Aus für das Tierheim Paks in Ungarn?

Katzenschutz

Die um den Wecker kämpft™
15 Jahre Mitglied
Folgende Email erhielt ich heute morgen :

Sent: Saturday, November 18, 2006 9:00 AM
Subject: Re: Chapmail vom 17.11.06



DAS TIERHEIM PAKS IN UNGARN - über 500 Hunde,

120 katzen, muss schliessen:

Frau Gál, 65 Jahre alt, ist zusammengebrochen

- kein Futter mehr

- kein Geld mehr, um die Arbeiter zu bezahlen

- so verrichtet sie die Arbeit allein mit ihrem Mann



DAS AUS FÜR PAKS


Die Tiere sind jetzt der "Obhut" des ungarischen Systems

ausgesetzt: was das heisst?

Magister Dr. A. G.


--------------------------------------------

:verwirrt: :verwirrt: :(
 
  • 28. April 2024
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Hi Katzenschutz ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich erhielt diese vor über einer Woche :

Liebe Tierfreunde,

bitte lesen Sie unbedingt den nachfolgenden Bericht von Jens über seine letzte Ungarnfahrt und den Besuch im Tierheim Paks am 28.Oktober 2006.

Mails mit unwahren und unverantwortlichen Inhalten, wie z.B. diese:


----- Original Message -----
From: xxxxxxx


To: xxxxxxxxxxx


Sent: Monday, November 06, 2006 2:45 PM


Subject: (Kein Thema)









SOS SOS SOS SOS








Paks, Tierheim 500 Hunde, hat keinerlei Futterreserven mehr.


Frau Gál irrt im Land herum, um Abfälle aus Schlachtereien


und Grossküchen zu erbetteln.


Sie stehen dort vor dem AUS!


Und Gott bewahre, wenn die Bewohner von Paks das Desaster wahrnehmen: die wissen, wie man sich der Hunde entledigt.


Ein Massaker droht, ich übertreibe nicht!




Dani aus Wien arbeitet in einer Transportgesellschaft


sie würde den - für sie verbilligten Transport - übernehmen - von Stuttgart, Frankfurt usw.

Dr. Annamaria G.

1. Vors. Hunde-Elend e.V.


Baumgarten 7


93309 Kelheim


09405-500417







werden in die Verteiler gegeben und somit großer Schaden für das Tierheim in Paks und für die dort lebenden Tiere in Kauf genommen. Um Frau Dr. Annamaria G. zu zitieren:



Und Gott bewahre, wenn die Bewohner von Paks das Desaster wahrnehmen: die wissen, wie man sich der Hunde entledigt.


Ein Massaker droht, ich übertreibe nicht!




Das ist geistige Brandstiftung und wirklich absolut unverantwortlich, zumal gleichzeitig in einer weiteren Mail von Frau Dr. Annamaria G. um Spenden für Pacs auf ihr eigenes Konto gebeten wird.



Was wohl die Bewohner von Paks, die dem Tierheim nicht wohlgesonnen sind, davon halten, wenn sie diese Mails von Frau Dr. Annamaria G. lesen und sehen, dass ja schon latent damit gerechnet wird, dass sie sich der Hunde "entledigen" werden? Zumal in der Vergangenheit schon Hunde vergiftet worden sind.



Mit herzlichen Grüßen

Hannelore Barke





----- Original Message -----



From:
To:
Sent: Wednesday, November 08, 2006 10:27 AM
Subject: Mails zu angeblichem Chaos und Notstand im Tierheim Paks



Hallo Hannelore,



ich möchte dich bitten, meinen Fahr- und Erlebnisbericht zum TH Paks in Ungarn, über deinen Verteiler zu veröffentlichen. Da inzwischen derart absurde Spekulationen im Internet kursieren, halte ich dies für dringend geboten. Wie kommen Leute die vermutlich selbst noch NIE vor Ort gewesen sind, dazu solche Lügenmärchen zu verbreiten?



