Ausbildungsstand anderer Hunde

mein ziel der hundeerziehung ist es, das meine hunde niemanden belästigen, das sind neben menschen eben auch andere hunde und auch wild im wald... und wenn der bernhard mal zu jemanden geht ohne das ich das will, ist es kein problem für mich, mich zu entschuldigen... ich weiß schließlich nicht ob der mir gegenüber angst oder abscheu empfindet...das fehlt mir leider häufig bei anderen hh, einfach mal sorry sagen :sauer:

Ich denke aber, vielen Leuten ist es einfach egal, ob ihre Hunde hören oder nicht. Sie legen da offensichtlich keinerlei Wert drauf und zeigen auch kein Bestreben, das zu ändern
ich denke wenn man sein probelm nicht erkennt, hat man doch auch keinen grund etwas zu ändern... da wird sich immer mal über den hund aufgeregt und gut, man weiß es ja nicht besser...
 
  • 30. April 2024
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Also ich glaube bis auf zwei Ausnahmen, kenne ich in meiner Nachbarschaft keinen einzigen erzogenen Hund. Hunde in Begleitung ihres Hundehalters sind hier eh die Ausnahme.

Meine beiden Dackel sind allerdings auch keine Musterknaben, denn sie trennen sehr wohl zwischen Arbeit und Freizeit. Privat werden Kommandos dann immer sehr langsam ausgeführt. Rufe ich Komm! kommen sie auch, aber das Tempo bringt mich manchmal auf die Palme. Da wird auch mal ein Busch angepinkelt, ein Grashalm untersucht, immer mit dem Blick auf mich, so nach dem Motto: Was willst du eigentlich, ich komm doch.

Aber ich stehe nicht am Feldrand und brüll mir die Seele aus dem Leib, damit meine Hunde zurückkommen, wenn sie kommen. Das macht meine Nachbarin immer. Dann eben Schleppleine. Feierabend.

Aber... Wenn ich Leckerlies in meiner Tasche habe, dann sind meine Jungs uneingeschränkt aufmerksam, lernwillig und sehr gehorsam. Da reicht das bloße Wissen, die hat was in der Tasche. Dann sind sie richtige Renndackel.

Heidi gehorcht sehr gut, allerdings lasse ich sie viel angeleint, wenn ich nicht alles überblicken kann. Aber sie lässt sich sehr gut abrufen, auch wenn andere Hunde auf sie zukommen.

Paula: Null. Weder deutsche und franz. Kommandos. An die Leine? Geschirr? Nö, da wird noch wild gebockt und gehüpft. Also erstmal ganz langsam im Haus ans Geschirr gewöhnen.

Ich denke, wenigstens die Grundkommandos sollten Hund und Halter beherrschen. Einfach nur zur eigenen Sicherheit und der, der anderen.

Und das mit dem Singen kenne ich auch. Wenn ich Remmi ablege, bleibt er liegen, er rührt sich nicht, aber er singt und jault in den höchsten Tönen. So isser halt. War in der HS megapeinlich, aber eine Lösung dafür habe ich noch nicht gefunden.

LG Tina
 
una2005 schrieb:
Hallo,

ein Bekannter mit über 30 Jahren Hundeerfahrung hat seit 14 Monaten einen jetzt 3 Jahre alten spanischen Straßenhund (Podenko, richtig geschrieben?), dieser lebte 2 Jahre ohne jeglichen Einfluss auf der Straße.
Mein Bekannter ist mitlerweile mit den Nerven am Ende. Sobald er die Leine lößt, Hund weg. Kein Mittel hat bis jetzt gefruchtet, kein Tip von Hundetrainern dringt zu diesem Hund durch.
Da ja mitlerweile viele Hunde auch aus solchen "Zuständen" stammen, ist es vllt, nicht verwunderlich das viele HH mit diesen Verhältnissen schlichtweg überfordert sind. Am Anfang stand sicherlich der gute Wille. Aber der allein reicht nun mal nicht immer.

Also, ich habe gleich zwei Hunde, die "aus solchen Zuständen" stammen. Der Rüde ist ein ehemaliger Straßenhund, die Hündin ist eine Podenca, noch dazu vom Jäger. Beide Hunde haben mit der Zeit alles gelernt, was Hund hier so können muss und die BH absolviert. Die Podenca hat die Prüfung gerade so eben geschafft, aber darum geht es nicht.

