Altshausen: Neunjähriger durch Hundebiss schwer verletzt

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Der HFS für Alle kam hauptsächlich in's Gespräch im Zusammenhang mit dem Gedanken: wie könnte man die planlose Anschaffung von Hunden (eventuell auch noch aus dem Kofferraum heraus) dezimieren.

Die Idee: eine Schwelle schaffen, die die angehenden HH erst einmal überwinden müssen, z.B. in Form einer theoretischen Ausbildung (nenne es theoretischer Teil des HFS, nenne es Sachkunde, nenne es ...).

Gedacht als einzige Massnahme: nein ;) ... angedacht wurden parallel z.B. Hundezuchtgesetz, Verkaufsverbot durch alle Personen ausser ausgewiesene Züchter bzw. Tierschutz.

***Meine Meinung***
- ich sehe es wie Mausi ... wer einen Hund will, aber noch nicht einmal bereit ist, diese kleine Schwelle zu überschreiten, der sollte sich dem Hund zuliebe keinen Hund anschaffen.
- die Frage nach allen Familienmitgliedern: idealerweise ja.
Vor allem auch die Kinder mit einem angepassten Führerschein.
So wie es bei es in Reiterkreisen die diversen Reiterabzeichen für die Erwachsenen gibt , so gibt/gab es für die Kinder das kleine Hufeisen.
Für mich wäre das ein ideales Mittel, um Beissprävention in Zusammenhang mit Kindern zu betreiben!
***Meine Meinung***
 
  • 16. Juni 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Hovi
Nur das diejenigen, die die Tests durchführen, nicht automatisch die Verfasser der Machwerke sind. ;)
Was die Aufwandsentschädigung angeht, irgendwie muß man die Leute ja ködern ... :hallo:
 
Solange sie das FREIWILLIG tun ist dagagen nichts einzuwenden. Und wenn´s ein Versuch ist, wie sieht´s dann mit einer Aufwandsentschädigung aus?

Och, das würde ich sogar kostenlos mitmachen. Wenn die BH nicht reicht, für die ich ja auch schon "Prüfungsfragen" beantworten musste.

Wäre bestimmt besonders dann interessant, wenn man eben NICHT mit allen vorgegebenen Antworten konform geht und die Möglichkeit hätte, die "Konstrukteure" solcher Machwerke auf Mängel hinzuweisen.

Natürlich ist das interessant!
Und wenn man das selbst mitgemacht hat - und darüber hinaus auch noch mit Leuten unterschiedlicher Meinung durchdiskutiert hat ;) - kann man noch besser vorbereitet entweder im Kampf gegen den HFS antreten oder aber qualifiziert in Gespräche mit bspw. dem VDH bzgl. seines HFS antreten!
 
Fragt sich nun natürlich immer noch, wie diese "kleine Schwelle" Beissunfälle und deren Folgen verhindern soll. Hier wird um den heissen Brei herumdiskutiert und Wesentliches ausgeklammert.

Wie naiv muß man sein, daß man annehmen könnte, ein HFS würde den Verantwortlichen ausreichen, wenn es zum nächsten Toten kommt und die Hundehalter aus ihren eigenen Reihen die potentielle Gefahr der Hundehaltung auf dem Silbertablett servieren?
 
Hi
...
Dann ist das bei mir im Laufe des Thread nicht angekommen. Bisher wurden meines Erachtens immer nur Argumente für einen HFS für alle angeführt, also auf Basis einer Verordnung.

Deshalb kamen auch von mir Fragen nach der Rechtfertigung für eine solche Massnahme, die ich, aufgrund der bisherigen Probleme in der Hundehaltung, für völlig überzogen und juristisch auch gar nicht haltbar erachte. Das ist aber nur meine Meinung, nicht fachlich belegt.

Gruss
Matti

Die Überlegungen in Richtung "HFS für Alle" bzgl. der Durchführung gingen seitens der Befürworter nicht in Richtung Verordnung ... die Idee war eher, dass bei Vorlage des HFS bspw. seitens der Versicherungen eine günstigere Hundehaftpflicht angeboten wird (da baggert wohl der VDH dran rum) und/oder aber denkbar auch, dass eine Hundesteuerermässigung geboten wird für HH mit HFS ... also Anreizmittel: Geld!

