agressive Jugendliche

Hmm.Ich hatte bisher Glück.Aufgrund meiner Statur wollte sich noch niemand ernsthaft mit mir anlegen.

die Statur ist egal ab einem gewissen Alkoholpegel oder Gruppenzwang. Ich habe letzte Woche erst einem Mädel bei mir im Haus geholfen die fast einen halben Kopf größer ist als ich(192/90).

Ansonsten : Legolas und KangalKlaus sind da schon auf der richtigen Fährte. Wenn keine Werte übermittelt werden (können) gibts auch keine die gelebt werden.
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Perignon ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mir passiert das leider auch öfters.
Ich wirke ungeschminkt oft jünger und insgesamt eher ...öhm ...knabenhaft.
Aber spätestens wenn ich anfange wie eine Irre rumzuschreien und zu brüllen lassen sie mich in Ruhe.
Mein Hund hilft mir dabei net viel...6kg wirken nicht abschreckend genug wohl.

Grüße
 
Ohhh Ohhh.. Studiengebühren sind ein beliebtes Streitthema für mich da ich ein Unterstützer des amerikanische Systems bin was Studiengebühren angeht...
--Ich geh schon mal in Deckung

brauchst du nicht - mich würde interesieren was an dem System toll sein kann wenn nur die reichen studieren können und die armen nicht ?

Aus meiner Sicht mal gesagt, ich hatte arme Eltern (ohne Witz) die hatten selber echt zu kratzen, und wenn ich damals Studiengebühren zu bezahlen hätte, dann hätte ich mit Sicherheit nicht studiert, weil ich eh schon knapp bei Kasse war.
 
Ohhh Ohhh.. Studiengebühren sind ein beliebtes Streitthema für mich da ich ein Unterstützer des amerikanische Systems bin was Studiengebühren angeht...--Ich geh schon mal in Deckung

brauchst du nicht - mich würde interesieren was an dem System toll sein kann wenn nur die reichen studieren können und die armen nicht ?

Mich auch.

Allerdings ist ein erschwerter Studienzugang nun nicht unbedingt eine Entschuldigung für Aggressionen bei Jugendlichen. Zudem: Die Klientel, von der hier die Rede ist, hat in der Regel ihre Studienqualifikation schon viele Jahre früher eingebüßt.

Natürlich nicht und: Natürlich. ;)

Ich denke, dass das ganze Bildungssystem in Deutschland große Defizite aufweist - bei fehlenden KiTa Plätzen angefangen, über die Grundschulde - bis hin zur Hochschulbildung.

Ein Fortfall der Studiengebühr nützt niemanden, der kaum rechnen und sich nicht artikulieren kann.

Nein - aber es erschwert denen, die es können, den Weg zu höherer Bildung. Auch den Lehrern von morgen.
 
Fängt ja schon bei den Kleinen an. Neulich im Supermarkt an der Kasse stand eine Frau mit einem ca. 4-jährigen Jungen vor mir. Die Kassiererin war etwas beleibter. Sagt die Lütte voll laut: "Mama guck mal die fette Kuh, ich will nicht dass die meine (ja er sagte MEINE) Sachen anfasst."

Jaja, so ne "nette" Geschichte hab ich auch die Tage erst wieder erlebt. Juhu sag ich da nur, wenn das unsere Zukunft ist.

Mutter mit ihrem Blagen (sorry, aber das ist nunmal so) steht beim Segmüller an der Kasse. Die Kassen voll, das Kind quängelig ohne Ende und was meint der Rotzbub doch glatt?
"Ach Mama, ich hätt jetzt Lust Geschirr kaputt zu hauen" :uhh: Das Kind war grad mal 3 oder 4 Jahre alt!!! Ich hab gedacht ich seh nicht recht. Steigt das Kind doch wirklich von dem Einkaufswagen runter, rennt an das nächste Regal wo dummerweise auch schon die Teller und Tassen stehen, Muttern kriegst nicht mit :unsicher: und grapscht sich einen Teller. In dem Moment dreht sich die Frau doch noch um und kann den Spross grad noch davon abhalten das Geschirr wirklich zu zerdeppern.