Mit einem Podenco fängt man eben auch mit 30 Jahren Hundeerfahrung wieder von vorn an. Hilfreich ist, sich im Vorfeld gut zu informieren. Leine lösen und Hund weg bedeutet ja, Hund-Halter-Bindung ist anscheinend nicht vorhanden. Vielleicht ist ein Podenco einfach nicht der richtige Hund für Deinen Bekannten, vielleicht kommt Dein Bekannter mit der Jagdleidenschaft und dem Wesen des Hundes nicht klar oder vielleicht ist sein Hund auch einfach ein extrem hartnäckiger Fall?

LG von
Dingo
 
Jepp, und das ist genau der Grund, warum ich Choboo von der Hundeschule abgemeldet habe!!! Zuviele unerzogene Hunde, schlechte Hundetrainer, und mein Hund hat sich das alles als Beispiel genommen!:unsicher:
Seit ich Choboo abgemeldet habe, kann Choboo alle Kommandos, sogar an der Leine zieht er nicht mehr, sondern laeuft schoen neben mir!

Viele Hundehalter haben einfach keine Ahnung von Hunden! Am besten sind die mit dem Stachelhalsband am Hund..... Hund hoert nicht, drum muss das Stachelhalsband her. Und dann werd ich noch doof gefragt, wieso mein Hund kein Stachelhalsband hat..... Ich habe viel Zeit in die Erziehung meines Hundes investiert, deswegen hoert er auch super auf mich und braucht kein Stachelhalsband! :rolleyes:

Mir ist auch aufgefallen, dass viele kleinen Hunde null Erziehung geniessen, so auf die Art: der ist doch sooo klein, der kann doch keinen verletzen....
 
ulrikeUSA schrieb:
Mir ist auch aufgefallen, dass viele kleinen Hunde null Erziehung geniessen, so auf die Art: der ist doch sooo klein, der kann doch keinen verletzen....

Ja! Dabei sind das oft die schlimmsten. Aber es gibt Züchter, die sehen das genauso. Eine Bekannte holt sich einen Hund vom Züchter. Ich schau mir die kleine Maus so an und frage, in welche Hundeschule geht ihr denn? Antwort: Ach, die Züchterin hat gesagt, die müssen nicht in die Hundeschule, die bleiben doch so klein.

???? Ja, und deswegen pinkelt er ihr immer noch die Bude voll (fast ein Jahr alt) und gehorcht aber auch nicht für 2 Sekunden. Er kann noch nicht mal Sitz! Ich dachte bei der HS auch mehr an ihre Erziehung, denn nur den Hund lieb haben reicht einfach nicht.

LG Tina
 
Oha, Kleinhunde.....
Meine Nachbarn haben gleich 2, die kläffen und keifen den ganzen Tag und werden hyterisch giftend 2x am Tag durch´s Wohngebiet geführt. Ansonsten sind die kläffend im Garten.....

Eine Bekannte hat ebenfalls 2, die regelmäßig und viel raus kommen aber trotzdem in der Wohnung viel bellen und bis heute nicht zuverlässig stubenrein sind (sind 4 und 9!!!) - außerdem sind die anderen Hunden gegenüber giftig.

Auf Spaziergängen und Hundefreiläufen sind hier eigentlich sehr selten welche an zu treffen - entweder es gibt kaum welche oder die werden nur kurz an der Leine durch die Siedlung geführt?
Allerdings muss ich zugeben, dass ich mit einem sich-selbst-überschätzenden giftenden Kleinhund auch wenig Lust auf Hundebegegnungen hätte....
Da Kleinhunde aber auch so schon nicht mein Geschmack sind werde ich wohl auch nie in die Lage kommen.

