Ach und da hat sie dir wohl die gesamte Geschichte erzählt!
Wenn du die MACHT hast diese Hündin da rauszuholen, dann tue es doch! WIR haben sie NICHT!!!
Und glaube mir oder laß es, WIR HABEN ALLES ERDENKLICHE getan!
Es gibt einen Unterschied zwischen "NICHTVORHERSEHBAREN Komplikationen" und "VORBESTIMMTEN Komplikationen"
Kein Mensch kann mir erzählen, dass die Frau mit 26 Jahren, eine Ahnung hat, was da auf sie zukommt!!!
Warum nicht warten, wenn sie unbedingt einen Hund haben will? Es ist nicht der letzte Wurf in Deutschland und nicht von demselben Züchter (Habe keine Ahnung, wer der Züchter ist)
Wenn ich einen Welpen an Leute Ü65 verkaufe, bei denen man sofort sieht, dass sie nicht die rüstigsten sind läuft das für mich auch unter vorbestimmten Problemen, zumal es sich hier nicht um Pudel handelt!
Hast du eine Ahnung!!!
Zitat von Lennox_1201 "Darum geht es nicht.... "
DANKE für die Antwort
Zitat von Lennox_1201 "Darum geht es nicht.... "
DANKE für die Antwort
das beispiel von lennox ist das andere extrem.. es KANN mit senioren und einem welpen gut gehen, muss aber nicht.. in dem fall wäre es für mich z.b. auch vorhersehbar gewesen....
Sehen wir das mal in der Relation: 1 Hund in 26 Würfen mit sagen wir mal durchschnittlich 7 Welpen. Welcher/s TSler/Tierheim hat nicht schonmal wenigstens einen Hund zurück bekommen oder genommen, oder sich gewünscht er hätte einen Hund doch nicht ausgerechnet dorthin vermittelt, hat aber keinen ausreichenden Grund den Hund zurück zu holen ?
Wie gesagt, vor Fehleinschätzungen ist wohl keiner gefeit. Weder Züchter, noch TS´ler, noch sonst wer.
Ich verstehe aber nicht warum man sich dann so verständnislos empört zeigt, wenn man diese Fehleinschätzung selbst schonmal getroffen hat.
Das gilt im Übrigen sowohl für Fehleinschätzungen als Züchter/Vermittler, wie auch als Hundehalter. Das die TE sich in dem Fall evtl verschätzt sehen wir- aber wahrscheilich hat sich hier jeder selbst schonmal im privaten Bereich ziemlich verschätzt.
Die TE schrieb das sie vor hat sich einen Hund von einem Züchter zu holen. Wer weiß schon ob der Züchter davon überhaupt schon etwas weiß, geschweige denn von der Schwangerschaft weiß, ob die sich schon live kennen und ob sie schon eine feste Zusage hat? Wer weiß ob der Züchter überhaupt ein Züchter in dem Sinne ist, wie wir ihn hier wohl verstehen?
Wie gesagt, vor Fehleinschätzungen ist wohl keiner gefeit. Weder Züchter, noch TS´ler, noch sonst wer.
Ich verstehe aber nicht warum man sich dann so verständnislos empört zeigt, wenn man diese Fehleinschätzung selbst schonmal getroffen hat.
Jetzt beantworte mir die Frage, ob du solch einem Interessenten einen Welpen vermitteln würdest?
Wie gesagt, vor Fehleinschätzungen ist wohl keiner gefeit. Weder Züchter, noch TS´ler, noch sonst wer.
Ich verstehe aber nicht warum man sich dann so verständnislos empört zeigt, wenn man diese Fehleinschätzung selbst schonmal getroffen hat.
Das gilt im Übrigen sowohl für Fehleinschätzungen als Züchter/Vermittler, wie auch als Hundehalter. Das die TE sich in dem Fall evtl verschätzt sehen wir- aber wahrscheilich hat sich hier jeder selbst schonmal im privaten Bereich ziemlich verschätzt.
Die TE schrieb das sie vor hat sich einen Hund von einem Züchter zu holen. Wer weiß schon ob der Züchter davon überhaupt schon etwas weiß, geschweige denn von der Schwangerschaft weiß, ob die sich schon live kennen und ob sie schon eine feste Zusage hat? Wer weiß ob der Züchter überhaupt ein Züchter in dem Sinne ist, wie wir ihn hier wohl verstehen?
Danke Crabat - wohl auf den Punkt getroffen
Dies will Ljuba leider jedoch nicht verstehen.....
Jetzt beantworte mir die Frage, ob du solch einem Interessenten einen Welpen vermitteln würdest?
Ich antworte mal ungefragt:
Prinzipiell: Nein.
Aber wie schon gesagt, mit Ausnahmen. Es gäbe durchaus Freundinnen/Bekannte von mir, denen ich auch unter diesem Umständen einen Hund geben würde. Weil ich sie als Menschen als äußerst bedacht und verantwortungsvoll einschätze, weil ich aufgrund unserer Bekanntschaft ohnehin ein dauerhaftes Auge darauf hätte und den Hund notfalls zurücknehmen kann.
Jetzt beantworte mir die Frage, ob du solch einem Interessenten einen Welpen vermitteln würdest?
Ich antworte mal ungefragt:
Prinzipiell: Nein.
Aber wie schon gesagt, mit Ausnahmen. Es gäbe durchaus Freundinnen/Bekannte von mir, denen ich auch unter diesem Umständen einen Hund geben würde. Weil ich sie als Menschen als äußerst bedacht und verantwortungsvoll einschätze, weil ich aufgrund unserer Bekanntschaft ohnehin ein dauerhaftes Auge darauf hätte und den Hund notfalls zurücknehmen kann.