Ich hab echt gedacht mein Schwein pfeifft. :rolleyes:

Die Frau sah jetzt nicht "assozial" oder "minderbemittelt" oder sowas aus, aber was das Kind da gebracht hat, ich kappierst net. Von "normalen" Leuten würd ich sowas echt nicht denken oder vermuten.

Was mir auch immer mehr auffällt ist, dass viele deutsche Jugendliche es eigentlich gar nicht mehr oder kaum noch schaffen wirklich DEUTSCH zu sprechen. Immer hängt irgendwie doch noch so ein etwas "türkischer oder russicher" Einschlag mit drin. Grad dieses "EY ALDER" und alles ... da rollen sich mir die Fussnägel auf!!! :unsicher:

Ich möcht hier sicherlich nicht rassistisch erscheinen oder auftreten - geht auch gar nicht, ich bin selbst von meinen Genen her nur halb Deutsch, aber trotzdem schaff ich es durch meine Erziehung und den Umgang mit den richtigen Leuten mit in einem ordentlichen Deutsch zu unterhalten und zu sprechen.

Ich denke es hängt auch viel an dem Umgang der Jugendlichen, mit wem sie sich so umgeben, mit wem sie abhängen, wer ihre Freunde sind und alles.
Gruppenzwang, einer fängt an, die anderen ziehen mit, man will ja schliesslich cool sein. Daheim interessiert es die Eltern eh nicht oder sie kriegen es auch gar nicht mit, weil Susi und Heinzu daheim ganz nett und brav sind ... und und und ...

Zum Glück ist mir bis jetzt sowas noch nicht passiert, wobei ich auch schon Magenkrämpfe bekomme, wenn ich bei uns hier vor dem Haus diese Jugendgruppen stehen sehe oder an denen mit Sunny vorbei muss.
Ob sie "drauf" gehen würde weiss ich nicht, ab und an denke ich sie würd es tun. Zum Eigenschutz hab ich EIGENTLICH ein Pfefferspray bei mir, aber auch nur eigentlich, denn im Auto liegt es gut ...
 
Da spielen wohl mehrere Faktoren eine Rolle. Ohne hier eine Wertigkeit vornehmen zu wollen, nenne ich aus meiner Sicht:
a) Imigrantenhintergrund (mangelnde Sprachkenntnisse, Eltern aus einem anderen Kulturkreis)

b) keine klare Wertevermittlung durch Eltern und Schule

c) TV-Sendungen auf niedrigsten Niveau, die schon von Kleinstkindern aufgenommen werden (diese hocken ja teilweise schon mit 3 Jahren "vor der Glotze". Quasi als "Oma-Ersatz".)

d) fehlende Berufsperspektive für Niedrigqualifizierte. (wo früher noch im Hoch-/Tiefbau, der Landwirtschaft, im Bergbau etc. noch hunderttausende Arbeit fanden, sind heute kaum noch Arbeitsplätze für Jugendliche ohne einigermaßen qualifizierten Schulabschluss zu finden.)

Grüße Klaus

Punkt a und c würde ich widersprechen:

zu a) Schau Dir mal türkische oder russische Mädchen in der Schule an. Die gehören oft zu den Leistungsträgern. Der Migrationshintergrund kann also nicht dermaßen entscheidend sein.

zu c) eine neuere soziologische Untersuchung hat ergeben, dass sogenannte "Unterschicht-Fernsehsendungen" von gleichen Anteilen aus allen Schichten geschaut werden, "Unterschichtlern" (wie ich das Wort hasse) und "Oberschichtlern". Auf Wunsch kann ich die Untersuchung mal herauskramen. Tatsache ist jedoch, dass Menschen in "bildungsfernen" Schichten durchschnittlich länger pro Tag fernsehen.

zu b) würde ich noch sagen, dass Werte auch negative Seiten haben. Werte setzen gewisse Zusammenhänge im vorhinein schon als moralisch gegeben hin, ohne dass man sich selbst Gedanken drüber macht. Die Werte der katholischen Kirche dienten schließlich auch jahrhundertelang einem Selbstzweck, nämlich Machterhaltung und Beibehaltung der Verhältnisse.

zu d) würde ich sagen, dass Gedanken um die Zukunft erst ab einem gewissen Alter eine Rolle spielen. Mit 12,13,14 interessiert man sich noch nicht so besonders für Berufe, mögliche Karrieren usw., das ist aber genau das Alter, indem Vehaltensauffälligkeiten beobachtbar werden.

