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O.K. sehe ich ein. dürfte ein ernstes Problem sein!
Aber so was andenken finde ich Konstruktives/kreatives Denken!
Selbst wenn es sich als Flop erweist!

Oder kriegt jetzt jeder im Ort 'ne andere Halsbandfarbe?
Was ist mit Hunden von HH's, die "hier" noch nichtmal ansässig sind, sondern "hierher" fahren, damit Hundi endlich mal ausgiebig "die Sau raußlassen" kann ??

Mit der Halsbandfarbe wäre ja nicht schlecht - aber!

Leute, heute dürfen/könne sogar von der Polizei gemachte Fotos gerichtlich erfolgreich angezweifelt werden, was soll da ein Foto von einem Hobbyjäger bringen ??

Ich muss ein gestehen, dass ich bei solchen Überlegungen nie von Hobbyjägern aus gehe, weil ich da eh meine Probleme mit habe!


Will ich gar nicht widersprechen!
Aber es läuft halt manchmal anders als geplant!


Da würde ich mich dann gerne anschliessen!
 
Hej - super Idee - dem Reh hilft es sicherlich wenn es dann später ein Foto von dem Hund gibt, der es abgeschlachtet hat

Bitte nicht wieder die Nummer mit dem armen Reh! Meine Meinung habe ich dazu schon zu genüge hier nieder geschrieben!
Ich behaupte auch weiterhin, dass sie richtig ist!


Siehe oben, hat sich überschnitten!

Warum haben unsere Hunde denn größere Rechte als andere Tiere?
Wenn ein Jäger einen Hund erschießt ist das schlimm aber wenn ein Hund ein Reh jagt nicht?

Da gab es doch noch ´ne Möglichkeit!


Solang es nicht deiner ist!

Und wieder das arme Reh!

Und wie geschrieben - Es läuft nicht immer alles wie geplant!
 

Jedem von uns kann es passieren, das sein Hund abdüst, keine Frage....
Ist mir auch schon......

Aaaaaber, wenn es einmal passiert ist, dann ist es verdammt nochmal meine Pflicht, das es eben kein zweites Mal gibt.
Ob "Leine" oder "verbal"....völlig wurscht, hauptsache es passiert was !!
Und davon bin ich eigentlich bei den Usern hier überzeugt.

Was mich wirklich ankotzt, sind die Dumpfbacken, die ihren Hunden einfach den "Spaß" gönnen.....
Wo es nicht einmal, sondern täglich "passiert".....

Desweiteren bin ich auch davon überzeugt, das 99% aller Jäger - egal ob Hobby oder Beruf - keine schießwütigen Chaoten sind, die ständig mit dem Schießprügel im Anschlag durch den Forst pirschen und bei jedem Hund "make my day" beten....
Dafür kenne ich zuviele.....

Aber auch wenn einer von den "Netten" ein und den selben Hund mehrfach erwischt, dann kann ich absolut verstehen, wenn er doch schießt.

Wie gesagt, leider darf er das nicht auf den Halter.....
 
 
Du, auf der Autobahn oder ner Haupstraße MUSST du leider draufhalten weil große Mannöver dich und andere Menschenleben gefährden...

Die Sache ist doch die, niemand kommt auf die Idee seinen Hund auf nem Autobahnrastplatz loszuleinen - weil es für den Hund ja gefährlich wäre - aber im Wald, wo der Hund selbst die Gefahr ist, ist es vollkommen ok?


Du siehst nur die Hunde in der Opferrolle, klar sind sie das - keine Frage! aber die Hunde werden ja nunmal nicht grundlos abgeschossen - anstatt dich also über die bösen, bösen Jäger aufzuregen, solltest du dich vielleicht eher an die Halter wenden, die es nicht gebacken bekommen ihren Hund ordentlich zu führen

Und deine utopischen Vorstellung a la - den Menschen statt dem Hund abknallen oder dimensionslos hohe Gelbußen - DIE GIBT ES NICHT!
Wäre ja schön wenn ist aber nunmal nicht so - also nützt es doch garnicht über wenn und aber zu diskutieren - es ist nunmal so!
Und solange es so ist finde ich es so auch ok...

wenn du Angst um deinen Hund hast, dann halt ihn doch ganz einfach an der Leine oder geh nicht in den Wald - wo ist das Problem?
Für mich gehen die Leute, die ihren Hund wildern lassen ein kalkulierbares Risiko ein, jeder weiß, dass Hunde geschossen werden dürfen, und wenn man dieses risiko eingehen möchte - bitteschön...
 


