Eben im N3
zu sehen:
Eine Musical-Sängerin, die mit ihrem AmStaff kuschelt.
Der Text dazu:
"Die Sängerin und Schauspielerin ist mit Vierbeinern aufgewachsen und seit jeher begleitet sie ein Hund durchs Leben. Inzwischen ist Mischlingsdame Francis an ihrer Seite"
"Die Welt" wußte 2003:
" Sie liebt Hunde, hat selbst einen American Stafford namens "Francis"."
Der RBB schreibt
"Angelika Milster und ihre Hündin Frances ... Trotz der Beschwerden muss der 7jährige Boxer-Mischling auf seinen täglichen Auslauf nicht verzichten. "
Beim 'Lenzmagazin' weiß man dies:
"Über den Umgang mit Tieren sagt Milster, die selbst die
Mischlingshündin Francis ihr Eigen nennt: „Wir müssen Tiere mit
Respekt behandeln. "
Bei der Osnabrücker Zeitung war es damals noch ein Staffmix:
"Sie selbst haben eine Staffordmixhündin namens „Francis“. Werden Sie da manchmal schief angesehen?
Milster: Meine Mutter hatte neulich auf die Frage, ob dass ein Kampfhund sei, die richtige Antwort gegeben: „Das ist eine Kuh“ (lacht). Unser Hundemädchen ist eine ganz Süße, ein richtiges Kuscheltier mit allen notwendigen Papieren und Prüfungen.
Das Interview wurde am 26. Juli 2003 in der Neuen Osnabrücker Zeitung veröffentlicht."
Tja...
so schnell wird aus einem Liste1-Hund ein Boxermischling...
Das fiel mir gerade wieder ein, weil Marion und ich doch über den Prozentsatz der Listenhunde in Porta Westfalica diskutiert haben.
Ich schätze mal, dass zu den offiziell gemeldeten 6 Stück Liste1-Hunden (6 Hunde von 2100 = 0,28%) noch rund 4-5 Prozentpunkte hinzukommen. Schön, dass Frau Milster Tierschutz macht. Noch schöner wäre es, wenn sie dazu stehen würde, dass sie mit einem Listis schmust.
Eine Musical-Sängerin, die mit ihrem AmStaff kuschelt.
Der Text dazu:
"Die Sängerin und Schauspielerin ist mit Vierbeinern aufgewachsen und seit jeher begleitet sie ein Hund durchs Leben. Inzwischen ist Mischlingsdame Francis an ihrer Seite"
"Die Welt" wußte 2003:
" Sie liebt Hunde, hat selbst einen American Stafford namens "Francis"."
Der RBB schreibt
"Angelika Milster und ihre Hündin Frances ... Trotz der Beschwerden muss der 7jährige Boxer-Mischling auf seinen täglichen Auslauf nicht verzichten. "
Beim 'Lenzmagazin' weiß man dies:
"Über den Umgang mit Tieren sagt Milster, die selbst die
Mischlingshündin Francis ihr Eigen nennt: „Wir müssen Tiere mit
Respekt behandeln. "
Bei der Osnabrücker Zeitung war es damals noch ein Staffmix:
"Sie selbst haben eine Staffordmixhündin namens „Francis“. Werden Sie da manchmal schief angesehen?
Milster: Meine Mutter hatte neulich auf die Frage, ob dass ein Kampfhund sei, die richtige Antwort gegeben: „Das ist eine Kuh“ (lacht). Unser Hundemädchen ist eine ganz Süße, ein richtiges Kuscheltier mit allen notwendigen Papieren und Prüfungen.
Das Interview wurde am 26. Juli 2003 in der Neuen Osnabrücker Zeitung veröffentlicht."
Tja...
so schnell wird aus einem Liste1-Hund ein Boxermischling...
Das fiel mir gerade wieder ein, weil Marion und ich doch über den Prozentsatz der Listenhunde in Porta Westfalica diskutiert haben.
Ich schätze mal, dass zu den offiziell gemeldeten 6 Stück Liste1-Hunden (6 Hunde von 2100 = 0,28%) noch rund 4-5 Prozentpunkte hinzukommen. Schön, dass Frau Milster Tierschutz macht. Noch schöner wäre es, wenn sie dazu stehen würde, dass sie mit einem Listis schmust.