Aufschrei!!! Muß nun wieder ein Hund sterben???

Puppyclip

KSG-Pudelkrönchen™
15 Jahre Mitglied
Ich kann nicht mehr an mich halten, es geht hier um den usbekischen Am-Staff.- Rüden Maximilian, den Angelrotti im Th betreut.

Kann denn wirklich niemand diesem Hund helfen?

Es gab Fragen, die Erziehung und das Verhalten dieses Hundes betreffend. Es gab daraufhin Hinweise, was das Th machen könnte, um das Verhalten des Hundes genauer analysieren zu können ( zu einem Experten zu gehen). Es gab Margrit, die schon ganz richtig erkannt hat, daß dieser Hund durch die absolut Hundefeindliche Haltung, den Tod des Herrchens, die diversen Umzüge, Wechsel der Bezugsperson das Sprachproblem undundund so geworden sein könnte, wie er geworden ist.

Statt der Vollzugsmeldung, daß der Hund dem genannten Fachmann vorgestellt wurde, mußte ich mit großem Entsetzen lesen, daß wenn die Eigentümer den Hund dem Th übereignen, sein Tod schon beschlossene Sache wäre...
mad.gif


Sieht so die Lobby eines Tierheimhundes aus?
Sind alle Möglichkeiten, dem Hund gerecht zu werden, denn auch ausgeschöpft worden?
Wurden gesundheitliche Mängel des Hundes glaubhaft ausgeschlossen?
Was hat der Hundeexperte denn nun gesagt zu dem Hund?
Wurde der Hund in der Zwischenzeit hundgerecht untergebracht, oder haust er immer noch im hintersten Zwinger des Tierheims?
Wie kann oder darf das Tierheim diese Tötung verantworten???

Können wir denn da so einfach zusehen, wie Maximilian vor die Hunde geht?

Für alle Mitglieder, die in dem betreffenden Thread so tapfer geschwiegen haben; wir sind auf dem besten Wege, dabei zuzusehen wie ein "Kampfhund" getötet werden soll, nur weil das Tierheim desinteressiert ist!!!

Haben wir Alle uns nicht erst vor kurzer Zeit so schön über solcherlei widerliche Machenschaften lautstark beschwert?

Kann dieser Hund nicht vielleicht von einem seriösen Tierheim mit geschultem Fachpersonal übernommen werden? Hier sind doch diverse Tierheimmitarbeiter im Forum, oder? Fragt doch bitte mal in den Tierheimen in Eurer Nähe nach!
Nicht überlesen oder wegsehen!

Bitte!!! Diesmal könnten wir es verhindern, solange es Zeit ist!!!

Gruß Puppy








<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Das Wenige, das du tun kannst, ist viel -
wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst.

Albert Schweitzer
[/quote]
 
Super!
23 Mal gelesen und kein Kommentar!*bitterlach*
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Bandog hat seine Hilfe angeboten; ich denk der ist ein sehr kompetenter Mann wenns um Problemhunde geht.
Ich werde halt darum beten, daß das Th dieses Hilfsangebot überhaupt annimmt.

Ansonsten warten wir halt erstmal ab; hinterher könnten wir dann noch etwas herumjammern und einen hübschen Regenbogenbeitrag verfassen...

enttäuschten

Gruß Puppy








<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Das Wenige, das du tun kannst, ist viel -
wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst.

Albert Schweitzer
[/quote]
 
&lt;&lt;&lt; gern helfen würde, aber nicht weiß wie !


aber ich kann nicht ganz nachvollziehen, das ein TA sowas toleriert einen gesunden Hund einschläfern zu lassen
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traurige xana
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Puppyclip:
Super!
23 Mal gelesen und kein Kommentar!*bitterlach*
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[/quote]

Vielleicht, weil es nichts zu sagen gibt? Vielleicht, weil keiner weiss, was er tun kann, um zu helfen? Ich habe weder die Zeit, noch entsprechende Unterbringungsmöglichkeiten, noch Erfahrung mit ähnlichen Fällen, noch Geld, noch kenne ich Leute, die dafür in Frage kommen könnten... was soll ich Deiner Meinung nach schreiben? Einen "es ist so schrecklich" - Beitrag? Natürlich tut es mir um jeden vorschnell eingeschläferten Hund leid. Und so geht es hier wohl jedem.
Gruss
bones

online.dll


"Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste, was er sagt,
ist hohl und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zum Ausdruck bringen, ist wichtig und nützlich."
(Leonardo da Vinci)
 
Mir fehlen die Worte...aber Puppy hat schon recht. Ich kenne nur eine "Farm", wo "Problemhunde" vorerst ein Zuhause unter fachlicher Betreuung finden. Allerdings ist das ganze wie eine Pension zu sehen, d.h., dafür muss eben auch gezahlt werden.

