Der Hund ist wahrscheinlich gewiss kein Lämmchen...aber du laberst von Einschläferung und hast keine Ahnung was abgeht. Du warst weder dabei noch kennst den Hund..du forderst etwas nach hören sagen .
Zaun hoch auf Kosten des Halters ..mehr wird das OA eh nicht verlangen. Aber sie kann ihn ja auch anzeigen..wenn sie meint anders nicht leben zu können und meint dann sicherer zu leben, es wird sie niemand aufhalten
( Geht an Buroni)
Wo habe ich denn gesagt, dass man den Hund einschläfern muss
Das wäre mir aber mal ganz neu...
Achja, stimmt, wenn man dem OA einen Besitzer meldet ist das natürlich gleich die Forderung danach den Hund einzuschläfern, ich vergaß
Weil das OA ja direkt jeden Hund einschläfern lässt, der gemeldet wird... richtig...
Sollte der Hund tatsächlich schon ein Kind gebissen haben, war es ja anscheinend nicht so schlimm, dass ein Krankenhaus oder Arzt involviert war, denn die zeigen automatisch an...
Hundebiss ....das geht automatisch weiter, weil sich die Kasse das Geld von der Versicherung holen will...
naja, die schreiben Hundebiss in die Akten, fragen ob vom eigenen Hund...
dann schreibt die Krankenkasse den HH an, bzw dessen Versicherung...
und der Biss wird gemeldet für die Statistik...
stimmt das nicht???
naja, die schreiben Hundebiss in die Akten, fragen ob vom eigenen Hund...
dann schreibt die Krankenkasse den HH an, bzw dessen Versicherung...
und der Biss wird gemeldet für die Statistik...
stimmt das nicht???
NöHab ich so auch nich erlebt
Jaein ...
... ich kann nur sagen - wies halt bei mir war ...
ja, sie fragen obs der eigene Hund war oder ein Fremder und dann nach den Angaben des "Fremd-Besitzer-Hundes" ... bei mir war der Besi "unbekannt"
... hier auf den Fall bezogen, verstand ich das so, dass die HH "bettelte" den Vorfall nicht zu melden.
Könnte mir also vorstellen, dass, der Hund & dazugehörige Besitzer, wie bei mir "unbekannt" waren ... ?
bei mir war der Hundehalter bekannt und es wurde nichts gemeldet und auch nichts an die Krankenkasse erstattet, könnte mir auch vorstellen das es unterschiedlich gehandhabt wird
Idee mit dem weidezaun kam mir auch als erstes, allerdings müsste der so gebaut werden das die eigenen nicht ran kommen
bei mir war der Hundehalter bekannt und es wurde nichts gemeldet und auch nichts an die Krankenkasse erstattet, könnte mir auch vorstellen das es unterschiedlich gehandhabt wird
Idee mit dem weidezaun kam mir auch als erstes, allerdings müsste der so gebaut werden das die eigenen nicht ran kommen
heyyyyy .... !!!!
ich hab meinen Text extra nochmal überarbeitet, damits besser verständlicher rüberkommt
Du warst zu schnell
Jaein ...
... ich kann nur sagen - wies halt bei mir war ...
ja, sie fragen obs der eigene Hund war oder ein Fremder und dann nach den Angaben des "Fremd-Besitzer-Hundes" ... bei mir war der Besi "unbekannt"
... hier auf den Fall bezogen, verstand ich das so, dass die HH "bettelte" den Vorfall nicht zu melden.
Könnte mir also vorstellen, dass, der Hund & dazugehörige Besitzer, wie bei mir "unbekannt" waren ... ?
bei mir war der Hundehalter bekannt und es wurde nichts gemeldet und auch nichts an die Krankenkasse erstattet, könnte mir auch vorstellen das es unterschiedlich gehandhabt wird
Idee mit dem weidezaun kam mir auch als erstes, allerdings müsste der so gebaut werden das die eigenen nicht ran kommen
By the Way...Deine Hunde haben auch Zähne und das nicht nur zur Zierde. Es ist ja wunderbar, wenn es brave Hunde sind, aber Du WEISST nicht, dass sie nicht beissen. Bzw das haben sie ja noch nieeeee gemacht.Sollte Deiner nämlich doch mal Mist bauen, verdrehen hier im Forum alle die Augen weil wieder jemand seinen Hund falsch angemeldet hat.... Von daher versucht das unter Hundehaltern zu regeln. Ihr sitzt im gleichen Boot.
