Schön das es mal jemand zugibt.Eine Statistik darüber, inwiefern Sachkunde Unfälle hätte verhindern können gibt es nicht!
Auch hier wieder:Hier noch ein , Stichwort "Kinderunfall Hundebiss".
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"[SIZE=+1]Schon hier wird deutlich, dass als hauptsächliche Unfallursache falscher Umgang mit Kind und Hund anzunehmen ist, nicht etwa die Rasse des Hundes." ist doch eine starke Feststellung, oder sehe ich das verkehrt?
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ein zu sorgloser Umgang mit der Kombination von Kind und Hund! Es hätte durchaus auch anders ausgehen können! Will hier jemand ernsthaft behaupten es läge an mangelndem Basiswissen? Letztlich wurde/wird wieder besserem Wissen gehandelt, etwas was auch ein "HFS" nicht verhindert hätte.[SIZE=+1]Unsere Clubmitglieder leben, wie man auf den Fotos sehen kann, mit Molossern - und natürlich mit Kindern. In manchen Familien wurden sogar schon mehrere Generationen mit Molossern groß. Dieses Zusammenleben klappt und bereichert beide Seiten, wenn man mit Hunden und Kindern richtig umgeht. Das heißt, man muss Hundewelpen früh genug und richtig sozialisieren und Kinder zum richtigen Umgang mit Hunden erziehen.
Übermäßige Angst, Panik und Hysterie sind genauso falsch (und manchmal gefährlich) wie Überschwang und die fälschliche Annahme, jeder fremde Hund sei wie "Lassie" oder "Kommissar Rex".
Unser Sohn Nicolaj wurde in unsere Familie mit einer Hündin und einem Rüden hineingeboren. Das meine ich wörtlich, denn wir hatten uns wegen der Hunde für eine Hausgeburt entschieden. So wurde der gerade abgenabelte Säugling den Hunden als neues Familienmitglied vorgestellt, welches sie auch ohne Probleme akzeptierten.
Erst als Nicolaj anfing zu krabbeln, kam es mit der Hündin zu einem kleinen Konflikt. Sie lag am Fußende auf unserem Bett und der Kleine krabbelte auf sie zu. Da knurrte und blaffte sie in seine Richtung. Wir reagierten sofort und schickten sie unter Schimpfen vom Bett. [/SIZE]
Schön das es mal jemand zugibt.Eine Statistik darüber, inwiefern Sachkunde Unfälle hätte verhindern können gibt es nicht!
Auch hier wieder:Hier noch ein , Stichwort "Kinderunfall Hundebiss".
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"[SIZE=+1]Schon hier wird deutlich, dass als hauptsächliche Unfallursache falscher Umgang mit Kind und Hund anzunehmen ist, nicht etwa die Rasse des Hundes." ist doch eine starke Feststellung, oder sehe ich das verkehrt?
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ein zu sorgloser Umgang mit der Kombination von Kind und Hund! Es hätte durchaus auch anders ausgehen können! Will hier jemand ernsthaft behaupten es läge an mangelndem Basiswissen? Letztlich wurde/wird wieder besserem Wissen gehandelt, etwas was auch ein "HFS" nicht verhindert hätte.[SIZE=+1]Unsere Clubmitglieder leben, wie man auf den Fotos sehen kann, mit Molossern - und natürlich mit Kindern. In manchen Familien wurden sogar schon mehrere Generationen mit Molossern groß. Dieses Zusammenleben klappt und bereichert beide Seiten, wenn man mit Hunden und Kindern richtig umgeht. Das heißt, man muss Hundewelpen früh genug und richtig sozialisieren und Kinder zum richtigen Umgang mit Hunden erziehen.
Übermäßige Angst, Panik und Hysterie sind genauso falsch (und manchmal gefährlich) wie Überschwang und die fälschliche Annahme, jeder fremde Hund sei wie "Lassie" oder "Kommissar Rex".
Unser Sohn Nicolaj wurde in unsere Familie mit einer Hündin und einem Rüden hineingeboren. Das meine ich wörtlich, denn wir hatten uns wegen der Hunde für eine Hausgeburt entschieden. So wurde der gerade abgenabelte Säugling den Hunden als neues Familienmitglied vorgestellt, welches sie auch ohne Probleme akzeptierten.
Erst als Nicolaj anfing zu krabbeln, kam es mit der Hündin zu einem kleinen Konflikt. Sie lag am Fußende auf unserem Bett und der Kleine krabbelte auf sie zu. Da knurrte und blaffte sie in seine Richtung. Wir reagierten sofort und schickten sie unter Schimpfen vom Bett. [/SIZE]
Und das die Rasse bei Beißvorfällen eine untergeordnete Rolle spielt bestreitet doch niemand. Allerdings gild es auf rassetypische Eigenschaften zu achten, will man Vorfälle verhindern.
Schön das es mal jemand zugibt.Eine Statistik darüber, inwiefern Sachkunde Unfälle hätte verhindern können gibt es nicht!
Also unser Vierbeiner darf noch nicht einmal in egal welches Schlafzimmer eintreten!
Also unser Vierbeiner darf noch nicht einmal in egal welches Schlafzimmer eintreten!
Solche Weisheiten sollen also dann im HFS enthalten sein?