Lieben Gruß

Jens








Augenzeugenbericht über das TH Paks in Ungarn





Auf unserer letzten Ungarn Hilfsfahrt stand auch der Besuch des TH Paks auf dem Programm. Unsere Fahrt startete am 26.10.2006 in Norddeutschland. Es waren einige Stationen in Deutschland anzufahren um Futterspenden zu übernehmen. In der Hauptsache Hundefutter und zu einem sehr geringen Teil auch Katzenfutter. Nach der letzten Station waren dann insgesamt 3 to (3000kg!) an Bord. Gefahren wurde – wie immer – mit einem 3,5 to Sprinter mit Anhänger. Die max. Nutzlast wurde – auch wie immer bisher – kplt. ausgenutzt. Mehr geht nicht. So beladen traf der Transport in der Nacht zum 28.10.2006 in Budapest ein. Nach kurzer Pause ging es dann weiter nach Paks. Auf dem Parkplatz eines großen Supermarktes in Paks wurden wir dann von der Leiterin des TH und einem Mitarbeiter in Empfang genommen und sehr herzlich begrüßt. Von dort ging es zunächst zum Futterlager des TH. Dieses war sehr sauber und aufgeräumt. Hier wurden dann die für Paks bestimmten Spenden entladen und sachgerecht eingelagert. Die Lagerung kann man als vorbildlich bezeichnen und steht deutschen Tierheimen sicher nicht nach.



Nun ging es zum Tierheim Paks, wo wir eine sehr ausführliche Führung bekamen und geduldig alle unsere Fragen beantwortet wurden. Wir durften alles ansehen und nicht ohne Stolz wurde uns gezeigt, was durch die Hilfe vieler Tierfreunde hier möglich geworden war. Auf diesem wahrlich riesigem Gelände herrschte eine Ordnung und Sauberkeit, wie ich es in Ungarn bisher noch nie gesehen hatte. Während unseres Besuches waren bestimmt 15 Leute mit der Versorgung der Hunde beschäftigt. Ausläufe reinigen, Futter zubereiten und Instandhaltung der Anlage. Viele neue Hundehütten waren zu sehen. Dies auch als Spenden aus dem Tierschutz. Wenn es eines Beispiels bedarf, wie mit kontinuierlicher Unterstützung eine solche Anlage tierschutzgerecht wird, dann kann man Paks dafür heranziehen. Hier wurde gehandelt und schrittweise ging es nach vorne. Stück für Stück. Allen „schlauen Reden aus dem Internet“ zum Trotz. Handeln statt reden heißt die Devise. Das Ende des Weges ist zwar noch nicht erreicht und es gibt noch viel zu tun, aber ein großes Stück ist geschafft.



Zur Zeit läuft eine Impf- und Kastrationsaktion im Tierheim. Da alle Hunde in recht großen Rudeln zusammen leben, ist eine Markierung der Hunde unablässlich. Alle geimpften oder kastrierten Hunde werden mit einer Farbmarkierung versehen um sie deutlich abgrenzen zu können. Einfach aber effizient. Der gesamte Bestand von derzeit ca. 560 Hunden soll durchgeimpft werden. Eine Tierschützerin aus Budapest hat Impfstoff für 400 Hunde für diese Aktion geschenkt bekommen. Für den Erwerb des fehlenden Impfstoffes und der Impfkosten des Tierarztes (pro Hund ca. 2,50 Euro für die Arbeit) konnten wir noch einen kleinen Barzuschuss übergeben. Dies dank einer Spendensammlung. Geld fehlt aber immer noch! Wer also unterstützen möchte…



Auf unserer Besichtigung machten alle Hunde einen gesunden und NICHT unterernährten Eindruck. Futter war in den Gehegen vorhanden und es wurde sich dort nicht drum geschlagen. Im Gegenteil, die Hunde lagen friedlich abseits und Futterneid schien ihnen fremd. Das zeugt von einem sehr hohen Sozialverhalten und guter bzw. ausreichender Versorgung. Kleine und Große, Junge und Alte in einem großen Rudel – ohne Beißereien. Wir konnten bei keinem Hund Verletzungen durch Streitigkeiten erkennen. Und das in diesen großen Rudeln.



