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Da du eine "Begründung" von mir zitierst, beziehe ich diesen Beitrag mal auf mich.
Wenn du schon Beiträge anderer Leute benutzt, dann bitte komplett und nicht aus dem Zusammenhang gerissen. Ich habe ausdrücklich geschrieben, daß ich das Ausleben des Jagdtriebs nicht befürworte. Zusammen mit dem folgenden Beispiel des Jagderfolgs auf eigenem, gesichertem Territorium sollte dieses Argument nur der Verdeutlichung
eines existierenden Restrisikos dienen.
Wie kommst du dazu, mir derartige Unterstellungen zu machen? Ich habe nie behauptet, die Tätigkeiten anderer seien für mich eine Legitimation das Gleiche zu tun. Woher willst du wissen, daß der Tierschutz für mich beim eigenen Tier aufhört? Woher willst du wissen, dass ich nur meine Rechte kenne, mir meiner Pflichten aber nicht bewußt bin?
In einem späteren Beitrag sprichst du anderen Usern hier die Fähigkeit zu qualifizierten Beiträgen ab. Hält du diesen Beitrag von dir etwa für qualifiziert? Lächerlich! Dieser und deine anderen, späteren Beiträge beweisen mir eigentlich nur, daß du deinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht wirst. Spätestens als du scheinbar gemerkt hast, was für einen **** du hier von dir gibst, nämlich als andere User schon deine Argumentation mit sachlich fundierten Äußerungen widerlegt hatten, erklärst du die Diskussion einfach mal für absurd. Was soll das?
Es mag ja sein, daß die Frage des Leinenzwangs für jagdtriebige Hunde nicht unbedingt zu deinem Eingangspost gehört, aber dann würde auch ein einfacher Hinweis genügen, doch bitte einen neuen Thread aufzumachen.

Übrigens nur so am Rand: Es gibt für mich tatsächlich eine Grenze, wo der Tierschutz aufhört. Bei Insekten. Mücken werden im Sommer totgeschlagen!

LG
Markus
 
@ Milu

bin ganz deiner Meinung! Hab ihn ja angsprochen ob er manche als schlechte HH darstellen will oder ihnen ihre Kompentenz in Sachen Hundehaltung absprechen will weil sie Ihre Hund frei laufen lassen. Aber es kam ja diesbezüglich nichts zurück
 
Ich kann, offen gestanden, gar nichts Negatives am Beitrag von Christoph finden.

Natürlich ist es immer abhängig davon, WO der Hund läuft, wie er im Gehorsam steht, und natürlich sollte er kein Wild jagen, denn jeder Jäger DARF ihn in dem Falle sofort abschießen, dagegen gibt es keine rechtliche Handhabe. Und jedes Auto kann ihn sofort totfahren, dann gibt es massive Probleme.

An vielbefahrenen Straßen gehören Hunde an die Leine. Punkt. Ich lebe in Berlin und sehe das hier täglich. Niemals würde ich es meinen Hunden zumuten, unangeleint durch dichten Verkehr spazieren zu müssen.
Eine Leine ist nicht per se ein Folterinstrument, sondern gibt einem Hund auch Sicherheit in manchen Situationen.

Ich finde es ein bißchen unfair, wie hier jemand niedergemacht wird, der eigentlich nur einen "harmlosen" Appell aus aktuellem Anlaß losgeschickt hat - das ist doch völlig legitim. Es muss sich doch nicht jeder persönlich angesprochen fühlen.

LG Ulla

 
Deinen Aussagen nach zu urteilen hast du hier nur seinen Einganspost gelesen, oder? Wenn nicht, lies dir seine anderen Beiträge in dem Thread noch mal in aller Ruhe durch.
 

Hallo Jan, ich habe das weitgehend quergelesen. Es ging u.a. um Mäusebuddeln und Schleppleine. Aber, vielleicht habe ich etwas Gravierendes überlesen, auch daran fand ich nun nichts so Sonderbares, daß man darüber nicht sachlich diskutieren könnte.