Soweit ichs richtig verstanden habe, waren sie 1mal bei der Trainerin - dann nicht mehr.
NIEMAND kann von seinen Hunden sagen, dass sie niemals nicht & in keiner Situation beissen würden ... mich schauterts immer, bei solchen Aussagen.
Ich pers. würde zu meiner eigenen Sicherheit und zur Sicherheit meiner Kinder & Hunde zu allererst selbst Hand anlegen, sprich Zaunerhöhung / Zaunstabilisierung.
Wenns so offensichtlich ist, dass dein Hund nicht das ist, was er ist (Rasse) wärs vill gut, dass du deinen 16Jährigen nicht Gassi mit deinem Hund lässt - wenn schon bekannt ist, dass der Nachbarshund abgeht wie ein Schnitzel.
Denn sollte sich Nachbarshundi wirklich mal losreissen ... dann?!
LG
Ich bin begeistert!!! Das ist etwas was ich sogar hinbekomme. Ich hab ein Pferd und hab dort gerade einen neuen Zaun gezogen!! Morgen nehm ich mir die Litze mit nach Hause und das Weidegerät!! Vielen Dank!ist vielleicht nicht überall so ?
Thema Zaun sichern - einfache schnelle günstige Methode und effektiv - Weidezaunpfähle 2.50 m hoch in den Boden, Litze ziehen, Stromgerät dran und aus - wesentlich effektiver als neuen Zaun zu bauen und geht schneller nimmt man Monolitze sieht man es kaum und wenn Hund klettert dann hört man es spätestens wenn er angekommen ist auf der Höhe
Jaein ...
... ich kann nur sagen - wies halt bei mir war ...
ja, sie fragen obs der eigene Hund war oder ein Fremder und dann nach den Angaben des "Fremd-Besitzer-Hundes" ... bei mir war der Besi "unbekannt"
... hier auf den Fall bezogen, verstand ich das so, dass die HH "bettelte" den Vorfall nicht zu melden.
Könnte mir also vorstellen, dass, der Hund & dazugehörige Besitzer, wie bei mir "unbekannt" waren ... ?
bei mir war der Hundehalter bekannt und es wurde nichts gemeldet und auch nichts an die Krankenkasse erstattet, könnte mir auch vorstellen das es unterschiedlich gehandhabt wird
Meine Hunde gehen nicht an den Zaun. Die machen einen Riesenbogen darum. Das ist wahrscheinlich weil sie das Gekläffe von Anfang an nicht ab konnten.
Idee mit dem weidezaun kam mir auch als erstes, allerdings müsste der so gebaut werden das die eigenen nicht ran kommen
So war es wohl. Man hat die Zähne gesehen und es war blau und die Bissstelle blutig. Für mich ist das nicht nix!! Wenn ich mir diesen Abdruck im Gesicht meiner kleinen Tochter vorstelle fang ich an zu zittern. Sie ist ja noch nicht so groß. Kopf ist in Höhe vom Kopf des Hundes!naja, die schreiben Hundebiss in die Akten, fragen ob vom eigenen Hund...
dann schreibt die Krankenkasse den HH an, bzw dessen Versicherung...
und der Biss wird gemeldet für die Statistik...
stimmt das nicht???
NöHab ich so auch nich erlebt
Jaein ...
... ich kann nur sagen - wies halt bei mir war ...
ja, sie fragen obs der eigene Hund war oder ein fremder Hund ... dann ggf nach den Namen, Adresse des "Fremd-Besitzer-Hundes" und Angaben welcher Hund ... bei mir war der Besi "unbekannt"& der Hund "irgendein Mischling", den ich natürlich auch nicht kannte
... hier auf den Fall bezogen, verstand ich das so, dass die HH mit dem DSH "bettelte" den Vorfall nicht zu melden.
Könnte mir also vorstellen, dass, der Hund & dazugehörige Besitzer, wie bei mir dann als "unbekannt" angegeben wurden ...
Es ist KEIN Hörensagen! Die Mutter des betroffenen Jungen hat es mir gesagt.Vor allem...es ist nur hören sagen ...mehr auch nicht.