PS: bevor es dazu Einwände hagelt ... benutzt die Suchfunktion!
 
By the way: Diese "kleine Schwelle" gibt es in NRW für 20/40-er Hunde schon seit Jahren.

Es gibt hier keine Anzeichen dafür, dass dies Auswirkungen auf die Zahl der unüberlegt angeschafften Hunde hatte.

Für Sokas gibt es diese Schwelle in etwas größer auch schon seit geraumer Zeit. Die Zahl der eingezogenen oder im TH abgegebenen Hunde dieser Rassen lässt nicht darauf schließen, dass diese Schwelle eine besonders große Auswirkung auf unüberlegt angeschaffte Hunde hatte.

Wieso sollte ein HFS da besser wirken?

Ich verstehe das ehrlich nicht, wieso davon ausgegangen wird, dass im Hinblick auf unüberlegte Anschaffungen nun durch eine Schwelle mit anderem Namen plötzlich mehr erreicht werden könnte als durch bereits bestehende Auflagen, die ja durchaus mit Sachkunde zu tun haben. Darum finde ich dieses Argument als Pro-HFS-Argument eigentlich nicht haltbar.
 
:D gekonnte Rolle Rückwärts, aber auch so kommt man sich allmählich näher
 
Hi

Es wurde lediglich sehr stark angezweifelt, dass Länder mit schärferen Regelungen (z.B. NRW) sich darauf einlassen würden, ihre Gesetze / Verordnungen ersatzlos gegen die Thüringer Variante auszutauschen.
Zumal die "Hundeproblematik" in NRW mit viel dichteren Ballungszentren und entsprechender Hundepopulation anders betrachtet werden wird als in einem Gebiet ohne diese Ballung!
Das ist ohne Zweifel ein Einwand, aber ich meine dass z.B mit der Version Thüringen+ :)
die Halter sanktioniert würden, die auffällig geworden sind und es somit ja keine ersatzlose Streichung der Verordnung wäre.

Zumal, wie von procten ja schon mal angesprochen, einige Bundesländer eh am zweifeln sind, was die Rasselisten betrifft und nach anderen Regelungen suchen.

...
Gruss
Matti

Das geht sehr in Richtung des belgischen Gedankenmodells ... hast Du den Link mal gelesen, den ich diesbezüglich eingestellt hatt (anlässlich Deines ersten Thüringen + ;))
 
By the way: Diese "kleine Schwelle" gibt es in NRW für 20/40-er Hunde schon seit Jahren.

Es gibt hier keine Anzeichen dafür, dass dies Auswirkungen auf die Zahl der unüberlegt angeschafften Hunde hatte.

Für Sokas gibt es diese Schwelle in etwas größer auch schon seit geraumer Zeit. Die Zahl der eingezogenen oder im TH abgegebenen Hunde dieser Rassen lässt nicht darauf schließen, dass diese Schwelle eine besonders große Auswirkung auf unüberlegt angeschaffte Hunde hatte.

Wieso sollte ein HFS da besser wirken?

Ich verstehe das ehrlich nicht, wieso davon ausgegangen wird, dass im Hinblick auf unüberlegte Anschaffungen nun durch eine Schwelle mit anderem Namen plötzlich mehr erreicht werden könnte als durch bereits bestehende Auflagen, die ja durchaus mit Sachkunde zu tun haben. Darum finde ich dieses Argument als Pro-HFS-Argument eigentlich nicht haltbar.

An diesem Punkt waren wir schon mal und waren stehen geblieben bei der Betrachtung, was genau in NRW diese Schwelle sein soll.

Sprichst Du von diesem Internet-Multiple-Choice-Test?
 
Von der in NRW zu erbringenden Sachkunde - ja. Dass der Test nix taugt, weiß ich auch. Ob die Fragen eines HFS mehr taugen, kann ich nicht sagen (bin aber skeptisch). Es ist zumindest eine kleine Schwelle bei der Anschaffung eines größeren Hundes. Unüberlegt angeschaffte 20/40-er Hunde gibt es in NRW noch immer zuhauf.

Oder nehmen wir die in den meisten Bundesländern nicht unerheblichen Schwellen bei der Anschaffung von Sokas. Ist die Zahl der unüberlegt angeschafften (und später eingezogenen oder im TH abgegebenen) Sokas dadurch zurückgegangen?