Meine Theorie:
Aggressives, "gang"-haftes, pöbelndes Verhaltens ist größtenteils männlich geprägt. (auffallend ist jedoch, dass in den letzten Jahren sich Fälle von weiblichen Gangs und Aggressionen häufen).
Da dies häufig in der Pubertät anfängt, würde ich es als eine Reaktion auf einen veränderten Hormonhaushalt im Körper der männlichen Jugendlichen zurückschließen. Testosteron und Co. werden in gesteigertem maße produziert, der Körper wird muskulöser usw. Testosteron ist ein u.a. aggressionssteigerndes Hormon.
Gleichzeitig fängt das Interesse für das andere Geschlecht an: Man(n) will stark erscheinen, eindrucksvoll, sich (unbewusst) als guter Beschützer und Erzeuger darstellen. Dies ist aufgrund von evolutionsbiologischen Selektionsprozessen in der Entwicklung verwurzelt.

Zudem: Aggressives Verhalten unter Jugendlichen ist kein neueres Phänomen der letzten 20 Jahre.
Anthony Burgess Roman "Clockwork Orange" erschien 1962 und beschreibt bereits jugendliches, aggressives "gang"-haftes Verhalten.

zuletzt noch ein kleines Zitat:
Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


 
männlich geprägt, soso... und natürlich können sie nix dafür, denn es sind ja bloß die hormone... mein vollstes mitleid :rolleyes: und sie wollen ja nur ihre ebenso von hormonen geplagten mit-spacken vor frauen schützen... und rentnern... und irgendwie anders aussehnden einzelpersonen... macht man am besten, indem man sich hinterm bushäuschen versteckt und passanten mit schneebällen (stein inside) bewirft... bei soviel opferbereitschaft wär selbst der olle sokrates ausse sandalen gekippt!
 
männlich geprägt, soso... und natürlich können sie nix dafür, denn es sind ja bloß die hormone... mein vollstes mitleid :rolleyes:

Dass sie nichts dafür können wollte ich nicht damit ausdrücken, ich wollte nur versuchen dazustellen, wieso solche Phänomene auftreten.
Jeder Mensch hat natürlich ein Gehirn, und wenn er es benutzen würde, würde er natürlich feststellen dass er sich da gerade wie die letzte Pottsau benimmt.

Wobei das natürlich wieder ein Thema für sich ist, ob der Mensch für alle seine Handlungen vollkommen verantwortlich ist, ob er Herr seiner Dinge ist, Stichwort freier Wille und so...
 
Hallo,

so ein ähnliches Thema hatten wir gestern erst auf Arbeit. Grund war eine Sendung von BBC über kranke Säuglinge usw. Mein Mann (selbst Vater einer kleinen Tochter) war sehr entsetzt darüber mit welchen Mitteln Ärzte versuchen winzige Leben zu retten - Leben, die von der Natur her eigentlich keine Überlebenschance hätten. :(

Ich berichte jetzt mal, worauf wir zu sprechen kamen, bitte euch jetzt aber mal den ethischen Teil zu ignorieren und es einmal ganz kühl zu betrachten:

Früher - und ich rede hier von Zeiten, wo es noch keine Krankenhäuser geschweige denn Medinzin gab - haben nur diejenigen überlebt, die am stärksten waren. D.h. Säuglinge, die zu früh, zu klein oder krank auf die Welt kamen, starben. Eine Folge der natürlichen Selektion. Genetische Defekte, wie z.B. ein Kind mit zwei Köpfen konnte höchstwahrscheinlich nicht natürlich geboren werden und wenn wurde es "entsorgt". (Das halte ich natürlich nicht für gut, aber wir wollten es einmal ganz kühl betrachten). Wenn das Kind also nicht auf normalem Weg zur Welt kommen konnte, starb auch die Mutter. D.h. wiederum ein Weg der natürlichen Selektion.