... wobei dann hätte wenigstens mehr Platz auf dem Kopfkissen
Es ist nicht mein Beispiel, es sind die ersten Absätze der von dir verlinkten Seite.Auch hier wieder:
ein zu sorgloser Umgang mit der Kombination von Kind und Hund! Es hätte durchaus auch anders ausgehen können! Will hier jemand ernsthaft behaupten es läge an mangelndem Basiswissen? Letztlich wurde/wird wieder besserem Wissen gehandelt, etwas was auch ein "HFS" nicht verhindert hätte.[SIZE=+1]Unsere Clubmitglieder leben, wie man auf den Fotos sehen kann, mit Molossern - und natürlich mit Kindern. In manchen Familien wurden sogar schon mehrere Generationen mit Molossern groß. Dieses Zusammenleben klappt und bereichert beide Seiten, wenn man mit Hunden und Kindern richtig umgeht. Das heißt, man muss Hundewelpen früh genug und richtig sozialisieren und Kinder zum richtigen Umgang mit Hunden erziehen.
Übermäßige Angst, Panik und Hysterie sind genauso falsch (und manchmal gefährlich) wie Überschwang und die fälschliche Annahme, jeder fremde Hund sei wie "Lassie" oder "Kommissar Rex".
Unser Sohn Nicolaj wurde in unsere Familie mit einer Hündin und einem Rüden hineingeboren. Das meine ich wörtlich, denn wir hatten uns wegen der Hunde für eine Hausgeburt entschieden. So wurde der gerade abgenabelte Säugling den Hunden als neues Familienmitglied vorgestellt, welches sie auch ohne Probleme akzeptierten.
Erst als Nicolaj anfing zu krabbeln, kam es mit der Hündin zu einem kleinen Konflikt. Sie lag am Fußende auf unserem Bett und der Kleine krabbelte auf sie zu. Da knurrte und blaffte sie in seine Richtung. Wir reagierten sofort und schickten sie unter Schimpfen vom Bett. [/SIZE]
Und das die Rasse bei Beißvorfällen eine untergeordnete Rolle spielt bestreitet doch niemand. Allerdings gild es auf rassetypische Eigenschaften zu achten, will man Vorfälle verhindern.
Ja, ich! Um bei Deinem Beispiel zu bleiben: Man sollte wissen, dass der Hund einen ungestörten Ort braucht, wo er sich zurückziehen darf und ungestört sein kann.
Hier offentsichtlich verkannt und noch einmal gutgegangen
Aha, demnach plant ihr ein Experiment unter realen Bedingungen mit ungewissem Ausgang, um eure Theorie zu testen? Was ist wenn es fehlschlägt? Stellt ihr euch dann vor eure "Versuchskaninchen" und sagt: "Pech gehabt, hätte ja sein können daß ..."?Schön das es mal jemand zugibt.Eine Statistik darüber, inwiefern Sachkunde Unfälle hätte verhindern können gibt es nicht!
Wie denn auch ... gute Sachkunde auf breiter Basis wird hier ja heftigst bekämpft und für eine aussagekräftige Statistik braucht es guter Zahlen gewonnen auf breiter Basis!
Für mich ist hier an der Stelle erst einmal schluss, weil ich diese versteckte Hetze einfach nicht ertragen und noch weniger ertrage ich, dass diese Äußerungen einigen hier nicht aufstoßen, sondern als normal empfunden werden.
Ich denke nicht das der geschilderte Vorfall im Vereinsheim passiert ist.Und in Sachen Hundeclub ... glaubst Du im Ernst, da drehen sich die Gespräche um die Gefahren, die potentiell von ihren Hunden ausgehen ?
Und in Sachen Hundeclub ... glaubst Du im Ernst, da drehen sich die Gespräche um die Gefahren, die potentiell von ihren Hunden ausgehen ?
Was die Leute angeht, die hier aufschlagen, weil sie sich einen Listenhund angeschafft haben ohne sich vorher informiert zu haben ... das sind genau die Leute, für die ich mir die Hürden-Wirkung erhoffen würde, wenn sich jeder HH sachkundig machen müsste.
Was die Leute angeht, die sich überhaupt einen Hund anschaffen, um ihn dann mehr oder weniger postwendend wieder in's TH abzuschieben ... das sind genau die Leute, für die ich mir die Hürden-Wirkung erhoffen würde, wenn sich jeder HH sachkundig machen müsste.
Es wurde doch schon geschrieben das die hier vertretenen Halter von den Sachkundemängeln größtenteils ausgenommen sind, soviel politische Korrektnis muss schon sein ...Ich weiß auch ohne HFS, daß es bestimmte Hundeverordnungen gibt und es liegt in meiner Verantwortung, mich daran zu halten.
Was die Leute angeht, die hier aufschlagen, weil sie sich einen Listenhund angeschafft haben ohne sich vorher informiert zu haben ... das sind genau die Leute, für die ich mir die Hürden-Wirkung erhoffen würde, wenn sich jeder HH sachkundig machen müsste.
Auch jetzt gibt es Hürden für eine Soka -Anschaffung. Trotzdem könnte ich doch zum Beispiel morgen auf den Polenmarkt fahren und mir da einen Soka-Welpen holen.
Muss aber immer wieder lobend erwähnt werden
Dann müsste man aber jedesmal 2-3 Seiten überspringen um zum eigentlichen zu kommen.Man sollte alle "Hilfe, mein Hund wurde beschlagnahmt, weil ich die Auflagen "vergessen" hab" oder "Ich hab nen Hund von Privat / aus Polen gekauft, wie und als was krieg ich den hier am besten angemeldet?" - Threads oben festpinnen!
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Ich würde hier vielleicht sogar mitdiskutieren, wenn ich nicht das Gefühl hätte, daß hier einige nur deshalb "dagegegen" sind, weil sie eben einfach "dagegen" sein wollen.
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