Pommel letztenendes geht es doch aber genau um diese beratungsesistenten Idioten.Gaby, ich wiederhole es gerne... Idioten und Beratungsresistente erreichst Du weder durch Führerscheine noch durch sonstige Aktionen ... da hilft nur harte Erfahrung (in diesem Fall leider meist hart für den Hund) oder Erschiessen *joke*!
Aber ... dies sind natürlich die Leute, die in der Masse auffallen, die sozusagen (negativ) herausragen! Das bedeutet aber doch nicht, dass die eigentliche Masse an Leute nicht doch Normalos sind, die sich zumindest ein Stück weit beraten und in eine gute Richtung leiten lassen!
Wir wissen doch alle das daß nicht klappen würde.Dein Anliegen klingt, als wolltest Du einen Kriminellen per KFZ-Führerschein von Straftaten abhalten!
trotzdem den Vermehrer unterstützt... ein Einzelfall? Im Leben nicht!
Er vermittelt NICHT:
-Liebe zum Tier
-Einsichtsfähigkeit
-Rücksichtnahme (gegenüber dem Tier, der Umwelt...)
-Einfühlungsvermögen
-gesunden Menschenverstand
Genau ... mit der Vermittlung von Grundwissen und GrundverständnisUrsprünglich wurde der "HFS" ins Gespräch gebracht als Mittel Beisvorfälle zu verhindern,
Wie bitte? Wie meinst Du das? Wer hat da was gesagtnun soll er schon den Bezug der Hunde regeln.
Mangelt es Dir an VorstellungsvermögenIn beiden Fällen sehe ich immer noch nicht wie er da helfen könnte.
Genau, und darum wird es ja auch garnicht versuchtWir wissen doch alle das daß nicht klappen würde.Dein Anliegen klingt, als wolltest Du einen Kriminellen per KFZ-Führerschein von Straftaten abhalten!
Dafür ist er auch nicht gedachtUnd geauso wenig hilfreich wäre ein "HFS" bezüglich der angesprochen Probleme.
Ich kann's ja nun aus eigener Praxis relativ gut beurteilen: unsere Hunde gehören zu 90% in erfahrene, kundige Hände und die entstehen nicht durch das Absolvieren eines Hundeführerscheines, der lediglich die "Basics" vermittelt......
Ich würde es anders formulieren ... grundlegendes Basiswissen ... was genau er vermittelt, könnte ja sinnvoll überlegt werden, wenn mal konstruktive Beiträge kämen.Was hier im Thread irgendwie völlig untergeht:
Der HFS kann lediglich völlig oberflächliches BasisWISSEN vermitteln (wenn überhaupt was hängenbleibt). Das ist alles.
Was du immer verlangstEr vermittelt NICHT:
-Liebe zum Tier
-Einsichtsfähigkeit
-Rücksichtnahme (gegenüber dem Tier, der Umwelt...)
-Einfühlungsvermögen
-gesunden Menschenverstand
etc. etc.
Und woher weisst Du, dass 'die Beissvorfälle' (welche genau meinst DuAll das sind aber die Dinge, die man aber bräuchte, wollte man Beißvorfälle verhindern.
Das mag aber auch darin liegen, dass er das hier nicht gerade sachlich und gut vorbereitet dargeboten bekommen hat ... mehr so nach der Einprügelmethode. Wie dem auch sei ... man erlebt es immer wieder (nicht nur hier), dass gegen Idioten und Beratungsresistente kein Kraut gewachsen ist ... darum konzentriere ich mich auch nicht auf solche Leute, sondern auf diejenigen, deren Hirn noch aufnahmefähig ist!Oder wollte man von mir aus auch den hirnlosen Hundekauf beim Vermehrer verhindern.
Ich hab da noch so einen rund 120-seitigen Thread im Kopf, da ging es um Hundekauf beim Vermehrer.... derjenige wollte sich "nur informieren", aber bitteschön nur die Antworten kriegen, die er auch hören wollte. Trotz Vermitteln der "Basics" (und mehr) hat er beim Vermehrer gekauft. Seltsam, oder? Er hatte die Basics und sogar ein wenig "Fortgeschrittenenwissen", und hat trotzdem den Vermehrer unterstützt... ein Einzelfall? Im Leben nicht!