LG Ulla

 


LG
Markus
 

Hallo Markus, so genau habe ich nun nicht verfolgt, wer sich wie und weshalb angesprochen fühlte und wer nicht. Das ist dann so eine Dynamik, die ich beim Querlesen nicht nachvollzogen habe. Mir geht es nur um das Thema schlechthin.
Ich weiß auch, daß das Thema "Leine" allenthalben sehr heftig und kontrovers diskutiert wird, und man sich da schnell in die Nesseln setzen kann.
Dennoch konnte ich in den Postings von Christoph nichts finden, was eine so heftige Reaktion hätte hervorrufen können.
Nun gut, ich habe das jetzt mal angemerkt und wünsche noch einen schönen Abend.
LG Ulla

 
Sorry, ist zwar off topic, aber ich muß mich selber korrigieren.
Nicht bei allen Insekten hört für mich der Tierschutz auf. Vor 3 Jahren, als ich noch Halsbandleguane hatte, hat sich ein großes grünes Heupferd in unser Haus verirrt. Da diese Art aber unter Naturschutz steht, habe ich das Heupferd wieder in den Garten getragen. Meinen Leguanen ist ein Leckerbissen entgangen.
Ebenso als eine Hornissenkönigin gar nicht erfreut darüber war, daß ich die Hohlblocksteine zum Terassenbau verwenden wollte, die Sie für Ihren Nestbau auserkoren hatte. Ich habe Sie nicht platt gemacht, sondern davon überzeugt, daß es bessere Orte für ein Hornissennest gibt.

Das Haus in dem ich damals lebte, hatte an beiden Längsseiten Überhänge am Dach, wo sich jeweils Kollonien von Spatzen und Grünfinken eingenistet haben. Und obwohl Diese mir ständig die Terasse, die Treppe und das Küchenfenster zugeschi*** haben, war ich froh, den Vögeln solch großzügige Nistplätze bieten zu können.

Was will Christoph mir also über Tierschutz erzählen?

LG
Markus
 
@Christoph Stimme Dir absolut und uneingeschränkt zu.
Dafür gibt es Schleppleinen und das ganze Gedöns. Natürlich gibt es kein 100 % und es kann trotzdem noch mal passieren, daß Hundi stiften geht. Aber was man so den ganzen Tag sieht - das ist noch nicht mal ein 50%iger Rückruf, sondern die meisten Hunde im Freilauf machen ihr Ding ohne sich um Frauchen oder Herrchen zu scheren.
 
@Christoph,

Auch ich stimme dir zu 100% zu. Ich bin ebenfalls der meinung das man einen Hund der nur an der Leine laufen kann ebenfalls wunderbar auslasten kann! Eine bekannte hat seit 6 jahren eine reinrassige Podenco Canario hündin mit extremen Jagdtrieb. Sie läuft seit 6 jahren an der Flexi und glaubt mir mal sie fühlt sich bestimmt nicht gequält nur weil sie nicht abgeleint werden kann.

Wenn man einen Podi hat und man ihn ableinen will (wenn man es sonst evtl nicht kann) damit er mal rennen kann, warum fährt man dann nicht zur Rennbahn mit ihm? Dort kann er dann "legal" einen künstlichen Hasen jagen ohne das man Angst haben muss das der Hund erschossen oder überfahren wird.

Ich selber habe auch 3 Hunde 2 davon können zu 90 % ohne Leine laufen, aber nie in der nähe von strassen und erst recht nicht auf der Strasse. Mein 3 Hund ( Cocker) ist in moment nur an 2 stellen ableinbar da hier in moment eine Hasen und Kaninchen hochburg ist. Ich könnte sie zwar abrufen nur dies müsste ich dann so ungefähr alle 2 minuten tun, da irgendwo immer eine Hase hochspringt und mir die gefahr zu groß st das ich evtl mal zu spät reagiere.

Leider erlebe ich es im moment fast tgl wie hier Hunde ständig unkontrolliert durch die gegend hetzen und viele Besitzer sich dann noch nichtmal nach ihren Hund umdrehen.

Es gibt hier auch eine Besitzerin die ihren Hund bewusst jagen lässt und dieser schon fast auf eine Hauptverkehrstrasse gerannt ist, aber Hundi kommt ja immer wieder und ist ausgelastet. Nur dieser Hund hat schon mehrfach Hasen gerissen und bleibt nicht im Umkreis von 500 meter.