Natürlich starben auch viele tausende an Seuchen, z.B. an der Pest - aber auch hier überlebten einige (obwohl Pest-infiziert, überstanden sie sie). Warum ist das so? Auch hier überlebt eben nur der stärkste.

Betrachten wir es heute:

1) Jeder bekommt Kinder (Kinderwunsch ist natürlich verständlich und steht ausser Frage), aber es wird nicht auf die natürlichen Bedingungen geachtet. Wenn z.B. ein Paar keine Kinder bekommen kann und es trotz künstlicher Befruchtung nicht sein soll, dann hat sich die Natur doch etwas "dabei" gedacht, d.h. dieses Paar soll sich nicht fortpflanzen.

2) Wird nicht genau auf die Partnerwahl geachtet. Welches Paar geht denn bevor es schwanger wird, zum Arzt und lässt sich genau untersuchen? So eine Art ZTP halt? Um evtl. "Unpässlichkeiten" von vornherein zu minimieren, Risiken zu verkleinern? Es wird mit so wenig Sorgfalt gehandhabt, viele Frauen werden durch einen One-Night-Stand schwanger ohne zu wissen, wie und wer ist denn der Vater?

3) setzen wir bei allen Lebewesen eine hohe Latte bis sie in die Zucht dürfen - Untersuchungen, Gutachten uvm. Warum achten wir bei unserer eigenen "Rasse" nicht auf solche Werte?

Worauf will ich hinaus? Früher wurde die Rasse Mensch durch natürliche Selektion Schwächerer gestärkt - heute hingegen werden dutzende Methoden erfunden, um Menschen zu retten, die lt. Natur eigentlich nicht überlebensfähig wären. - Wohin führt uns das? Die Rasse Mensch wird schwächer, der Genpool kleiner. Das ist der Anfang vom Ende. Es treten immer mehr Krankheiten auf, Allergien, Agressivität (ja, bei Hunden achtet man auf so etwas) etc. Der Untergang ist vorprogrammiert.

So, nun zu den Jugendlichen. Meine Generation hat noch Werte vermittelt bekommen. Ich verstehe nicht, dass Frauen in meinem Alter diese Werte nicht an ihre Kinder weitergeben? Ich rede hier nicht von "Prügelstrafe", sondern von alltäglichen Dingen, wie z.B. Respekt vor Älteren, die Tageszeit ansagen usw.

Könnte es denn nicht sein, dass durch die fehlende Selektion der Natur auch "Nebenwirkungen" entstehen? Könnte es denn nicht sein, dass unsere "Zucht" nicht mehr der Natur entspricht? Warum treten immer mehr schlechte Eigenschaften auf? Warum immer mehr Kinderschänder, Kindermörder? Hat es die früher nicht gegeben? Woher kommen sie auf einmal? Woher dieses Agressivität? Erziehungsfehler? Oder Vererbung? :gruebel:

Wie gesagt, wir haben uns darüber ganz in Ruhe unterhalten und ich bin wirklich gespannt auf eure Meinungen. Und um eines gleich vorneweg zu nehmen, um die Ethik brauchen wir nicht streiten, jedes Menschenleben hat seinen Wert und man kann nicht darüber urteilen, wer stirbt oder lebt. Mich interessiert es nur einmal reinweg von der "züchterischen" Seite, warum wir bei uns selbst so niedrige Ansprüche haben....Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine.....:gruebel:

Sind diese Jugendliche unsere Zukunft und wohin soll uns diese Zukunft führen? Wäre es nicht Zeit, etwas zu ändern, die alten Werte wieder aufleben zu lassen?
 