All das Erreichte muss gesichert und auch weiter ausgebaut werden. Dies geht nicht ohne fremde Hilfe. Es muss weiterhin eine konstante Unterstützung erfolgen. Allerdings nicht als blinde Panikmache im Internet, sondern sachlich, zielgerichtet und mit Verstand. Wir werden weiterhin – im Rahmen unserer sehr bescheidenen Möglichkeiten – Paks unterstützen. Jede Fahrt schlägt mit ca. 500 Euro Kosten zu Buche. Die müssen immer erstmal zusammen sein… Und natürlich freuen wir uns über jede Hilfe, sei es in Form von Sach- oder Geldspenden. Wer jetzt meint, für dieses Geld könnte man doch in Ungarn Futter kaufen, hat nur bedingt Recht. Erstens ist auch in Ungarn der Erwerb von ungefähr 200 Sack Futter a. 15kg nicht für 500,-- Euro machbar (der 15kg Sack müsste dann 2,50 Euro kosten!!!) und zum anderen nehmen wir auf der Rücktour auch immer arme Hundeseelen mit nach Deutschland. Hier haben sie ein neues Zuhause gefunden. Da zählt jedes – gerettete - Leben.



Anbei waren 10 Fotos
 
Katzenschutz schrieb:
Folgende Email erhielt ich heute morgen :
Sent: Saturday, November 18, 2006 9:00 AM
Subject: Re: Chapmail vom 17.11.06
DAS TIERHEIM PAKS IN UNGARN - über 500 Hunde, 120 katzen, muss schliessen:
Frau Gál, 65 Jahre alt, ist zusammengebrochen
- kein Futter mehr
- kein Geld mehr, um die Arbeiter zu bezahlen
- so verrichtet sie die Arbeit allein mit ihrem Mann
DAS AUS FÜR PAKS

Hmm....., irgendwie ein Wiederspruch für mich, zu dem älteren Besucherbericht, in dem zu lesen war:

Nun ging es zum Tierheim Paks, wo wir eine sehr ausführliche Führung bekamen und geduldig alle unsere Fragen beantwortet wurden. Wir durften alles ansehen und nicht ohne Stolz wurde uns gezeigt, was durch die Hilfe vieler Tierfreunde hier möglich geworden war. Auf diesem wahrlich riesigem Gelände herrschte eine Ordnung und Sauberkeit, wie ich es in Ungarn bisher noch nie gesehen hatte. Während unseres Besuches waren bestimmt 15 Leute mit der Versorgung der Hunde beschäftigt. Ausläufe reinigen, Futter zubereiten und Instandhaltung der Anlage. Viele neue Hundehütten waren zu sehen. Dies auch als Spenden aus dem Tierschutz. Wenn es eines Beispiels bedarf, wie mit kontinuierlicher Unterstützung eine solche Anlage tierschutzgerecht wird, dann kann man Paks dafür heranziehen.
Hier wurde gehandelt und schrittweise ging es nach vorne. Stück für Stück. Allen ?schlauen Reden aus dem Internet? zum Trotz. Handeln statt reden heißt die Devise. Das Ende des Weges ist zwar noch nicht erreicht und es gibt noch viel zu tun, aber ein großes Stück ist geschafft.
Das ist doch erst wenige Wochen her.:verwirrt:
Hing den dieses Tierheim nur an der Person von Frau Gál?
Grüße Klaus
 
Also die Fotos die dabei waren und die ich auf meinem Rechner hab sehen sehr gut aus muss ich sagen. Soll ich mal 3-4 hochladen ?
 