Trotz das mein Cocker in moment viel an der Leine läuft, wird sie wunderbar ausgelastet durch Personensuche, Verlorensuche, Futtersuche, Unterordnung und binn ich mit ihr im Wald unterwegs verstecke ich ihr verschiedene Gegenstände (auch in Bäumen so hoch, das sie selbst nicht dran kommt), diese muss sie dann suchen und mir anzeigen.


Cocker
 
Ich denke mal nicht, das Christoph sich auf bestimmte Situationen bzgl des Rückruf versteift hat sondern sein Anliegen ganz einfach wenn der Hund nicht hört muss er eben an die Leine sein sollte.

Es gibt auch genügend "tut nixe" die mal eben zu anderen Hunden hin laufen obwohl Frauchen sie gerufen hat. Das kann dann auch mal schnell daneben gehen wenn sie an einen unverträglichen Kollegen geraten
 
Solche Hunde gehören für mich dann ebenfalls angeleint zu mindest solange bis sie sich von anderen Hunden abrufen lassen.

Was mir hier sauer aufstößt ist, die aussage das ein Hund an der Leine zu halten nicht artgerecht sei und das stimmt so nicht!! Es gibt genügend möglichkeiten auch einen Leinenhund auszulasten, oftmals scheitert es aber dann an dem Willen des Besitzers, so nach dem motto wozu denn auch? Hundi darf sich ja austoben (und das nicht mit anderen Hunden), oder er kriegt ja sowieso nix. Bis ich ihnen dann mal erzähle das ich dies von meiner Cockerhündin auch mal gedacht habe denn zu unseren Anfangszeiten hat sie auch mal (leider) einen Hasen gerissen. Oder wenn ich ich den Leuten dann mal von meinen Erlebnis mit nen Traktor erzähle wo Citta im Jagdwahn beinahe drunter gelandet wäre wenn der Hase nicht vorher abgebogen wäre.

Ich habe aus meinen fehlern gelernt und mit ihr gearbeitet.

Jessica
 
Ich denke mal nicht, das Christoph sich auf bestimmte Situationen bzgl des Rückruf versteift hat sondern sein Anliegen ganz einfach wenn der Hund nicht hört muss er eben an die Leine sein sollte.
Ich denke mal mit seinen Äußerungen hat er sich sehr wohl auf jagende Hunde bezogen. Und da macht es dann letztlich keinen Unterschied ob ein Hund einen Hasen hetzt oder ob er "nur" kontrolliert nach Mäusen buddelt. Sein Argument, das die Maus in der Erde für Hunde nicht erreichbar ist, ist einfach nur albern. (so gesehen könnte man seinen Hund dann ja auch Kaninchenbaue aufgraben lassen.) Zumal diese These von den allermeisten Hunden leicht wiederlegt wird.

Es gibt auch genügend "tut nixe" die mal eben zu anderen Hunden hin laufen obwohl Frauchen sie gerufen hat. Das kann dann auch mal schnell daneben gehen wenn sie an einen unverträglichen Kollegen geraten
Heute ging es für einen Dobirüden daneben. Der kam angerannt und ist meinem Dicken voll in die Seite gesprungen. DAS kann der gar nicht ab ...
 
ich meine sein Eingangspost , Jan
Er schrieb nicht "jagende Hunde" sondern "Hunde, bei denen den Rückruf nicht sitzt"............und damit sind dann wohl alle Situationen gemeint.

Zur weiteren : Rehe nein aber Mäuse ja Diskussion mag ich mich gar nicht äußern....zu verzwickt das Ganze

Ich hab halt schon auf Gassigängen von HH zu hören bekommen, dass der eigene Hund natürlich an der Leine bleiben müsste wenn er jagen würde. Tut er aber nicht, somit darf er frei rumlaufen. Wenn dieser Hund dann nicht abrufbar ist und andere HH und deren Hunde belästigt finde ich das schon nervig.
 