Man kann sich das ganze unter folgender Adresse ansehen:www.sammys-farm.de
Natalie.Reineke@aol.de ist dort die Ansprechpartnerin. Der unter Tiervermittlung stehende Bobby war dort, hat sich super gemausert und hat mittlerweile ein endgültiges Zuhause gefunden. Wäre doch ein Versuch wert???



Liebe Grüße,
Mella+Gary

 
&lt;---mal an Billy erinnert, der durch viele Spenden ebenfalls ein schönes neues Zuhause gefunden hat!

Liebe Grüße,
Mella+Gary

 
Hallo Puppyclip,

nur zur Info - ich lese Deinen Thread eben zum ersten Mal
wink.gif


Eins vorneweg: Sollten die Besitzer von Maximilian der Einschläferung zustimmen, wird das TH den Teufel tun und diesen Hund an irgendeine Pflegestelle abgeben.
Ist traurig, aber leider Realität.

Wir kämpfen hier in Hessen um beinahe jeden vermeintlichen Kampfhund im TH, der aus "Unbequemlichkeit" oder aus "Platzmangel" getötet werden soll. Sofern dies durch das TH-Personal überhaupt bekannt wird. Wir haben bereits Tötungsstopps per Staatsanwaltschaft erreicht und doch wurden die Hunde getötet, weil sie "plötzlich" einen Pfleger angefallen haben oder anfallen wollten. Mit dieser Methode wird dann selbst eine Staatsanwaltschaft davon überzeugt, daß der betreffende Hund eine Gefahr darstellt.

Lt. Angelrottis Aussagen "driftet" Maximilian immer mehr ab
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Unsere Tierheime sind voll mit guten, lieben und somit vermittelbaren Hunden - trotzdem fristen sie dort ihr Dasein
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So hart wie es klingen mag: Wir können nicht jeden retten, auch wenn wir es uns wünschen
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Beckersmom
comp.jpg


SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Xana:


aber ich kann nicht ganz nachvollziehen, das ein TA sowas toleriert einen gesunden Hund einschläfern zu lassen
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[/quote]

Nicht? Wieviele soll ich Dir nennen, die gesunde - allerdings verhaltensgestörte - Hunde einschläfern?

Es gibt wie überall gute und schlechte Tierheime. Die einen nehmen den Tierschutz wirklich ernst und lassen keine Möglichkeit aus, selbst einen verhaltensauffälligen Hund umzukonditionieren. Es gibt aber für jedes einzelne dieser "guten" Tierheime viele schlechte, die nur zu gerne "diese" Hunde loswerden, da Dauergäste und die Plätze mit wirklich vermittelbaren Hunden besetzen wollen. Viele Tierheime sind durch beschlagnahmte, ausgesetzte oder abgegebene Sokas an den Rand des finanziellen Ruins gedrängt worden.

In Maximilians Fall liegt es einzig in der Hand der Besitzer, was mit dem Hund passieren wird
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Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Beckersmom:
Nicht? Wieviele soll ich Dir nennen, die gesunde - allerdings verhaltensgestörte - Hunde einschläfern?[/quote]

...und leider auch angeblich verhaltensgestörte Hunde.

Wäre toll wenn Mario hier helfen könnte. Ich so hier für mich...mir fällt leider nichts ein was ich persönlich tun könnte. Wie mom schon schrieb: Die letztliche Verantwortlichkeit liegt bei den Besitzern...

Alexis

morticia_alexis.jpg


-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
So hart es klingt: Es wurden diverse Hilfsangebote gemacht, wenn die nicht angenommen werden ist es Mord.

Mir läuft immer noch ein Schauer über den Rücken wenn ich bedenke das da Leute der Tötung zugestimmt haben, den Hund aber nicht gesehen haben... Woher nehmen sich diese Leute das Recht? Vom hörensagen? Das kennen wir doch nur zu genüge und wir wissen wie sehr wir damit zu kämpfen haben.

Könnte keiner heflen, bestünde nicht die Hoffnung und Möglichkeit dem Hund zu helfen, OK, es wäre das Beste für ihn zu sterben als sein Leben in einem Verschlag ohne Kontakt zu verbringen.

Aber es sind Menschen da die helfen wolle, wenn das nicht angenommen wird dann ist es in meinen Augen Mord.