Wieso sollte also das anders sein, wenn man diese Schwelle nun HFS tauft?

Das kann doch nur funktionieren, wenn ein Heimtierzuchtgesetz o.Ä. besteht und dieser HFS vor Anschaffung des Hundes beim Züchter oder der vermittelnden Orga vorgelegt wird oder so was in der Art... Und das muss, so meine Meinung, fairerweise erwähnt werden, wenn der HFS als "Heilmittel" gegen die unüberlegte Anschaffung von Hunden angepriesen wird.

Wird der HFS alleine als Lösung gegen unüberlegte Anschaffungen dargelegt (und das ist hier im Fred mehfach geschehen) hat das für micht den bitteren Nachgeschmack der Bauernfängerei.
 
Von der in NRW zu erbringenden Sachkunde - ja. Dass der Test nix taugt, weiß ich auch. Ob die Fragen eines HFS mehr taugen, kann ich nicht sagen (bin aber skeptisch). Es ist zumindest eine kleine Schwelle bei der Anschaffung eines größeren Hundes. Unüberlegt angeschaffte 20/40-er Hunde gibt es in NRW noch immer zuhauf.
Wird man auch nie ganz ausschliessen können! Da brauchen wir uns keinen Illusionen hingeben :(!
*** Meine Meinung ***
Der theoretische Teil des HFS sollte aber mehr sein als eine 'kleine' Schwelle und nicht 'mal eben' per Internet erlernbar sein!
*** Meine Meinung ***
Oder nehmen wir die in den meisten Bundesländern nicht unerheblichen Schwellen bei der Anschaffung von Sokas. Ist die Zahl der unüberlegt angeschafften (und später eingezogenen oder im TH abgegebenen) Sokas dadurch zurückgegangen?
Hast Du Zahlen oder ist das eine rhetorische Frage?
Muss man das aufgrund der Verordnungen nicht abgegrenzt pro Bundesland betrachten?
Und wie ist die Entwicklung über die Jahre hinweg?
Kann man die Entwicklung festmachen anhand der SoKa's, die im TH sitzen? Oder haben da nicht auch die Verordnungen, die Aktivitäten der OÄ, die Schärfe des Wesenstests, die Steuerhöhe einen wesentlichen Anteil am Bild?

Wieso sollte also das anders sein, wenn man diese Schwelle nun HFS tauft?
Weil wir hier nicht diskutieren, irgendetwas umzubennnen!
Das kann doch nur funktionieren, wenn ein Heimtierzuchtgesetz o.Ä. besteht und dieser HFS vor Anschaffung des Hundes beim Züchter oder der vermittelnden Orga vorgelegt wird oder so was in der Art... Und das muss, so meine Meinung, fairerweise erwähnt werden, wenn der HFS als "Heilmittel" gegen die unüberlegte Anschaffung von Hunden angepriesen wird.
Siehe meinen Dialog mit Matti, bitte!
Das wurde schon mehrfach beantwortet, auch an Dich, wenn ich jetzt nicht völlig den Überblick verloren habe!
Wird der HFS alleine als Lösung gegen unüberlegte Anschaffungen dargelegt (und das ist hier im Fred mehfach geschehen) hat das für micht den bitteren Nachgeschmack der Bauernfängerei.
Wo ist das geschehen? Wer hat das gesagt?
Du kannst diese Aussage doch sicherlich belegen, oder?
 
(...) die Verpflichtung zu einer Grundausbildung für Hundeneuanschaffungen würde Spontankäufe eindämmen ... und während der Ausbildung könnte dahingehend eingewirkt werden, dass solche Spontankäufe, schon garnicht aus Shops oder von 'Verbrechern', nicht unüberlegt stattfinden. (...)

Aber das kann doch nur funktionieren, wenn diese Pflicht VOR der Anschaffung steht. Also Kauf nur gegen Vorlage des Nachweises oder so ähnlich. Und wie bekommt man dann Vermehrer dazu, das auch so zu handhaben?


Hier z.B.: Ich als Leserin habe das so aufgefasst, dass der HFS allein Spontankäufe eindämmt - ich hatte zu diesem Zeitpunkt auch schon meine Bedenken geäußert.
 
Und wenn Du in demselben Beitrag von mir mal so 3-4 Absätze weiterliest ;) , in Sachen Zwang und Verordnung ....