Ringo schrieb:
Gleiche Frage von mir
Da sollten/müssten sich m.E. Rona oder Jens zu äussern.
Hilfe ist konkret ja erst dann möglich, wenn wir wissen, wie dort nun die Besitzverhältnisse sind, ob die Hunde dort noch leben, wer sie betreut etc.
Falls dieses Tierheim eine rein private Einrichtung von Frau Gál ist und diese nun langfristig ausfällt, wird eine Hilfe schwierig.
Grüße Klaus
 
Es entzieht sich meiner Kenntnis, welche Sicherungen da bei der Frau Magister Doktor A.G. durchgebrannt sind, und warum. Eine erste Kontakt-Aufnahme mit einer Bekannten vor Ort hat nichts von dem Horror-Szenario bestätigt, das da mit perfidem Vorsatz von Frau A.G. ausgebreitet wird. Die Schwierigkeiten im Tierheim Paks sind bekannt und sollen auch keinesfalls schöngeredet werden. Mit solchen Mails jedoch wird jeder Hilfswillige und potentieller Helfer verunsichert und abgeschreckt. Der Inhalt von Frau A.G.'s Horror-Mail passt einfach nicht mit den vielfältig vorhandenen Informationen zusammen.

Wie schrieb doch selbst die hier bestimmt noch bekannte SabineW am 07.11.2006:

"...es findet ein "run" auf Paks statt, jeder will der erste sein, alleine am vorletzten Wochenende haben sich die verschiedenen "Delegationen" die Klinke in die Hand gegeben, ohne voneinander zu wissen..." .

Ich für meinen Teil bin geneigt, Horror a'la Frau Magister Doktor A.G. dorthin zu hängen, wo er hingehört. Meine Bitte wäre, daß User mit Kenntnissen vor Ort wie zum Beispiel Eisbär oder Tade sich mit einer Beurteilung der Aussagen von Frau Magister Doktor A.G. hier kurz melden.

Viele Grüße
 
Mein Bericht steht oben zu lesen. Dobifreund kann gerne meine Fotos hier einstellen.

@Katzenschutz - veröffentlichst Du alles ungeprüft?


Gruß
Jens
 
Hier noch ein Augenzeugenbericht von 2 österreichischen Tierschützerinnen. Die Mail wurde mir zugeleitet.

Herzliche Grüße
Hannelore

<FONT style="BACKGROUND-COLOR: #f5f5ff">----- Original Message -----
From:...
Sent: Tuesday, November 14, 2006 1:21 AM
Subject: Mails zu angeblichem Chaos und Notstand im Tierheim Paks .....und eine großartige Rettungsaktion .....




von Tierfreunden in Ungarn,
Isabelle Siegl und Brigitte Höss

Ein herzliches großes Dankeschön an Euch alle
Gisela



-------Originalmeldung-------

<DIV id=receivestrings>

-------Originalmeldung-------

<DIV id=receivestrings>

Tut mir leid, aber hab beim Kopieren aus der Mail etwas falsch gemacht. Beitrag kommt noch.

Herzliche Grüße
Hannelore
 
So, hier nun der Text der Mail.

Herzliche Grüße
Hannelore

-------Originalmeldung-------

Von: Sir Merlin
Datum: 11/08/06 23:54:51
Betreff: AW: Mails zu angeblichem Chaos und Notstand im Tierheim Paks