Im Prinzip ein guter Ansatz. Wäre wirklich sehr wünschenswert, daß sich jeder VOR der
Anschaffung informiert.
Leider sind dahingehend meine Erfahrungen auch sehr ernüchternd.
Ich mache ja ein klein bissel Tierschutz und sehe es auch als eine wichtige Aufgabe an, die
Leute aufzuklären. Bei uns rufen oft Leute an und wollen Welpen. Die unverschämteste Aussage war:
"Ich möchte undbedingt einen reinrassigen Cavalierwelpen, aber es muss ein Schnäppchen sein!"
Nachdem ich erstmal Luft geholt hatte, versuchte ich mit der Frau zu reden, sie aufzuklären, von wegen Hundehändler, Vermehrer usw.
Als Antwort kam: "Ist ja alles Gut und schön, was Sie mir da erzählen, aber ich will
einen billigen Hund und da ist mir alles andere egal."
Und damit war das Gespräch beendet.
Es gibt auch Leute, wo ich keinen Hund hin vermittle, eben weil die Rahmenbedingungen nicht passen, weil es eben auch Familien gibt, die nicht in der Lage sind, die Grundbedürfnisse
eines Hundes zu erfüllen.
Solche Leute holen sich dann eben einen Hund vom Händler, wenn sie vom Züchter oder
aus dem Tierschutz keinen bekommen.
Ähnliches hatte ich in der Nachbarschaft. Nette Leute, man redet mit denen, versucht zu
erklären und es verhallt alles ungehört und schwubs war der Hund da. Dann nach ein
paar Monaten merkten sie, daß es doch nicht geht und dann musste Hundi weg.
War aber bessser für den Hund.
Was ich damit sagen will, auch mit einem HFS wird man es nicht erreichen, daß sich die
Leute, die es wirklich nötig hätten, ernsthaft Gedanken machen und vom Kauf Abstand nehmen.
trotzdem den Vermehrer unterstützt... ein Einzelfall? Im Leben nicht!
Das befürchte ich auch
Und da wird auch kein HFS helfen...
genau ... kann und soll er auch nicht! Aber die Lehrgangszeit kann u.a. auch genutzt werden, dem (angehenden) HH klar zu machen, wie sinnvoll der bescuh einer Hundeschule sein kann, um unter Anleitung Erfahrungen zu machen und weiterführende Erkenntnisse zu gewinnen (und ja, alle wissen, dass nicht alle Hundeschulen gut sind)Er vermittelt NICHT:
-Liebe zum Tier
-Einsichtsfähigkeit
-Rücksichtnahme (gegenüber dem Tier, der Umwelt...)
-Einfühlungsvermögen
-gesunden Menschenverstand
Er vermittelt vor allen Dingen keine Erfahrung!
Ich weiss ja jetzt nicht genau, welche Rasse nun wieder 'unsere Hunde' sindIch kann's ja nun aus eigener Praxis relativ gut beurteilen: unsere Hunde gehören zu 90% in erfahrene, kundige Hände und die entstehen nicht durch das Absolvieren eines Hundeführerscheines, der lediglich die "Basics" vermittelt......
LG
Sabine
Er vermittelt NICHT:
-Liebe zum Tier
-Einsichtsfähigkeit
-Rücksichtnahme (gegenüber dem Tier, der Umwelt...)
-Einfühlungsvermögen
-gesunden Menschenverstand
etc. etc.
All das sind aber die Dinge, die man aber bräuchte, wollte man Beißvorfälle verhindern.
Eventuell du?Wie bitte? Wie meinst Du das? Wer hat da was gesagtnun soll er schon den Bezug der Hunde regeln.
... und hinsichtlich der Welpenschwemme fände ich es aus TS-Gründen heraus absolut angebracht, dass die von procten angeführte Gruppe eine Ausbildung durchlaufen muss, um so viel Spontankäufe wie möglich zu vermeiden!
Das sind nur ein paar Beispiele.Und ein HFS ist gedacht für "Normalos" wie z.B. (!) die DutziDutzi-Familie, die einen 'billigen' DutziDutzi-Welpen für ihre DutziDutzi-Kinder haben will!