- in Sachen Freiwilligkeit ... die Menschen tun in der Regel nichts freiwillig, was ihnen nicht unmittelbaren Nutzen einbringt.
Hier wird ja gerne mit Verordnungsängsten o.ä. 'argumentiert', aber es sind auch Belohnungssysteme angesprochen worden.
Also quasi etwas, was wir aus der Hundeausbildung kennen: mit positiver Bestärkung arbeiten.
Den Beitrag bzw. die Beiträge, wo bereits diskutiert wurde, dass der HFS nicht allein im Raum hängt, suche ich gerne noch raus!
Aber nicht jetzt, muss auch mal arbeiten!

Vielleicht findest Du es ja sogar vor mir!

Doch noch was gefunden (mir war ein passender Suchbegriff eingefallen:(
http://forum.ksgemeinde.de/1604371-post660.html
 
Die Überlegungen in Richtung "HFS für Alle" bzgl. der Durchführung gingen seitens der Befürworter nicht in Richtung Verordnung ... die Idee war eher, dass bei Vorlage des HFS bspw. seitens der Versicherungen eine günstigere Hundehaftpflicht angeboten wird (da baggert wohl der VDH dran rum) und/oder aber denkbar auch, dass eine Hundesteuerermässigung geboten wird für HH mit HFS ... also Anreizmittel: Geld!

PS: bevor es dazu Einwände hagelt ... benutzt die Suchfunktion!

:verwirrt:

Um das klar zu stellen: du willst eigentlich keinen Zwangsführerschein. Genauso sehen es auch Procten, RalfC, paschismom und alle, die ich vergessen habe?
 
ich muß mir immer wieder vorstellen, wie der HFS (in welcher form auch immer)für ALLE hundehalter von der politik wohl umgesetzt werden würde.

1. für sokahalter wird(bleibt) er auf jeden fall zur pflicht sowie für halter bestimmter rassen
( kat.2 oder sonstige als gefährlich eingestufte rassen wie z.b. rotti,RR,mastiff)
2. befreit werden halter z.b. von dsh(wegen der population und den vielen OGs des SV in denen ja qualifiziertes ausbildungspersonal zur verfügung steht, rettungshundeführer,diensthundeführer(wachdienst), körperbehinderte, ältere menschen(dir nur einen kleinen fiffi haben) hundeführer die ihren hund als arbeitstier halten(schäfer,therapeuten,artisten,hundetrainer(ausbilder)),hundesportler(VPG,THS),ältere menschen(oma käthe mit ihrem 7ten dackel rudi)tierheimmitarbeiter und sonstige personen, die der politik mit sicherheit noch einfallen werden oder die die es schaffen, sich diesem unsinn irgendwie zu entziehen.

was bleibt sind die halter von sokas und rottis,RR.mastiff, die ja jetzt schon in der pflicht stehen, einen sachkundenachweis/hundeführerschein zu machen.
wozu also einen HFS für alle fordern,wünschen:verwirrt:
 
WIESO ist die Akzeptanz der SoKas in Bundesländern, in denen eine Sachkunde gemacht werden muß (sagen wir, in NRW) beim Otto Normalverbraucher nicht gestiegen, obwohl (fast) jeder SoKa-Halter einen "Hundeführerschein" hat?

weil ständig und insbesondere vorfälle mit sokas von der presse gnadenlos ausgeschlachtet werden.
ich bin mir auch ziemlich sicher, dass mind. 8 von 10 ottonormalbürgern vor ihrem geistigen auge den vorfall in hamburg im jahre 2000 ablaufen sehen, wenn sie einem soka begegnen oder mal wieder einen vorfall mit einem soka in der presse lesen.

die öffentliche meinung in bezug auf sokas und ihre halter wird sich weder durch
die kleidung des sokahalters(schlips,anzug) noch durch einen HFS beeinflussen lassen.

Eben.

Danke!
 
Und wenn Du in demselben Beitrag von mir mal so 3-4 Absätze weiterliest ;) , in Sachen Zwang und Verordnung .... (...)

Pommel, du wolltest eine Quelle dafür, dass hier im Fred gesagt wurde, der HFS wäre eine Maßnahme zur Reduzierung unüberlegter Hundeanschaffungen.