Guten Abend Liebe Tierfreunde,
ich war gestern zum Ersten Mal in Paks um ein schlimm misshandeltes "Notfell"( wurde mit einer Drahtschlinge stranguliert, aufgehängt und gefoltert ) abzuholen und nach Österreich zu bringen, da sich "Frau Brigitte Höss sofort und spontan wie immer" mit einem Pflegeplatz für die wirklich schwer misshandelte Pfote angeboten hat, unter sind die Bilder der Pfote und auch der Bericht...
Aufgeregt mit Bauchweh, ob mich dort ähnliche Zustände wie in der Slowakei erwarten.... bog ich in die Weinberge wo sich das TH befindet und da kamen mir schon einige Wuffis freudig entgegen, natürlich war ich mit Leckerlis bewaffnet und hab diese gleich begonnen zu verteilen und zu meinem Erstaunen, die Wuffis waren garnicht gierig danach, Sie haben gespielt so auf die Art der Schnellere bekommt es und wenn nicht auch egal...
Von der Freundlichkeit der Wuffis und der Menschen dort war ich sehr erstaunt, ebenfalls über die Sauberkeit und wie liebevoll die Menschen dort mit den Tieren
umgegangen sind, die Wuffis sind auch gut ernährt, es wird gespielt und geknuddelt mit Ihnen und sogar aufgepasst, dass keiner ins Auto einsteigt der nicht soll *zwinker* also ich kann wirklich nur das Beste von dort berichten und freu mich, dass dort soooooo fantastisch aufgebaut wird und wie man auf die Tiere schaut, da wurden nicht die Sachen die mitgebracht sind gleich durchgestöbert sondern man hat sich weiterhin um die Tiere gekümmert und hat den verletzten Wuff geholt.
Der Feund von Frau Gal ist dann sogar mir mir zum Tierarzt Hr. Dr. László + Fr. Dr. László gefahren und da kam ich vom Staunen dann garnichtmehr raus, so toll vorbereitet wurde mir noch nie ein Wuffi von einem Tierarzt ( nichtmal bei meinem hier in Wien und da finde ich schon dass es ein guter ist ) man hat sich sooooo bemüht an alles zu Denken, nur auf die Pfote geachtet, der Doc ging sogar in die Apotheke noch fehlende Medikamente für die Reise mitzugeben damit der Wuff gleich bei seiner Ankunft weiterbehandelt werden kann, es reichte auch ein Schreiben von Frau Carol Bayers ( die ganz toll mitgeholfen hat , damit der Transport reibungslos funktioniert und der Tierarzt wegen der Kostenübernahme informiert ist, ich spreche kein ungarisch ) der Doc und seine sehr LIEBE Frau kamen extra wegen dem Wuffi in die Ordination und beide haben sich sowas von bemüht an alles zu denken, mir zu erklären, und auch beim Behandeln soooo auf den Wuffi aufgepasst... ja ich würd sofort wechseln wenn der Weg nicht soooo weit wäre.
Also ich kann mir nicht vorstellen dass dort ein Chaos und Notstand sein soll.... wenn wurde es gut versteckt ich weiß zwar nicht wo, da der Platz ja volllll mit Wuffis ist.... natürlich bedarf es weiterhin an Hilfe um noch bessere Zustände für die Wuffis dort zu schaffen aber so ein organisiertes, sauberes und liebevolles Auffanglager ( denn zum Tierheim fehlt noch viel ) mit soooo viel Herz für die Wuffis hab ich noch nicht gesehen, alle Wuffis haben einen harmonischen Eindruck gemacht und ich bin wirklich begeistert von der Sauberkeit die dort ist, da kann sich wirklich somanches Auffanglager ein Beispiel nehmen dass es doch machbar ist... ich hoffe es finden sich noch seeeeeehhhhhhr viele Helferlein für Paks damit auch dort noch viel geschaffen werden kann, denn Futter kann man immer brauchen, und neue Hütten schaden auch nicht..... ich freu mich, trotz des traurigen Schicksal warum ich dort hingefahren bin, das dort wirklich auf die Wuffis geschaut wird und diesen Satz habe ich aus dem Bericht von Herrn Jens T. gestohlen ( welcher mir aber nicht bekannt ist ) weil er sooooo passt >
Wenn es eines Beispiels bedarf, wie mit kontinuierlicher Unterstützung eine solche Anlage tierschutzgerecht wird, dann kann man Paks dafür heranziehen.Hier wurde gehandelt und schrittweise ging es nach vorne.
Aufjeden Fall ist mir Paks als gutes Beispiel im Gedächnis und ich werde für Paks auch mal einen Futter/Sachspendentransport durchführen... und hoffe einige Liebe Tierfreunde sammeln dann wieder fleissig mit, damit vieeeel mitgebracht werden kann, soweit es halt bei priv. Leuten möglich ist!
D anke an Alle die dort Ihre Unterstützung geben, es ist fantastisch wie es umgesetzt wird für die Tiere,
Danke für Eure Aufmerksamkeit und lg. isabelle
P S. die toten Wuffis auf der Strecke ( und da gab es einige in diesem Land ), waren schon sehr schlimm und ich will hoffen, dass sehr bald auch die Mehrheit in diesem Land ein Herz für Tiere bekommt und diese nicht als Nutzobjekt missbraucht und leider auch misshandelt.
 
