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das ist verflixt wenig, Doro - hier zahlen die größtenteils im Reinigungsgewerbe schon starke acht Euro
 
Tja, vorher als Spülhilfe im Restaurant gab es auch 8 Euro.
Für meine Kinder habe ich aber gewechselt, damit ich abends spätestens halb neun zu Hause bin.
 
wenn man kinder hat,ist es nochmal eine andere nummer das alles zu organisieren...da hängt deutschland echt hinterher...
 
bin ich doch nicht so im Unrecht wenn ich sage, das die Reinigung mit 9 Euro seit 1.1.13 gar nicht so schlecht bezahlt ist.
 
Ich muß mir jetzt eh nen zweiten Job suchen.
Mir wurde mitgeteilt, dass ich unter der Grundsicherung liege. Und ich möchte vermeiden zum Jobcenter zu gehen. Dann kommen garantiert Maßnahmen, die ich wahr nehmen muß, damit ich den Betrag zur Grundsicherung erhalte.
Ne, das muß auch anders gehen.
 
wie siehts bei euch mit Altenheimen oder KH aus, Doro? wenn du Glück hast findest du eins was noch nicht in Servicegesellschaft umgewandelt hat und die zahlen auch in der Hauswirtschaft gar nicht so schlecht.
 

Das glaube ich aus Erfahrung nicht, denn vielen Firmen fehlt das Personal, um zu wachsen und mehr zu leisten, als sie eben könnten, wenn das Personal in entsprechender Anzahl und/ oder Qualifikation vorhanden wäre.

Ich arbeite seit 13 Jahren in diesem Bereich und habe schon die Entwicklung vieler Unternehmen mit verfolgt. Sehr viele Firmen haben dank motiviertem und flexiblen Personal, dass sie vorerst zu geringeren Konditionen beschäftigt haben, ihre Geschäfte ausgeweitet, wovon dann die Mitarbeiter selber profitiert haben, weil sie sozusagen ihre Jobs selber geschaffen haben.

Es ist nunmal eine Tatsache, dass sich viele Unternehmen keine dicke Personaldecke leisten können, um neue Aufträge an Land zu ziehen, die zuerst unsicher sind oder noch ausgebaut werden müssen.

Ich kenne so manche Firma, deren eigenes Personal zum Großteil aus ehemaligen Mitarbeitern meines Unternehmens bestehen. Da wurden neue Arbeitsplätze geschaffen und keine Arbeitsplätze durch Billiglöhner ersetzt.

Wir haben in Deutschland derzeit so viele Sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen wie noch nie und gleichzeitig nicht mehr beschäftigte, die im Niedriglohnbereich arbeiten, auch wenn dass gerne immer wieder behauptet wird, um Stimmung zu machen.

Solange man den Leuten aber einredet, dass es sich nicht lohnt Entbehrungen hinzunehmen, um auf etwas Besseres hinzuarbeiten, werden einige weiterhin ihr Schicksal beklagen und sich. Icht bemühen.
 
Solange man den Leuten aber einredet, dass es sich nicht lohnt Entbehrungen hinzunehmen, um auf etwas Besseres hinzuarbeiten, werden einige weiterhin ihr Schicksal beklagen und sich. Icht bemühen.

was sind denn deiner meinung nach entbehrungen?
 

Das hängt logischer Weise von der Situation ab. Für einen jungen Mann ohne "Rüstzeug" kann das bedeuten, dass er Jobs annimmt, die nicht auf Platz eins seiner Wunschliste stehen, oder dass er auf einen frühen Feierabend verzichtet, wenn der Chef danach fragt, wer Überstunden machen möchte, oder auf das Fußballtraining verzichtet, wenn der Chef es gerne hätte das man am Wochenende ausnahmsweise arbeitet etc.

Es kann für die Azubine bedeuten, dass sie nicht zickt, wenn ihre Vorgesetzte sie bittet, die Post nach dem Feierabend mitzunehmen und zur Post zu bringen, wodurch sie ne halbe Stunde zu spät zu ihrer Verabredung kommen würde.

Es kann bedeuten, dass der 40 jährige Lagermeister einen Job als Lagerhilfe annimmt und versucht den Chef durch Leistung und Können davon zu überzeugen, dass seine Arbeitskraft besser eingesetzt werden könnte, wovon alle profitieren würden.

Es gibt viele Möglichkeiten, um mit Einsatz und Eigeninitiative anderen zu zeigen, dass man mehr kann als der erste Anschein zeigt.

Das beste Beispiel sind alle meine Büromitarbeiter, die mit übelsten Schulzeugnissen und Voraussetzungen eine Karriere von der Hilfskraft, zum Praktikanten, zum Azubi, zum Festangestellten Mitarbeiter bis hin zum hoch qualifizierte Mitarbeiter durchlebt haben.