Ich schrieb ja an anderer Stelle, ich bin nicht immer nett zu anderern.
Wenn du so viel Hundeerfahrung hast, warum hast du hier dann soviel Fragen?
Und darüber, was Jagdtrieb ist können wir uns gerne mal woanders unterhalten.

Warum haben unsere Hunde denn größere Rechte als andere Tiere?
Wenn ein Jäger einen Hund erschießt ist das schlimm aber wenn ein Hund ein Reh jagt nicht?

Da gab es doch noch ´ne Möglichkeit!
 
Du, auf der Autobahn oder ner Haupstraße MUSST du leider draufhalten weil große Mannöver dich und andere Menschenleben gefährden...
Nein, MUSS ich nicht ... bisher hat es gereicht, an die Seite zu fahren und den Hund einzusammeln ... da sind wir mal wieder bei der Frage der Verhältnismässigkeit, der Beurteilung der Situation, dem angemessenen Handeln ...
Die Sache ist doch die, niemand kommt auf die Idee seinen Hund auf nem Autobahnrastplatz loszuleinen - weil es für den Hund ja gefährlich wäre - aber im Wald, wo der Hund selbst die Gefahr ist, ist es vollkommen ok?
Mit dem "niemand" lehnst Du Dich ganz schön weit aus dem Fenster ... Vollpfosten findest Du überall ... genau wie es Volllpfosten unter den HH gibt, die ihren nicht abrufbaren Hund von der Leine lassen - das ist aber eine Teilmenge der HH!
Du siehst nur die Hunde in der Opferrolle, klar sind sie das - keine Frage!
Wie kommst Du darauf, hast Du meine Beiträge gelesen ^^ ? Ich habe nicht den Eindruck Ich gehe vielleicht doch etwas differenzierter vor als Du und bezeichne bspw. nicht alle Jäger als "böse, böse".
Auch was die bereits angesprochene Teilmenge (!) an HH und meine Einstellung zu denen angeht, habe ich durchaus schon kundgetan
Und deine utopischen Vorstellung a la - den Menschen statt dem Hund abknallen oder dimensionslos hohe Gelbußen - DIE GIBT ES NICHT!
Mal abgesehen davon, dass ich nicht gefordert habe, die HH abzuknallen oder dimensionslos hohe Geldbussen einzufordern ^^ ... versuche ich schon, realistische Vorstellungen zu entwickeln, alles andere (so wie masslose Übertreibungen, übertriebene Pauschalisierungen und andauernde Unterstellungen) sind einfach nur Zeitverschwendung und nervig.
Wäre ja schön wenn ist aber nunmal nicht so - also nützt es doch garnicht über wenn und aber zu diskutieren - es ist nunmal so!
Und solange es so ist finde ich es so auch ok...
Sollte (!) ich jemals diese Einstellung haben, bin ich sicherlich tot!
wenn du Angst um deinen Hund hast, dann halt ihn doch ganz einfach an der Leine oder geh nicht in den Wald - wo ist das Problem?
Wo habe ich gesagt, dass ich in der geschilderten Situation Angst um meine Hunde habe? Wenn ich Angst um meine Hunde habe, dann vor einem Waffenträger, der seinen gesunden Menschenverstand verloren hat (oder ihn nie hatte)
Für mich gehen die Leute, die ihren Hund wildern lassen ein kalkulierbares Risiko ein, jeder weiß, dass Hunde geschossen werden dürfen, und wenn man dieses risiko eingehen möchte - bitteschön...
Wie ... bitteschön ! Dann ist gut? Sehr konstruktiv
 
Also wenn ich hier manches so lese.....

Gut, wir haben in Bayern vielleicht die bekloppteste LHV, aber was die Jägerschaft angeht, leben wir hier ja gradezu im Paradies !!