Eisbaer schrieb:
@Katzenschutz - veröffentlichst Du alles ungeprüft?

Eisbär, offenbar hast Du die dazu gehörigen Smilies "übersehen". Zur Sicherheit "zitiere" ich sie noch mal:

:verwirrt: :verwirrt: :(

Ich denke, damit hat sich die Frage an Gabi erledigt...

Viele Grüße
Petra
 
Eisbaer schrieb:
Mein Bericht steht oben zu lesen. Dobifreund kann gerne meine Fotos hier einstellen.

@Katzenschutz - veröffentlichst Du alles ungeprüft?


Gruß
Jens

Wenn ich Infos über einen Tierschutz-Rundmailer erhalte, dann habe ich kaum die Möglichkeit, jede einzelne Nachricht zu prüfen, zumal wenn hier ein Tierheim im Ausland betroffen ist, wo mir auch meine Kontakte zu anderen TSV nicht helfen.

Das ist auch der Grund, warum ich es hier eingestellt habe, damit Verantwortliche und Betroffene wie Rona und Tade sich äussern können. Gerade von Dir habe ich nun keine Antwort erwartet, Jens - bist Du mir doch nachwievor die Antworten zu meinen damaligen, sachlich und freundlich formulierten Fragen zu der Impfaktion schuldig geblieben.

Petra-Neuss schrieb:
Eisbär, offenbar hast Du die dazu gehörigen Smilies "übersehen". Zur Sicherheit "zitiere" ich sie noch mal:

:verwirrt: :verwirrt: :(

Ich denke, damit hat sich die Frage an Gabi erledigt...

Viele Grüße
Petra


Danke Petra - so ist es. :) :hallo:
 
Petra-Neuss schrieb:
Eisbär, offenbar hast Du die dazu gehörigen Smilies "übersehen". Zur Sicherheit "zitiere" ich sie noch mal:

:verwirrt: :verwirrt: :(

Ich denke, damit hat sich die Frage an Gabi erledigt...

Viele Grüße
Petra
Petra,

ein Smilie entbindet einen nicht von einer gewissen Sorgfaltspflicht. Nach deiner Argumentation könnte dann ja jeder veröffentlichte Blödsinn mit einem Smilie versehen werden und wäre dann seriös. Das ist zu billig. Damit bleibt meine Frage - für mich zumindest - weiter bestehen. GERADE bei Gaby!

Gruß
Jens

edit: @Katzenschutz
Hat sich mit deinem Post überschnitten. Da ich ebenfalls Beteiligter war und bin, werde ich mich auch dazu äußern.
 
1) Stimmt es denn, dass diese Frau umgekippt ist? Und wenn ja, wie geht es ihr?

2) Was ist dran an der Aussage, dass alles mit dieser Frau steht und fällt? Kann das Heim ohne diese Frau weiterbetrieben werden, ohne dass die Tiere sich selbst überlassen sind?