Derzeit habe ich zwei Azubis. Beide aus problematischen Familienverhältnissen und einer verzockten Vorgeschichte. Der eine und zwar der, der seit seinem 5 Lebensjahr im Heim aufgewachsen ist und bereits eine verzockten Ausbildung hinter sich hat, wird in jedem Fall übernommen, weil er nach anfänglichen Schwierigkeiten richtig Gas gibt. Der andere hat den Knall leider noch nicht gehört und wenn das so bleibt, wird er nach der Ausbildung auf Jobsuche gehen müssen.

Beide sind keine einfachen Kandidaten und brauchen eine intensive Betreuung. Der eine hat es aber mittlerweile begriffen und der andere denkt weiterhin, dass er irgendwie mit halber Lunge und ohne alles geben zu müssen, irgendwie ans Ziel kommt. Und das obwohl ich ein sehr direkter Chef bin, bei dem alle immer genau wissen, wo sie dran sind. Im Klartext heißt das, beiden wird immer ein Feedback gegeben und auch erklärt, was von ihnen erwartet wird.

Ich weiß von beiden, dass sie sehr gerne übernommen werden wollen. Einer tut das Entsprechende dafür und der andere eben bisher noch nicht. Wer ist dann aber Schuld daran, wenn der eine am Ende nicht übernommen wird?
 
hmmm...das sind für mich keine wirklichen entbehrungen im zusammenhang mit dem thema...eher einstellungssache der betreffenden personen
 
Die Einstellung allein hilft nichts. Es sind die Taten, die jeder ion seine zu erreichenden Ziele investiert und dazu gehören Entbehrungen und Mühen.

Die Einstellung besitzen theoretisch viele Personen, aber wenn es darum geht sich zu entscheiden, ob man für sein Ziel auch mal auf etwas verzichten möchte oder etwas leisten will und das dann auch wirklich macht, entscheidet dann eben doch, wie erfolgreich man ist.

Alle sagen, dass sie alles tun, um einen neuen Job zu bekommen, aber wenn es soweit ist, dann ist doch der Fahrweg zu weit, die Tätigkeit doch nicht das Richtige, das Geld doch zu wenig, die Arbeitszeiten unpassend etc.
 
Ich habe heute nach einem Freund gegoogelt, mit dem ich vor über 20 Jahren mal zusammen war.
Er kam aus einem gutsituiertem Elternhaus, hatte ein Jurastudium und eine Ausbildung abgebrochen und studierte nun recht engagiert Sozialpädagogik.
Es gab ein Problem, weswegen wir nicht lange zusammenblieben:

Er war schwerst suchtkrank:
Alkohol, Spielen und Drogen.
Da er das "quartalsmässig" machte, konnte er noch lange den Schein aufrechterhalten.

Dann schmiss er das Sozialpädagogikstudium, heuerte kurz bei einer Versicherung an, und trug danach Zeitungen aus.
Er machte Entziehungskuren, besuchte Selbsthilfegruppen, aber es kam immer wieder ein Crash.

Irgenwann lebte er von Sozialhilfe und dann von Hartz4.
Arbeiten war für ihn nicht möglich.
Selbst wenn er einen Job begann, flog er irgendwann raus, weil er wieder "durchknallte"

Wer ihn gesehen hätte, hätte sich sicher gefragt:
"Warum arbeitet der nicht, sondern lässt sich vom Staat aushalten"

Heute habe ich seine Todesanzeige gefunden, er ist vor zwei Jahren im Alter von 50 Jahren gestorben.
Ich bin ganz sicher, dass seine Sucht die Todesursache ist.

Ich glaube, dass viele der Menschen, die sich mit Arbeit schwer tun, massive Probleme haben.
Sie können dann wirklich nicht für sich selbst sorgen, auch wenn sie auf den ersten Blick durchaus arbeitsfähig wirken.

Wenn mein Freund keine Hilfe bekommen hätte, wäre er in der Gosse gelandet.
Ich finde es menschlicher, wenn der Staat solchen Menschen zumindest gewisse Grundbedürfnisse erfüllt.
 
Es wird immer Leute geben, die der Staat durch füttert (solange es eben geht).

Bloss wird der Prozentsatz so gering sein, das es durchaus tragbar ist (wenn auch durchaus ärgerlich). Schlimm finde ich allerdings, das diese Massnahmen meistens überhaupt nix bringen und Kohle kosten.

Wenn eine 56jährige in einen Copmuterkurs gesteckt wird, die noch nie etwas damit zu tun hatte und überhaupt nicht mitkommt. Es ist allen klar, das diese Frau keinen Job bekommen wird und trotzdem muss sie dahin. Wozu?