Selbst von den "Dumpfbacken" unter denen - und auch die kann man locker an einer Hand abzählen - wird man erstmal - zwar saublöd - angequatscht, aber mir ist selbst bei denen noch keiner untergekommen, der sofort seine Waffe zückt.

War schon letzten September....
Ich mit Polly mal Richtung Perlacher Forst, da gibt's viele Spaziergänger mit Hunden und wenig Wild...
Am Parkplatz stolper ich über 'ne ganze Horde der "grünen Herren"....
Ich mit Polly hin und mal gefragt, wie das denn "offiziell" hier so wäre, von wegen Anleinen und so...??
Die haben mich erstmal ganz verdutzt angeguckt..... , das hätte sie noch keiner gefragt....
Als Antwort bekam ich dann, das das Gelände links vom Hauptweg für freilaufende Hunde erlaubt sei, denn auf der rechten Seite stünde das Wild und da fänden sie freilaufende Hunde nicht so gut. Das Wild wüsste das aber auch genau und würde sich "links" garnicht aufhalten......
Und auf meine Frage "was wäre wenn doch, ob sie dann schiessen würden", haben alle unisono und sofort den Kopf geschüttelt.
Nein, das käme für sie nicht in Frage, allerhöchstens wenn sie den Hund über dem bereits gerissenen Reh erwischen würden. Aber die Chance sei absolut verschwindend gering. Der Halter, sofern irgendwie zu ermitteln, hätte allerdings in jedem Fall nichts zu lachen.
 


wieso?
bären hatten und haben in bayern nichts von der jägerschaft zu befürchten...wie jeder weiss, der lesen kann, hat sich die gesamte deutsche jägerschaft gegen den abschuss von JJ1 ausgesprochen, und erlegt wurde er von beauftragten ministerialbeamten...

also, was wolltest du uns mal wieder so unnachahmlich mitteilen?
das du zum thema bären genauso wenig weisst, wie zum thema jagd im allgemeinen?
ok, ist angekommen!
 



welche andere möglichkeit? bitte erleuchte mich....
 

Gutschi gutschi
 
Auch wenn OT ist....

Pommel, das "Problem" war nicht der Bär - auch wenn der nachweislich 'ne "Macke" hatte - sondern die "Öffentlichkeit", die ihn nicht in Ruhe lassen konnten.
Was meinst Du, wieviele Wanderer nur zu gerne ein Foto von ihm gemacht hätten...
Die hätten ihn verfolgt, genervt und irgendwann wahrscheinlich so bedrängt, das ihm dann keine andere Wahl mehr geblieben wäre als "nach vorne" zu gehen....
Und was wäre dann gewesen ??

So leid es mit tut, aber ich bin der Meinung, das in unseren stark frequentierten "Hausbergen" - und nichts anderes sind die bayrischen Alpen - kein Platz mehr für einen freilebenden Bären ist.
Da die Menschheit einfach nicht gescheiter wird, ist das Gefahrenpotential zu groß....
 
Abschliessendes OT von meiner Seite aus: wenn er nicht "die Macke" gehabt hätte und die Medien nicht einen Hype draus machen würden, wäre ein naturscheuer Bär für die Allgemeinheit nicht so interessant
 
Abschliessendes OT von meiner Seite aus: wenn er nicht "die Macke" gehabt hätte und die Medien nicht einen Hype draus machen würden, wäre ein naturscheuer Bär für die Allgemeinheit nicht so interessant

Noch mal kurz....
Da bin ich völlig Deiner Meinung.
Aber es gibt eben dieses "wenn" und beim nächsten Bären wäre es iweder genauso.
Und deswegen hoffe ich, das es eben keinen mehr gibt.....
 
Wir haben hier übrigens auch nette Jäger, finde ich zumindest, die wenigsten stören sich an freilaufenden Hunden im Wald - nur bei aktiv jagenden Hunden werden halt auch sie aktiv... aber darüber muss man ja nicht mehr diskutieren... einige ordnen halt das leben eines Hundes dem Leben eines anderen Tieres über und andere nicht.
 
Wobei es keinen Sinn macht so zu tun, als ob einem das Leben eines Familienmitglieds nicht wichtiger wäre als das Leben von Unbekannten ... nicht nur auf diese Situation bezogen.
 

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