3) Könnte man von hier aus irgendwas tun um zu helfen?
 
helki schrieb:
1) Stimmt es denn, dass diese Frau umgekippt ist? Und wenn ja, wie geht es ihr?

2) Was ist dran an der Aussage, dass alles mit dieser Frau steht und fällt? Kann das Heim ohne diese Frau weiterbetrieben werden, ohne dass die Tiere sich selbst überlassen sind?

3) Könnte man von hier aus irgendwas tun um zu helfen?
Richtig Helki,
das sind die entscheidenden Fragen.
Wenn die Meldung von "Frau Magister Dr. A. G.", so wie Seniorenpeter schreibt, "Horrormeldungen" sind, macht es kaum Sinn weiterzudebattieren, ehe tatsächlich feststeht, was dort wirklich abläuft (oder auch nicht).
Grüße Klaus
 
Zu den Fragen von helki und kangalklaus möchte ich folgende Dinge zu bedenken geben:

Frau Gál, die Tierheim-Leiterin hat tatsächlich gesundheitliche Probleme (und da ist sie beileibe nicht die einzige mit Tierschutz Befasste in Ungarn, der es zur Zeit gesundheitlich schlecht geht). Es wird seitens der "Horror"-Mail von Frau Magister Doktor A.G. unter anderem der Eindruck erweckt, daß die Versorgung der Vielzahl der Tiere in Paks ausschließlich der Frau Gál oder lohnempfangenden Helfern (für die kein Geld mehr da sei) obliege. Tatsächlich wird Frau Gál von ca. 12 -20 Helfern unterstützt, von denen der weitaus grösste Teil ehrenamtliche Tierschützer sind. Es ist doch Blödsinn, anzunehmen, daß mit der Erkrankung von Frau Gál jegliche Versorgung der Tiere schlagartig eingestellt wurde und die Hunde und Katzen nun schutzlos und hungernd dem "Nachbarschaftsmob" sowie "selbstherrlich-tierfeindlichen" Provinzbehörden ausgeliefert seien.

Ohne daß bis jetzt eine direkte Kontaktaufnahme mit Bora möglich war, bin ich mir ganz sicher, daß Bora wahrlich Himmel und Hölle in Bewegung setzen würde, wenn in Paks Hunderte von Tieren bereits tagelang ohne Versorgung wären. Hier wird versucht, den Eindruck zu erwecken, daß es in Ungarn keine Tierschützer mit Herz und Verantwortung gäbe.

Zu den möglichen Motiven von Frau Magister Doktor A.G. mag ich mich hier jetzt nicht äußern, diese haben nach meiner Ansicht mit dem Tierheim Paks wenig, mit dem ungarischen Tierschutz kaum etwas, mit dem Tierschutz im Allgemeinen gar nichts zu tun.

Noch eine Einladung: Die besonderen Ansichten des Foren-Mitglieds Perro de presa sind immer wieder hoch-interessant. Vielleicht kann er seine Meinung zum Fall "TH-Paks" auch hier in diesem Forum kundtun?

Viele Grüße
 
Hallo Leute,
da ich Frau Dr. G. persönlich kenne, wäre es besser diesen Thread zu schließen um nicht noch mehr Verwirrungen zu stiften.
Frau Dr. G. war sicherlich die letzte Zeit nicht in Ungarn und schon gar nicht in Paks. Dazu wäre sie gesundheitlich gar nicht in der Lage. Soweit mir bekannt ist hat sie auch nicht die Möglichkeit mit einem PKW zu fahren, auch wenn sie dies wohl sehr gerne machen würde.
Leider fällt es Frau Dr. A.G. sehr schwer Fantasie und Wirklichkeit zu unterscheiden.
Sie glaubt fest an das was sie schreibt.
Wir sollten die ältere Dame wohl besser in Frieden lassen und besser prüfen was über den Verteiler läuft. Es gibt leider sehr viele schwarze und bunte Schafe.

Beste Grüße
Tina
 
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