Ein Bekannte von mir ist noch keine 40 und hat einen Bandscheibenvorfall gehabt. Dazu kommt in beiden Hüften schwere Arthrose. Sie möchte unbedingt arbeiten, aber wie soll das gehen?

Diese Massnahmen gehen an der Realität vorbei und kosten richtig Kohle. WAs da oft abläuft, hat mit Unterricht nix zu tun. Das Problem gestaltet sich innerhalb der jeweiligen Region immer wieder anders.
 

Das sind extreme Situationen, bei denen ganz klar schwere Krankheiten im Vordergrund stehen und trotzdem hilft auch auch diesen Menschen leider nicht damit, dass man sie mit Samthandschuhen anfasst und ihnen alles hinterher trägt. Jeder Suchtberater wird einem empfehlen, den Angehörigen oder Freund, der schwer Suchtkranke ist, mit aller Konsequenz fallen zu lassen, damit er ne Chance hat, sich da selber wieder rauszuholen, weil es sonst nicht funktioniert. Aber das ist ein anderes Thema.

Wir reden in dem Fall Deines Bekannten von einer sehr schweren Krankheit.

Menschen mit tief liegenden Problemen, die sie daran hindern, dS Richtige zutun, um im Leben vorwärts zu kommen, und so würde ich zum Beispiel jeden jungen Menschen bezeichnen, der die Schullaufbahn verzockt hat, sich danach nicht um eine Ausbildung oder
eine Alternative bemüht hat und statt dessen mit 25 Jahren eine. Haufen Schulden hat und noch nie kontinuierlich gearbeitet hat. Natürlich stecken da Probleme dahinter, denn wer ist schon gerne in so einer Situation und würde es nicht ändern, wenn er könnte bzw. wüsste wie es geht?

Solchen Leuten hilft man aber nicht, in dem man sie bei der Hand nimmt und ihnen gut zuredet und ihnen den Weg ebnen will.

Einem Menschen, der von Zuhause nicht vorgelebt bekommen hat, wie es geht und der bis dahin alles verknackt hat, bringe ich nicht wieder auf die Spur, in dem ich ihm alles leicht mache und ihm Extrawürste brate. Diese Leute müssen die Erfahrung machen, dass sie ganz tief fallen, wenn sie sich nicht selber aus der Sch... holen und das sie nur dann Hilfe zu erwarten haben, wenn sie selber dafür etwas tun. Diese Menschen haben ihr bisheriges Leben so erlebt, dass man nichts bis zum Ende durchzieht, irgendwie doch durch kommt, auch wenn man nicht alles gibt, die anderen immer Schuld sind, eh alles sinnlos ist ... und man mit Besch.eißen am besten fährt.

Ich finde es übrigens nicht richtig, wenn man manche Menschen abschreibt und damit abstempelt, dass es bei ihnen eh nichts bringt, weil die nunmal so sind.
 

Da kann ich Dir absolut nicht Recht geben. Warum sollte eine 56 jährige Frau keinen Computerkurs absolvieren und sich bemühen, diese Fähigkeiten zu erlernen?

Und warum ist eine 40 jährige Frau mit Bandscheibenvorfall und Athrose in der Hüfte. ICE wieder in der Lage eine Job zu finden?
 
wovon redet man denn hier jetzt. junge menschen ohne abschluss, ungelernt oder h4 bezieher?
(wobei ersteres sicher zweiteres bedingt, aber ich finde ersteres für den h4 sektor nicht repräsentativ)

andersherum, wofür sollte die frau einen pc/it-kurs machen, wenn sie weder aus der branche kommt, noch dahin will. weil jetzt ernsthaft, wer würde die frau mit diesem lächerlichen kurs nehmen, statt einen von den vielen die damit aufgewachsen sind und oder es also gelernt haben....was bringt es also der frau für den arbeitsmarkt?

weil dich keiner nimmt procten, und es einfach an jobs fehlt, die diese frau machen kann
 

Nein, das bedeutet es nicht. Aber ich sehe es wie Paulemaus, viele dieser Leute haben noch ganz andere Probleme und bekommen ihr Leben auch sonst nicht auf die Reihe.

Es ist heutzutage modern geworden, so zutun, als müssten alle viel durch Arbeit verdienen, egal ob sie dafür vorab etwas getan haben, oder sich bemüht haben.

Viel ist relativ. Für mich ist es ein Unding, dass man Vollzeit arbeiten gehen kann und dennoch Unterstützung vom Amt braucht.


Aber auch Leuten, die eine (gute) Qualifkation haben, werden heutzutage gerne Jobs angeboten, deren Bezahlung unter aller Sau ist. Und wenn sie diese nicht annehmen, gucken alle schräg.