Da aber nun einmal kein Hund zu 100% funktioniert würde das letztlich einen gennerellen Leinenzwang bedeuten.
Mit nervenden Hunden hab ich kein Problem, das dürfen meine Hunde situationsbezogen meist selbst regeln.
 
warum genereller Leinenzwang? wenn man einen zB "nervigen, muss zu Allem und Jedem hinrennenden Tutnix" hat, dann geht man eben auf überschaubare Wiesen oder in Gebiete, die nicht so stark belaufen werden. Wenn man nen Jäger hat sollte man den dann vielleicht nicht gerade auf Hasenwiesen frei laufen lassen. usw

Ich hab mit nicht hörenden Hunden auch kein Problem: entweder meine Beiden spielen mit denen oder es gibt Haue

Aber meine Vorgängerin hätte da nicht lange gefackelt und sowas bedeutet immer Stress. Muss sowas sein? Kann man nicht einfach ein wenig Rücksicht auf andere Menschen, Tiere oder wen auch immer nehmen?
Wie schon gesagt, sowas kann passieren, sollte aber nicht die Regel sein.

just my 2 cents
 
Wie ich hier deutlich sehe, ist mein "Appell" bei denen die sich nicht durch irgendwelche Wortfinderreinen oder hinkenden Vergleichen kritisiert fühlen angekommen.

Ich fasse nochmal zusammen für alle anderen die ihre Hunde trotz unzureichender Distanzkontrolle der "artgerechten" Haltung zuliebe frei laufen lassen.

1. Ich habe nie und nirgendwo einen generellen Leinenzwang gefordert.
2. Ich habe hier niemanden für Dumm etc. erklärt.
3. Mäusebuddeln ist bei Sally schlichtes Buddel an kleinen Löchern oder für sie vermeintlich interesannten Orten. Ich kann sehr wohl Kaninchenbauten etc. von Mäuselöchern unterscheiden und ich merke auch sehr genau wann sie nur buddelt und wann sie wirklich ne "heiße Spur" an einem Loch hat. Dann unterbinde ich es auch, weil ich auch nicht will, dass sie Mäuse ausbuddelt. Und sie hat auch noch nie eine ausgebuddelt.

Das sind ja wohl die Hauptkritikpunkte die mir vorgeworfen werden. Wenn man aber genau lesen würde (und interessanter Weise werfen die Kritiker meiner Einstellung genau das denjenigen vor, die offensichtlich alles richtig verstanden haben) hätten sich zumindest Punkt 1 und Punkt 2 sofort erledigt. Über Punkt 3 kann man dann gerne diskutieren. Aber bitte in einer Form mit Anspruch und nicht mit sticheligen und angreifenden Kommentaren wie von einigen hier. Ich bin durchaus Kritikfähig und auch bereit meine Meinung bei stichhaltigen und begründeten Einwänden zu überdenken aber nicht wenn man etwas nicht richtig versteht (oder verstehen will) bzw. etwas unschlüssig ist und dann sofort losgeschossen wird anstatt kurz nachzufragen "wie genau meinst du das jetzt". Sechs kleine Wörter die einige aber scheinbar nicht über ihre Tastatur kriegen. Wie sagte Günther Bloch mal so schön...."Haifischbecken Hundeerziehung".

Mir ist völlig aber sowas von völlig egal, wie und wo ihre eure Hunde laufen lasst denn es sind eure Hunde und ihr müsst mit möglichen Konsequenzen leben. Ich gebe meine Meinung kund wenn ich gefragt werde oder es für wichtig erachte bzw. gebe auch gerne Tipps wie man es evtl. anders handhaben könnte. Aber wie auch in meinem täglichen Job bin ich nicht mehr verwundert über Kommentare von Leuten für die ausschließlich ihre Einstellung gilt und bei denen grundsätzlich erstmal immer die anderen Schuld sind.

Und zum Schluß nenne ich allen Kritikern und artgerechten Hundehaltern noch einen Grund warum es, zumindest bei einer Begegnung mit mir, besser wäre wenn die Hunde an der Leine wären bzw. auf einen Abruf reagieren und nicht zu mir und meiner Hündin gelaufen kommen.
All diejenigen Hunde würden nämlich dann ihr blaues Wunder erleben und das von mir ausgehend und nicht von meiner Hündin.
Ich arbeite jetzt sein fast 6 Jahren mit ihr um ihre Sozialaggression die in negativen Erfahrungen mit Hunden ihren Ursprung hat in geordnete Bahnen zu lenken. Wenn jetzt ein unangeleinter Hund, sei es auch freundlich gestimmt, auf meine Sally zugerannt kommt ist meine komplette Arbeit mit ihr gefährdet. Und so würde es auch zig anderen Hundehaltern ergehen die Mühselig mit ihren Hunden arbeiten und alles wird durch eine einzige, durch Gleichgültigkeit ausgelöste, Hundebegegnung zunichte gemacht.

