das auch machen. denn wenn sie es nicht machen habe ich ein großes problem denn das geld hab ich auch nich ma eben so. naja ich geh morgen früh noch mal zu einem anderen tierarzt und frage den noch mal. hoffe meiner süßen geht es bald besser lieben gruß wiebke und chelsea
 
hallo hallo,
ich bin neu hier und habe auch das problem das mir jeder tierarzt was anderes sagt. gestern wurde nun festgestellt das meine kleine amstaff hündin die 6 monate alt is hinten links einen kreuzbandriss hat. nun haben sich schon drei tierärzte meine kleine angeuckt und das ganze hat fast nen monat gedauert bis jetzt ein kreuzbandriss erkannt wurde. kann es denn sein das man sowas nich sofort erkennt?? ich bitte euch um hilfe lieben gruß wiebke und chelsea

Merkwüdig ist das :verwirrt: Jennys Kreuzbandriß wurde von unserer Tierärztin bei der ersten Untersuchung diagnostiziert und am nächsten Tag unter Kurznarkose einwandfrei festgestellt. Ein paar Tage später wurde sie operiert ...

Normalerweise läßt sich der Kreuzbandriß mit einem bestimmten Griff ("Schublade" nennt sich der bei uns in der Gegend) mit großer Wahrscheinlichkeit sofort diagnostizieren. Ich würde an Eurer Stelle umgehend operieren lassen, bei Jenny war der Meniskus noch nicht angegriffen.

Alles Gute für Eure Hunde ...
 
hallo ja ich finde es mittlerweile auch richtig merkwürdig und ich weiß ganz eherlich nicht was ich machen soll klar ich fahre morgen in eine klinik wo ich hoffe das sie schell operiert wird. nur ich würde gerne auch noch wissen warum es erst so spät erkannt wurde. und und und... ich hab sone angst das es nicht wieder richtig verheielt weil schon so viel zeit vergangen ist. bin schon den ganzen tag nur am weinen und suche verzeifelt irgendwie hilfe. naja drückt uns die daumen. lieben gruß wiebke und chelsea
 
hallo hallo,
ich bin neu hier und habe auch das problem das mir jeder tierarzt was anderes sagt. gestern wurde nun festgestellt das meine kleine amstaff hündin die 6 monate alt is hinten links einen kreuzbandriss hat. nun haben sich schon drei tierärzte meine kleine angeuckt und das ganze hat fast nen monat gedauert bis jetzt ein kreuzbandriss erkannt wurde. kann es denn sein das man sowas nich sofort erkennt??

Gerade bei so jungen Hunden kann es durchaus sein dass man einen Kreuzbandriss nicht sofort entdeckt. Bei Hunden in dem Alter sind die Bänder noch sehr lose und die Gelenke noch nicht so verfestigt wie bei einem erwachsenen Hund. Das bedeutet, das die Hunde sowieso mehr "Spiel" im Gelenk haben. Allerdings sind die Bänder bei jungen Hunden auch noch sehr elastisch weshalb ein Riss wirklich selten vorkommt.
Ich würde die Geschichte einem wirklichen Spezialisten zeigen - egal ob das dann vielleicht etwas teurer wird.
 
Mal ganz allgemein.

Ich verstehe solche Posts ehrlichgesagt nicht - und noch viel weniger die Reaktion auf Bürste´s Antwort(en).

Da humpeln Hunde, sogar 3 Wochen lang.
TA-Diagnosen werden angezweifelt, 2. Meinungen teilweise nicht eingeholt...
Hallo? :verwirrt:

Also würde einer meiner Hunde über 3 Wochen humpeln bzw. hätte ich EINE Diagnose Kreuzbandriss, würde ich entweder weitere Meinungen einholen bzw. etwas unternehmen.

Und dann wird hier immer der Kostenfaktor erwähnt... tja, solche OPs können nunmal nötig werden und sollten daher irgendwo schon möglich sein, wenn man denn eben ein Lebewesen in seiner Obhut hat?

Ich möchte hier eigentlich keinen speziell ansprechen, aber solche Threads gibt´s hier zuhauf...
"Hilfe mein Hund hat.... ich geh nächste Woche mal zum TA"...
"Was könnte das sein....?"
Leute, wartet ihr bei eigenen Beschwerden auch, bzw. fragt erstmal in nem Forum nach?
Ich versteh´s einfach nicht. :verwirrt:
 
Hallo,

Du solltest mindestens noch eine "zweite" Meinung einholen. Leider ist nicht jeder Tierarzt in Lage eine vernüftige Kreuzbandriss-Diagnose zu stellen. Wie Ringo schon sagte gibt es den sog. "Schubladen-Test" aber auch bei diesem Test hast du keine 100 % Aussage z.B. wenn du den garnicht auslösen kannst, weil der Hund sich zu doll wehrt o.ä. !!!!
Es gibt auch eine Röntgendiagnostik (beim narkotisierten Hund) wo ganz einfach die Gradzahl gemessen wird.
Am Besten stellt man den Hund einem guten Chirurgen vor. Ich bin mit meiner Bulli-Hündin aus Schleswig-Holstein bis nach Kassel gefahren dort ist ein Tierarzt ansäßig, der gerade für die bulligen Rassen ein echter Vollprofi ist. Bei den meisten Tierärzten kann man auch eine Ratenzahlung vereinbaren, da die Gesundheit des Hundes immer noch an erster Stelle steht.

LG
Bianca
 
guten morgen!!!
hab grade eben in der klinik in oldenburg angerufen. und einen termin für den 7.6 bekommen. und die haben mir jetzt gesagt es wird 500€ kosten und wer ratenzahlung vereinbarren möchte muss beim abholen des hundes die hälfte mit bringen. jetzt heißt es bis donnerstag viel viel ruhe und dann wird das schon wieder besser! chelsea liegt ja von sich aus schon viel und läuft nur das nötigste. und sie merkt im liegen lässt sich auch prima spielen
 
So, und hier noch was ich dazuzu sagen habe:
Ich habe meinem Hund ein paar Tage schonprogramm verpasst, die gabe von seinem sowieso gefüttertem Gelenkmittel erhöht und siehe da, er läuft wieder normal. es ist erstmal keine Operation notwendig. er zeigt auch keine schmerzen mehr.

adios...
 
Na, jetzt hast Du es uns aber gegeben. :unsicher:

Ich sehe das wie Bürste und Christy: Wenn man einen Hund aufnimmt, übernimmt man Verantwortung für dessen Wohlergehen. Wenn der Schmerzen hat, geht man zum Tierarzt und lässt das abklären und zwar nicht irgendwann, sondern gleich.Hat man Zweifel an der Diagnose, lässt man sie absichern. Wenn es dann Geld kostet, die Schmerzen zu beheben, muss man dieses Geld aufbringen. Eine Alternative dazu gibt es nicht. Sorry.

kerstin
 
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