Ein Freund von mir ist Ingenieur bei Siemens. Er war nach dem Studium über ein halbes Jahr arbeitslos, weil er (auch mitten in der Wirtschaftskrise) gesagt hat, er arbeitet nicht unter 3.000 brutto. Wie ihn da teilweise die Leute angeschaut haben, wenn er das zum Besten gegeben hat. Aber letztlich kannte er seinen Wert. Man darf sich eben auch nicht abwerten lassen und das versucht oftmals nicht nur der Arbeitsmarkt, sondern auch die Umgebung.


Es ist ja nicht die Rede von "genauso viel verdienen"


Nun, meine Eltern mussten in Deutschland auch neu angefangen und standen im Laufe der Zeit ganz gut da. Dazu mussten sie sich aber nicht völlig aufopfern, ihr Leben aufgeben und 16 Stunden arbeiten. Weil Arbeit nicht alles ist. Ich musste auch "nicht mitanpacken". Dafür haben sie mir mein Studium finanziert.
In den Extremen "16 Stunden arbeiten" und "niemals arbeiten" hatten sie also eine guten Mittelweg gefunden



Es gibt aber auch Leute, die den "gedeckten Tisch" nicht nur wollen, sondern theoretisch auch brauchen würden. Wenn jemand vor der Wahl steht ins Gefängnis zu gehen/abgeschoben zu werden oder eine gewisse Maßnahme aus Eigeninitiative zu machen und das nicht tut, dann geht das für mich über bloße Faulheit hinaus. Und ich weiß nicht, ob man solche Leute wirklich moralisch verurteilen kann. Ich tue mich da schwer mit.
 
Woran mag es dann wohl liegen, dass manche mit dem Leben klar kommen und manche nicht bzw. wie sieht dann die Lösung für diese Leute aus?

Wunder oder ein guter Samariter, der diese Menschen aus dem Tal der Verzweiflung wieder herausholt, werden nicht auftauchen, um alles wieder gut zu machen.

Man muss halt das Beste aus seiner Situation machen und sich selber am eigenen Schopf aus der K.acke ziehen. Anders funktioniert es in der heutigen Zeit und funktionierte es auch in der Vergangenheit nicht.

Ich kann mich nicht an demjenigen orientieren, der mit einem goldenen Löffel geboren wurde und dessen Leben mühelos verlaufen ist, weil die Eltern für einen guten Start gesorgt haben. Jammern hilft dann nicht, weil man selber eine schlechte Schullaufbahn hingelegt hat und nicht einmal etwas dafür kann. Man muss dann das Leben nehmen wie es kommt.

Wenn ich mit 40 Bandscheibenvorfälle bekomme oder meine Firma Pleite geht, wenn ich gerade 55 bin, ist das schlimm, aber nicht das Ende, nur weil ich nicht mehr so weiter machen kann wie bisher. Dann muss man sich halt mit den Gegebenheiten arrangieren und einen anderen Weg gehen.

Viele Leuten fehlt der Antrieb, oder der Mut zur Veränderung, oder die Motivation, oder einfach die Erfahrung eines Erfolgserlebnisses etc. Es hilft aber niemandem, sich der Situation zu ergeben und sich zu Bedauern und sich Bedauern zu lassen.

Auch der/ die 50 jährige Person, die plötzlich nach Jahre langer Beschäftigung vor der Situation steht, sich umorientieren zu müssen, muss die inneren Hürden überwinden, um einen Antrieb zu finden.

Ich erlebe sehr viele Leute, die in solchen Situationen stecken und die meisten versuchen das Beste aus ihrer Situation zu machen, in dem sie sich im wahrsten Sinne des Wortes von ihrer festgefahrenen Position fortbewegen. Ich habe es noch nie erlebt, dass sie am Ende keinen Erfolg damit hatten und schließlich glücklich wurden. Es ging ihnen ohne Zweifel besser als denen, die sich beharrlich weigern etwas neues zu lernen, oder wieder in einen Wettstreit mit anderen zu steigen bzw. sich wieder etwas Neues zu erarbeiten.

Wie gesagt, das muss jeder selber wissen. Ich persönlich motiviere andere, die in solchen Situationen stecken, sich mit Optimismus und Energie aus der Situation zu holen und unterstütze sie bei ihren Bemühungen, auch wenn diese viele Entbehrungen und Mühen bedeuten.
 
ach procten das doch alles nur blah blah....das sich leicht daher reden läßt.

ich würde sagen, dass das früher sehr wohl anders war...

ausserdem ist es tatsächlich auch eine frage dessen des umfeldes, der leute die man trifft, letztendlich sogar welchen betreuer man beim amt hat (ganz deutliche unterschiede z.b. habe ich da zwischen mir und meiner mitbewohnerin erlebt, obwohl bestimmte fixdinge ja bei uns beiden gleich sind)
 

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