Ja, ich hab es jetzt verstanden und Du hast absolut Recht! Darüber hab ich mir, ehrlich gesagt, noch keine Gedanken gemacht weil Jazz so an meinem Sohn hängt und umgekehrt. Ist halt traurig, die Situation.Was meinst Du jetzt? Wieso sollte mein Sohn nicht mehr mit Jazzmen spazieren gehen? Er ist größer als ich und hat auch viel mehr Kraft. Außerdem hab ich meinem Sohn gesagt das wenn Jazz mal angegriffen wird, er die Leine hinschmeißen soll und niemals dazwischen gehen soll. Jazzmen ist lieb und hat noch nie was gemacht? Hmm...versteh ich gerade nicht...Soweit ichs richtig verstanden habe, waren sie 1mal bei der Trainerin - dann nicht mehr.
NIEMAND kann von seinen Hunden sagen, dass sie niemals nicht & in keiner Situation beissen würden ... mich schauterts immer, bei solchen Aussagen.
Ich pers. würde zu meiner eigenen Sicherheit und zur Sicherheit meiner Kinder & Hunde zu allererst selbst Hand anlegen, sprich Zaunerhöhung / Zaunstabilisierung.
Wenns so offensichtlich ist, dass dein Hund nicht das ist, was er ist (Rasse) wärs vill gut, dass du deinen 16Jährigen nicht Gassi mit deinem Hund lässt - wenn schon bekannt ist, dass der Nachbarshund abgeht wie ein Schnitzel.
Denn sollte sich Nachbarshundi wirklich mal losreissen ... dann?!
LG
Wie du bereits in deinem Eingangspost schreibst, dass du dir gewünscht hättest, dass dein Staff draußen gewesen wäre ... und dann weiter: Zwar hätte dein Hund ein Rassegutachten, dennoch sieht jeder dass es ein Staff Mix ist ...
Zudem sagst du selbst, was ja nachvollziehbar ist, auf @Ruhrlady`s Antwort, dass du auch Angst um deinen Buben hast, wenn er mit den Hunden Gassi geht.
Es hat nix damit zu tun, dass dein Sohn größer & stärker ist, als du.
Ich denke nur nen Schritt weiter, dass WENN es zu einer Keilerei mit den Hunden kommen SOLLTE, dass man dir dann hoffentlich keinen Strick daraus, in Sachen Listi und nicht volljähriges Kind geht mit diesen spazieren, drehen kann.
Ich würde, wie schon gesagt, definitiv JETZT, SOFORT und auf DER STELLE eingenhändig, wurscht ob Männlein im Haus ist oder unterwegs, den Zaun erhöhen & stabil machen.
Danach würde ich sofort das Gespräch mit den DSH-Haltern suchen.
Ruhig & Sachlich ( soweit als möglich ) - würden diese Null Verständnis haben, uneinsichtig sein, mich u.U. noch dumm anmachen ... dann würde ich nicht mehr "nett" reden - ihnen verbal drohen (O-Amt, Vet Amt o.ä.).
Evtl wärs auch gut, wennste ihnen eine Frist setzt - bis z.b. Mittwoch MUSS der Zaun absolut ausbruchssicher sein. In der Zwischenzeit, sollten sie sich gut überlegen, ihre Hunde unbeaufsichtigt im Garten rumeiern zu lassen.
Stosse ich DANN auf taube Ohren - dann O-Amt! - Definitiv sogar.
Rücksichtsnahme ist vollkommen ok - eigentlich sogar wünschenswert - aber es muss dann auch etwas positives von der "GegenPartei" zurückkommen.
Ich hoffe, ich habe mich jetzt bissl besser ausgedrückt? LG
naja, die schreiben Hundebiss in die Akten, fragen ob vom eigenen Hund...
dann schreibt die Krankenkasse den HH an, bzw dessen Versicherung...
und der Biss wird gemeldet für die Statistik...
stimmt das nicht???
NöHab ich so auch nich erlebt
in der Schweiz ist das so, da melden meines Wissens sogar die TA, wenn die einen Hund behandeln, der von einem Artgenossen getackert wurdenaja, die schreiben Hundebiss in die Akten, fragen ob vom eigenen Hund...
dann schreibt die Krankenkasse den HH an, bzw dessen Versicherung...
und der Biss wird gemeldet für die Statistik...
stimmt das nicht???