Ich habe ein Beispiel für eine Äußerung gebracht, die ich so verstanden habe, dass der HFS als alleiniges Mittel ausreichen würde, die Anzahl unüberlegter Hundeanschaffungen einzudämmen.

Nicht mehr und nicht weniger.

Sicherlich wird immer mal wieder geäußert, dass ja eigentlich kein Zwangs-HFS gewollt ist. Von HFS-Befürwortern wird aber auch immer mal wieder das Wort Zwang/Verordnung o.Ä. in den Raum gestellt - was soll man also für bare Münze nehmen?

Allein kann ein HFS die Reduzierung unüberlegter Anschaffungen nicht schaffen, das kann nur in Kombination mit einem Zuchtgesetz o.Ä. funktionieren und das sollte (so sehe ich das) auch so kommuniziert werden und zwar direkt - für meinen Geschmack kommt das nicht deutlich rüber, dass dieses Ziel durch einen HFS alleine eben nicht umsetzbar ist, sondern höchstens in Kombination mit anderen Maßnahmen machbar ist.

Um ganz ehrlich zu sein (und ohne jemanden auf die Füße treten zu wollen, sondern einfach als Gedankenanstoß) kommt die Vorgehensweise bei mir ein bisschen so rüber wie "ködern wir sie mal mit dem Tierschutzgedanken, dann haben wir ganz viele auf unserer Seite". Ich kann mich da täuschen - keine Frage...


By the way: Wenn die HFS-Befürworter keinen Zwangsführerschein für alle wollen, wäre es ja ein Leichtes dies auch so zu kommunizieren - unmissverständlich und ohne immer wieder mal die Idee des Zwangs-HFS einzuwerfen und unwidersprochen im Raum stehen zu lassen.
 
By the way: Wenn die HFS-Befürworter keinen Zwangsführerschein für alle wollen, wäre es ja ein Leichtes dies auch so zu kommunizieren - unmissverständlich und ohne immer wieder mal die Idee des Zwangs-HFS einzuwerfen und unwidersprochen im Raum stehen zu lassen.
Wenn sie es denn wollten ... :unsicher:
Allein die Tatsache das dieses nicht passiert ist spricht doch Bände. Ist aber interessant wie nun versucht wird krampfhaft zurückzurudern.
 
Die Überlegungen in Richtung "HFS für Alle" bzgl. der Durchführung gingen seitens der Befürworter nicht in Richtung Verordnung ... die Idee war eher, dass bei Vorlage des HFS bspw. seitens der Versicherungen eine günstigere Hundehaftpflicht angeboten wird (da baggert wohl der VDH dran rum) und/oder aber denkbar auch, dass eine Hundesteuerermässigung geboten wird für HH mit HFS ... also Anreizmittel: Geld!

PS: bevor es dazu Einwände hagelt ... benutzt die Suchfunktion!

:verwirrt:

Um das klar zu stellen: du willst eigentlich keinen Zwangsführerschein. Genauso sehen es auch Procten, RalfC, paschismom und alle, die ich vergessen habe?

Ich bevorzuge für mich zu sprechen (auch wenn ich die Anderen nicht anders verstanden habe) ... ich habe mich mehrfach gegen das Wort "Zwangs"führerschein ausgesprochen, da dieses Wort "Zwang"
a) weder von den Befürworter eingeführt wurde noch in deren Intention liegt
b) von den Nicht-Befürwortern eingeführt wurde und trotz Protestes weiter versucht wurde zu etablieren
c) ein falsches Bild dessen hervorruft, um was es eigentlich geht
 
Schade das es manche noch immer nicht verstehen, daß der ein oder andere hier über Gedanken, Ideen und Meinungen diskutiert und sich austausch...
immer wieder rupft ihr die Wörter auseinandergerupft, was wer geschrieben hat..und nagelt ihn darauf fest..obwohl es vielleicht nichts weiteres als ein Gedanke ist. (und nicht immer gleich die Felsenfeste Meinung an der man sich festhält)

Manchehaben hier einen Gedanken bzw. Ideenaustausch.. hören sich die Meinung/ Gedanken von anderen an und hinterfragen diese.. ist doch nicht verkehrt oder?
Ich habe mich auch immer gefragt, warum es nicht den Zwangsführerschein gibt? Was dagegen spricht? Heute weiß ich es...dank des KSG Forums
 
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