LG
 
Ich finde es immer so schlimm, wenn HH den ganzen Weg über mit ihrem Hund meckern. In ganzen Sätzen, nix prägnantes. Wie bitte, soll der Hund das verstehen? Diese Hunde machen quasi alles falsch. Und alles auf einmal wird 'korrigiert'. Als ob er die menschliche Sprache verstehen würde. Tu dies nicht, tu das nicht - furchtbar. Eine Art Dauerbeschimpfung.
Die Leute sprechen sicher auch ein bisschen zu sich selber, aber gleichzeitig ist da wohl von Hundeverstand keine Spur.
Warum denn nicht mal eine Sache/Übung so gestalten, dass der Hund sie mit Leichtigkeit bewältigen kann? Und sich ein Lob verdient? Erstmal mit einer Sache anfangen?
Ich verstehe gar nicht, wie man sich selbst sowas antun kann. Ich möchte doch einen wohlerzogenen Hund, mit dem der Spaziergang Spaß macht (von speziellen Problemen, an denen man arbeitet mal abgesehen) und der auch selber Spaß haben darf/soll - innerhalb der Grenzen, die ich ihm setze...

HH sind so ein unterschiedliches Völkchen...
 
hallo.
@Ulrike,Pizza,Miramar

Also so ganz zustimmen kann ich euch da leider nicht.Ich besitze ja selber auch nen "kleinhund",nen Jacky....und bei unsin der umgebung ist auch noch einer anzutreffen.....und sooooooo schlimm sind die beiden garnet.
Ich meine ich bin auch nicht in der HS gewesen,vielleicht kommen deshalb auch die kleinen defiziete,aber mein Hund ist z.B mit einem Dobermann,einem Landseer und einem neufundländer gross geworden.....ich habe schon immer darauf geachtet das mein Hund kein kläffer wird,und sich mit Hündin und rüde gleichermassen versteht.
Und auch der Rüde in der nachbarschaft ist sehr gut sozialisiert,und der kommt aus dem Tierheim.
Ich kann das bei uns eher andersherum beobachten,das nämlich die grossen Hunde meistens nicht hören(Siehe mein letzter beitrag).
Ich sage einfach immer,die leute die nicht hörende Jacky´s zuhause haben,die haben sich im vorfeld eben einfach nicht genug informiert........ein Jacky ist halt ein grosser Hund im kleinen Körper,der auch Kopfmässig ausgelasstet sein will,und wer das nicht tut........dann wundert es mich nicht das die Hunde nicht hören und allen auf der nase rumtanzen.
LG
 
@Jimmi1989
Hm, ich würde fast behaupten, die meisten Jacky-Besitzer wissen wirklich nicht, worauf sie sich da einlassen. Jedenfalls die meisten, die ich je gesehen habe. Da gibt es jede Menge ältere Damen, die sich so einen tollen kleinen Hund anschaffen wollen. Die sind ja so pflegeleicht und schön klein. Ganz zu schweigen von der Reiterwelt, die den Jacky als typisch für einen Reiter erachtet. Dass man gerade den sehr konsequent erziehen muß (weil er auch sehr quirlig ist) ist den meisten nicht so klar.

Das gilt natürlich auch für andere Kleinhunde, nur hat der Jacky - in der Regel - wirklich verdammt viel Energie und Ausdauer.

Und wenn man so einen kleinen Hund in der Leine aufhängt, weil man's bei dem Fliegengewicht kann, ist das wirklich schrecklich. Deswegen glaube ich auch nicht so ganz, dass eher größere Hunde schlechter erzogen sind (im Schnitt). Da kommt man mit reiner Körperkraft halt nicht weiter, ein bisschen mehr Erziehung muß schon sein.

Großer Hund im kleinen Körper trifft es sehr gut, finde ich. Das stimmt aber bei vielen Kleinhunden - sie sind halt richtige Hunde und werden durch ihre Kleinheit meist nicht richtig ernstgenommen.

Find das besonders schlimm, wenn die Leute über so richtige Verhaltensprobleme auch noch lachen. Der ist ja so klein und niedlich... :rolleyes:
 
una2005 schrieb:
Hallo,

ein Bekannter mit über 30 Jahren Hundeerfahrung hat seit 14 Monaten einen jetzt 3 Jahre alten spanischen Straßenhund (Podenko, richtig geschrieben?), dieser lebte 2 Jahre ohne jeglichen Einfluss auf der Straße.
Mein Bekannter ist mitlerweile mit den Nerven am Ende. Sobald er die Leine lößt, Hund weg. Kein Mittel hat bis jetzt gefruchtet, kein Tip von Hundetrainern dringt zu diesem Hund durch.