chris, ich versteh schon was du meinst, so alt bin ich ja nun auch nicht. mir wäre es nur nie eingefallen, einfach so leute zu bespucken oder zu schlagen. ich meine, wenn man sich verteidigen muss, muss man halt zu anderen mitteln greifen - aber völlig unprovoziert leute angreifen? nur weil sie anders aussehen? aber gleichzeitig 'heulen', weil "die türsteher die 'schwarzköpfe' nicht in die disco lassen"?

bully mama... das früher die menschheit besser war, weil die medizin noch nicht so weit fortgeschritten war, halte ich für ein gerücht! vergewaltiger, kinderschänder etc gab es schon immer! denk mal an die alten griechen und römer, lies nach, was die europäischen eroberer mit den ureinwohner nord- und südamerikas angestellt haben oder was unter wikingern so üblich war, wenn andere stämme oder völker besiegt wurden usw usf.

ich habe mich schon oft mit älteren leuten, die auf dem land lebten unterhalten - in den dörfern war es früher so, dass der besitz immer an den ältesten sohn vererbt wurde. das war dann der neue bauer. seine brüder aber hatten dann nichts oder nur ein fleckchen land. entweder wanderten sie ab und suchten sich ein anderes auskommen oder sie blieben auf dem hof des bruders bzw auf ihrem landfleckchen. frau und familie ernähren konnten sie nicht (kennst sicher den begriff des "hagestolzes"), also worauf griffen sie zurück? richtig... die mägde, die "blöden" (so wurden früher geistig behinderte genannt) oder die (minderjährigen) töchter aus der verwandtschaft - und das wurde stillschweigend geduldet! denn "darüber sprach man nicht"!
 
Ich kann Ninchen da nur zustimmen... Früher wurde alles fein säuberlich unter den Teppich gekehrt! Aber die Vorfälle gab es schon immer...
Und der Adel der fein unter sich geblieben ist, hat mehr Inzucht betrieben und Krankheiten zum Vorschein gebracht als alle anderen zusammen!
 
Hm,soweit mir bekannt ist,wurde früher auch nicht groß drauf geachtet,wer mit wem und warum.Daß nicht immer nur der stärkste überlebt hat,zeigen ja auch wunderbar diese Kuriositätenkabinette.
Ich denke,dieses Verhalten kommt vom derzeitigen Zeitgeist.Ich hab die Zahlen nicht im Kopf,aber wieviele Ehen werden geschieden,bzw. wieviele Beziehungen,wo Kinder im Spiel sind,gehen in die Brüche?Die leidtragenden sind immer die Kinder und ich möchte nicht wissen,wieviele eigentlich reif für eine Therapie sind.
Dann ist es doch so,alles wird teurer und es sind schon beide Elternteile gezwungen zu arbeiten,damit man überhaupt einigermassen vernünftig leben kann.Beide Elternteile ganztags ausser Haus ohne wirklich Bezugsperson ist natürlich auch nicht das Gelbe vom Ei für einen Jugendlichen oder Kind.Daß dabei dann die Erziehung zu kurz kommt,ist nicht verwunderlich.Und wie sollen diese Kinder später dann ihre eigenen Kinder erziehen?
 
@ Ninchen:

Da hast Du natürlich recht - wie gesagt, war ja auch nur mal so ein Gedankenspiel. Aber Deine Ansicht verstehe ich natürlich auch - habe ich auch gar nicht dran gedacht.

Aber woher kommt dann heute diese Agressivität? Das verstehe ich dann nu wirklich nicht? Diese Kinder werden doch nicht alle daheim geschlagen oder hatten ne schlechte Kindheit. Das kann ich ja nun wirklich nicht glauben.
 
Nun gut, dann wollen wir das einmal ohne Ethik betrachten:
Früher - und ich rede hier von Zeiten, wo es noch keine Krankenhäuser geschweige denn Medinzin gab - haben nur diejenigen überlebt, die am stärksten waren. D.h. Säuglinge, die zu früh, zu klein oder krank auf die Welt kamen, starben. Eine Folge der natürlichen Selektion. Genetische Defekte, wie z.B. ein Kind mit zwei Köpfen konnte höchstwahrscheinlich nicht natürlich geboren werden und wenn wurde es "entsorgt". (Das halte ich natürlich nicht für gut, aber wir wollten es einmal ganz kühl betrachten). Wenn das Kind also nicht auf normalem Weg zur Welt kommen konnte, starb auch die Mutter. D.h. wiederum ein Weg der natürlichen Selektion.
Das stimmt zwar, doch hat es mit den aktuellen Reaktionen/Verhaltensweisen Jugendlicher nur wenig zu tun. Eine Selektion (wie auch immer) dauert etwas länger und zieht sich über mehrere Generationen hinweg.