So, jetzt haben einige sicherlich wieder etwas zum zerreissen. Bei Rückfragen stehe ich aber gerne zur Verfügung....
 
Nö...verstehe ich schon.

Ich freu mich auch immer ganz dolle, wenn Hunde, deren Besitzer mich evtl. sogar kennen, fröhlich auf uns zustürzen, weil kann ja nix passieren...Leo ist ja mit MK gesichert.

Ja, fein...und während ich dann meinen 13jährigen 3zähnigen Hund in Fetzen vom Boden sammle, weil der Kontrahent, der sich ja schliesslich nur gewehrt hat keinen MK trug, höre ich mir dann gerne auch noch Vorträge über das Agressionsproblem meines Hundes an...

Is klar, den MK trägt der auch zum Spaß.
 
@Christoph:

Ich stimme dir in eben genannten Punkten zu, genauso den von dir aufgeführten Risiken mit der Straße.

Das Mäusebuddeln statt Hasen jagen o.Ä. hat für mich mit den beiden von mir erstgenannten Dingen rein gar nichts zu tun - hinterlässt bei mir nun mal einen faden Beigeschmack. Du als Trainer hättest deinen Hund doch sicher auf einen Futterdummy; Spielzeug oder was auch immer umlenken können, statt ihr "kontrolliertes" Mäusejagen beizubringen.

Ich gehe davon aus, dass du wie jeder normale Mensch nicht unter die Erde sehen kannst - freilich siehst du deinen Hund und seine Reaktionen - aber eben nicht die Mäuse, um die es dir scheinbar gar nicht geht.

Ich fand es nicht in ordnung der Schreiberin einen Vorwurf zu machen, deren Hund ein paar Meter hinter nem Hasen herhoppelt; im selben Atemzug schriebst du deine buddelt nach Mäusen.

Sie schrieb auch, ihr Hund würde nie einen Hasen bekommen und ist nicht lange hinterher -
du schreibst das selbe...

Für mich ein riesen Knick im Argumentationsstrang TIERSCHUTZ und NICHT in Sachen Straße.
 
Also ich sehe das so das du die HH angreifst die Ihre Hunde frei laufen lassen können. Und ich kann dir garantieren, das mein Hund wenn ich dir begegne sofort zu mir zurück kommt wenn ich ihn abrufe. Nicht jeder Hund ist gleich und ich kann dir auch sagen, dass meiner überhaupt gar keinen Bock hat irgendwelche andere Tiere bzw. Wild zu jagen. Der ist viel zu faul und mir begegnen fast täglich große fette Feldhasen dort wo wir laufen. Ich habe das überhaupt keine Probleme mit.

Aber mir kam das so vor dass du jedem jetzt aufzwingen willst, seinen Hund an die Leine zu nehmen, nur weil ja was passieren könnte bzgl. Jagdtrieb.... Ich denke jeder sollte das selbst wissen, wie er seinen Hund händelt und was er für gut und nicht gut befindet. Ich gehe in die Hundeschule extra damit ich nicht so einen Hund habe der nix hört und ständig an der Schleppe laufen muss. Mir gefällt das nicht und mein Hund dankt es mir indem er frölich über die Wiesen hüpft. Und eine Rotti an der Schleppleine, ne danke.

Ich wollte dich auf keine Art und Weise angreifen, dennoch musst du auch Meinungen anderen aktzeptieren, die eben keinen Wert auf deinen Appell legen und es auch offen sagen.
Und ich denke jeder der seinen Hund nicht an der Leine laufen lässt und begegnet einem anderen HH mit Hund oder einfach nur anderen Leuten, ruft in dieser Situation seinen Hund zu sich und leint ihn an. Kann man oft genug in Themen hier nach lesen. So verantwortungsbewusst sind die Leute hier im Forum. (Ausnahmen gibts immer)
 

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