Wenn dein Bekannter das Problem in den Griff bekommen will, soll er sich einfach mal melden ;)
 
@ Una 2005:

Ich möchte einfach mal die These aufstellen, dass bei Deinem Bekannten bezügl. der Mensch- Hund Beziehung etwas falsch läuft, was bei einem sensiblen Podenco sehr schnell geht.....(also kein Vorwurf an den HH)
Podencos sind Jagdhunde, darüber hinaus auf Eigenständigkeit gezüchtet und seeeeehr sensibel. Ich habe übrigens selbst eine ehemalige Straßen-Podenca...

Man kann 50 Jahre Hundeerfahrung haben - mit einem Podenco braucht man viel Fingerspitzengefühl, Geduld und Einfühlungsvermögen - bei Druck z.B. (da reicht schon, dass man innerlich angespannt und sauer ist) machen diese Hunde zu. Daher glaube ich, dass einfach nicht zu jedem Menschen ein Podenco passt.

Dass es an der Straßenhunde-Vergangenheit liegt glaube ich weniger, da Hunde sich schnell an neue Lebensumstände (Haushund) anpassen und in der Gegenwart leben - es wird einfach der starke Jagdtrieb sein.

Ich kann aber Mut machen: Meine Podenca läuft inzwischen brav ohne Leine, ist abrufbar und haut nicht mehr ab, hier meine Tips:

- Mit der Rasse beschäftigen, damit man versteht wie so ein Podi tickt und wie man an ihn ran kommt.

- Bindungsarbeit ohne Ende

- Kopfarbeit und Suchspiele

- Anfangs reine Handfütterung

- Anti-Jagd-Training

- Vieeeeeeeeeeeel Geduld:D

LG Miriam
 
Rockitt schrieb:
Ich verstehe gar nicht, wie man sich selbst sowas antun kann. Ich möchte doch einen wohlerzogenen Hund, mit dem der Spaziergang Spaß macht (von speziellen Problemen, an denen man arbeitet mal abgesehen) und der auch selber Spaß haben darf/soll - innerhalb der Grenzen, die ich ihm setze...

Genau das wundert mich auch immer wieder. Wieso nicht mal versucht wird, den Hund zu erziehen. Ich höre oft als Ausrede "Mein Hund braucht keine militärischen Kommandos". Meiner Meinung nach braucht man auch kein einziges Kommando, um gemütlich spazieren zu gehen, ohen andere zu belästigen. Es reicht, wenn der Hund lernt, niemanden anzuspringen, zu beissen, anzubellen etc. und einfach nicht auf Begegnungsverkehr zuzurennen. Meine Hunde haben irgendwann alle von selbst angefangen bei Begegnungen zurückzukommen, aus reiner Gewohnheit. Selbst bei Hunden, die jetzt noch eine Unart haben, braucht man nach einiger Zeit Übung nichts mehr zu sagen/befehlen. Ich bin froh, dass ich meinen Hund überall mit hinnehmen kann. Ich kenne leider viele Leute, die sich wegen der Unerzogenheit ständig überlegen müssen, wo sie den Hund unterbringen, wenn sie weggehen, auf Spaziergängen müssen sie immer alles im blick haben, weil der Hund auf Menschen, Wild, Hunde und einfach alle sreagiert. Selbst im Wald könnnen sie nicht an Hütten einkehren, weil sich der Hund nicht benimmt, geschweige denn im Traum daran zu denken ihn mit in die Stadt oder ein Restaurant zu nehmen. Nur eine dieser Familien nimmt den Hund überhaupt zum Wandern mit, die anderen lassen ihre Hunde sogar dafür zu Hause,w eil der Stress zu groß wäre :rolleyes: Arme Hunde :sauer:
 
Noeps schrieb:
mein ziel der hundeerziehung ist es, das meine hunde niemanden belästigen, das sind neben menschen eben auch andere hunde und auch wild im wald... und wenn der bernhard mal zu jemanden geht ohne das ich das will, ist es kein problem für mich, mich zu entschuldigen... ich weiß schließlich nicht ob der mir gegenüber angst oder abscheu empfindet...das fehlt mir leider häufig bei anderen hh, einfach mal sorry sagen :sauer:
Eine sehr vorbildliche Einstellung! :zufrieden:
 
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