Sorry Puppy, auch jetzt erst gelesen

Meike

 
Ich schreie erst auf wenn zweifelsfrei feststeht, daß der Hund wieder sozialisiert werden kann und sein Verhalten nicht krankheitsbedingt ist.

Ferndiagnosen kann, gerade in diesem Fall, niemand von uns stellen.

Bandog, sag bitte durch was rauskam.

watson
 
Hallo Puppy....

Ich hab lange überlegt, ob mir jemand einfiele, der dem Hund helfen kann. Als einziger, der kompetent genug wäre, fiele mir mein Hundetrainer ein, doch der hat keine Unterbringungsmöglichkeiten für ihn ( da Rüde ).

Wenn sich ein Tierheim findet, das bereit ist, ihn aufzunehmen, übernehme ich gerne eine Futterpatenschaft für ihn.
Mehr kann ich nicht tun
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Susann
 
ich habe angelrotti vor wochen angemailt, daß ich einen sehr kompetenten menschen kenne. ich hätte ihr ja gern seine tel.nr.gegeben aber anscheinend war das interesse dann doch nicht so groß, bandog hat herrn nowack(eben diesen kompetenten menschen)übrigens auch kennengelernt.



doreen & suse
 
@Doreen,
Ich kenne Herrn Nowak auch persönlich; wäre eventuell ein geeigneter Mann auch meiner Meinung nach auch mit der Unterbringung auf seinem Hof.

Persönlich hätte ich den Hund sofort aufgenommen, wir hatten schon einmal einen wirklich zuerst gefährlichen Hund, aber ich bin Brandenburgerin
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@Watson, Du hast ja recht, Ferndiagnosen bringen uns gar nix, aber einfach zugucken, daß es in diesem Tierheim dort in Sachsen keinen interessiert, ob überhaupt der Hund mal von Jemand gecheckt wird, kann ich auch nicht. Die Unterbringung alleine schreit ja schon zum Himmel. Wann soll ich denn aufschreien? Wenn der Hund tot ist, ohne überhaupt den Hauch einer Chance gehabt zu werden???

@Mom, Ich weiß auch, daß es sehr viele Hunde gibt, um die gerade jetzt gekämpft wird und so mancher Kampf wurde verloren und wird noch verloren werden. Ich bin jedoch der Meinung, daß das Tierheim, wenn sich die Öffentlichkeit stark macht, nicht mehr so die heimlichen Mauscheleien durchziehen kann.

@Bones, Ich sehe ein, daß nicht Jeder, der diesen Thread liest, auch helfen kann; schließlich habe ich nicht mal selber eine reale Möglichkeit. Aber wenn wir gemeinsam überlegen, wie man dieses Tierheim dazu bringen könnte, den Hund nicht als Hund zweiter Klasse zu sehen, ist es doch schon etwas mehr als gar nix...

Vielleicht ist ja Angelrotti in der Lage, auf die Besitzer des Hundes einzuwirken, daß sie den Hund in ein anderes Tirheim bringen, wo die Einschläferung nicht schon von vorn herein festeht? Vielleicht wissen die Besitzer gar nicht, daß es dem Hund an den Kragen gehen soll?

Das wäre m.E. ein Ansatz, den es zu überdenken gälte.

Gruß Puppy








<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Das Wenige, das du tun kannst, ist viel -
wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst.

Albert Schweitzer
[/quote]
 
Hallo Puppy,

es ist ein sehr trauriges Schicksal, da stimme ich Dir voll und ganz zu.
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Ich habe auch hin und her überlegt, aber mir fällt hier leider niemand ein - auch kein TH, da wir in Bayern wohnen, sind die TH "froh" über jeden "Kampfhund", den sie nicht betreuen müssen. Ist leider so. Und privat kann ich den Hund erst recht nicht unterbringen. *seufz*



Liebe Grüssle

Squeeky & Queeny

ca-00-12-28-028.gif
 
Mal bitte Telefonnr. vom Tierheim in Sachsen an mich mailen.
Bitte Spendenbereitschaft erklären - ohne Geld geht leider gar nichts, da mein Listikonto mal wieder ausgereizt ist......aber bitte vorerst noch nichts spenden.Und dann schaun wer mal........
Gruß
Margrit

Gesetze hin oder her, wir setzten uns zur Wehr - jede Hand,die hilft ist wertvoll!
 
Ich bin mir sicher, dass Angelrotti die Entscheidung nicht leicht gefallen ist. Tatsache ist, dass sie wohl den Hund am besten kennt und ihn am besten beurteilen kann.
Es ist immer leicht " aufzuschreien", aber wer kann und macht den was? z.B. Angelrotti. Ich vertraue auf ihr Urteil. Ich denke, dass nicht viele helfen können, weil sie sich so einen Hund nicht zutrauen. Mir eingeschlossen, mir wäre das Risiko zu hoch. Die Rasse ist genug verschrien. Sorry, aber ich finde, man sollte sich zuerst auf die Hunde konzentrieren, die eine reele Chance haben. Für den einzelnen Hund tut es mir natürlich leid, aber was ist mit all den anderen lieben, die genauso im Zwinger sitzen.
Ob dieser Hund die Aggressionen "nur" aus seiner jetztigen Situation hat, kann wahrscheinlich kaum einer Beurteilen.
Ich finde die Story von Billi auch toll, aber ob es immer so ausgeht?! Außerdem war es ja ein enormer Aufwand. Wieviel anderen Hunden hätte mit dem gleichem Aufwand geholfen werden können?
Wer will dies entscheiden? Wir die am PC hocken und nur gute Ratschläge geben?

Angelrotti hat ja geschrieben, dass sie die Entscheidung nicht alleine getroffen hat. Warum sie angebotene Hilfe nicht angenommen hat, weiß ich auch nicht. Aber nicht jeder der sich Experte nennt, ist auch wirklich einer.

Ich denke sie hat sich das alles gründlich überlegt. Vielleicht kommt ja auch noch eine Wende...
Ich werde nicht aufschreien und auch nicht jammern, wenn es passiert ist, weil dies weiß Gott nicht aus Bequemlichkeit gemacht worden ist.
 
Es ist wohl eher eine Kostenfrage den Hund in erfahrene Hände zu geben, das ist keine Frage. Wir haben das bei Billy und auch bei Attos erreicht das beide Hunde vermittelbar wurden. Schaffen wir das auch bei Maximilian ???? Das ist die Frage. Wir hatten z.B. bei Attos knapp 250 € zusammen !! Es war viel, sehr viel und konnte Attos helfen, er lebt !!!!! Würde das TH den Hund abtreten ???? In erfahrene Hände ?? Das müßte erst einmal abgeklärt werden. Wer übernimmt die Sammelaktion ???

Wir können nicht schon im Vorfeld sammeln, da wir ja alle nicht wissen was das TH dazu sagen wird.
Wenn ich helfen kann dann mach ich das gerne, keine Frage. Mail an mich reicht und ich frage da nach wo Billy und Attos waren. Ob er das allerdings so kurz hintereinader wieder macht ist so eine Sache. Aber wie ich Otto kennen wird er zustimmen, aber es muß alles abgesichert sein, nicht das er schlußendlich auf dem Hund "sitzen" bleibt.

beckfuerfurt@aol.com


Pitnina


bully_profil.gif
 
Andreas aus dem Tierheim Oelzschau hat sich bereit erklärt den Hund anzuschauen, ich habe mich bereit erklärt mit dem Tierheim zu "verhandeln", Otto kann eventuell auch zu Rate gezogen werden und für eine Futterpatenschaft herrscht bereits Spendenbereitschaft.

Und auf die Kommentare "mit dem Geld hätte man mehr Hunden helfen können in der Angelegenheit Billy" kann ich tunlichst verzichten.Das mögen doch die Leute mal dem jetzt normalen Billy selbst sagen und vor allem den Leuten die Billy lieb haben.Jedes Leben zählt.Bloß wegen der dämlichen Gesetze die so viele Hunde in eine desolate Lage gebracht haben höre ich nicht auf um jedes Leben, wenn es denn machbar ist, zu kämpfen - denn das wäre Kapitulation.Die Leute die der Meinung sind, daß man heutzutage keine Resoprogramme mehr für Hunde machen sollte, weil ja so viel liebe Hunde in den Heimen sitzen - brauchen das ja auch nicht zu tun.

So und nun verschwinde ich mal ganz schnell in die Buh-Ecke......:)))))- da es diese Diskussion bereits bei Billy gab und man beachte was aus ihm geworden ist........

@Angelrotti - wie steht es ?

Gruß
Margrit

Gesetze hin oder her, wir setzten uns zur Wehr - jede Hand,die hilft ist wertvoll!
 
Welches Tierheim genau? Bitte sofort auch alle Angaben über den Hund an not-felle.de geben. Adresse: anjabreuch@t-online.de. Du kannst dich auf mich berufen. Habe schon einige "Not-Felle" an Anja weitergeleitet.
Viele Grüße

Iris
 
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