1) Jeder bekommt Kinder (Kinderwunsch ist natürlich verständlich und steht ausser Frage), aber es wird nicht auf die natürlichen Bedingungen geachtet. Wenn z.B. ein Paar keine Kinder bekommen kann und es trotz künstlicher Befruchtung nicht sein soll, dann hat sich die Natur doch etwas "dabei" gedacht, d.h. dieses Paar soll sich nicht fortpflanzen.
Nein, die Natur denkt sich nichts dabei. Diese Art der Auslese ist eher chaotisch bedingt.

2) Wird nicht genau auf die Partnerwahl geachtet. Welches Paar geht denn bevor es schwanger wird, zum Arzt und lässt sich genau untersuchen? So eine Art ZTP halt? Um evtl. "Unpässlichkeiten" von vornherein zu minimieren, Risiken zu verkleinern? Es wird mit so wenig Sorgfalt gehandhabt, viele Frauen werden durch einen One-Night-Stand schwanger ohne zu wissen, wie und wer ist denn der Vater?
Auf Partnerwahl wurde früher noch weniger geachtet. Ehen unterlagen mehr finanziellen Bedingungen (oder Standeszugehörigkeiten) als heute.

3) setzen wir bei allen Lebewesen eine hohe Latte bis sie in die Zucht dürfen - Untersuchungen, Gutachten uvm. Warum achten wir bei unserer eigenen "Rasse" nicht auf solche Werte?
Ein "interessanter" Aspekt. Ähnliches hatten wir doch schon einmal vor 70 Jahren.;)
Es hat jedoch nichts mit dem sozialen Verhalten der "Zuchtproduktion" zu tun.

Worauf will ich hinaus? Früher wurde die Rasse Mensch durch natürliche Selektion Schwächerer gestärkt - heute hingegen werden dutzende Methoden erfunden, um Menschen zu retten, die lt. Natur eigentlich nicht überlebensfähig wären. - Wohin führt uns das? Die Rasse Mensch wird schwächer, der Genpool kleiner. Das ist der Anfang vom Ende. Es treten immer mehr Krankheiten auf, Allergien, Agressivität (ja, bei Hunden achtet man auf so etwas) etc. Der Untergang ist vorprogrammiert.
Zum Glück nicht. Bei der Masse von Menschen ist der Genpool schon ausreichend.
Zudem existiert die von Dir benannte Problematik der fehlenden natürlichen Selektion nur in einigen (wohlhabenden) Ländern. Alle anderen können es sich eine aufwändige medizinische Lebensverlängerung einfach nicht leisten. Der Effekt (wenn er denn eintritt) wird höchstens der sein, dass irgendwann in Europa mehrheitlich negroide und asiatische Menschentypen überwiegen. Eine menschenleere Wüste entsteht jedoch nicht.

So, nun zu den Jugendlichen. Meine Generation hat noch Werte vermittelt bekommen. Ich verstehe nicht, dass Frauen in meinem Alter diese Werte nicht an ihre Kinder weitergeben? Ich rede hier nicht von "Prügelstrafe", sondern von alltäglichen Dingen, wie z.B. Respekt vor Älteren, die Tageszeit ansagen usw.
:D Die heutige Jugend bekommt doch auch "Werte" vermittelt. Nur halt andere.
Meine (und vielleicht auch Deine) Werte hatten ihren Ursprung eigentlich noch im Kaiserreich.
Die Werte für die heutige Jugend halt oft in der Mickeymouse- und Simpsons-Kultur.

Könnte es denn nicht sein, dass durch die fehlende Selektion der Natur auch "Nebenwirkungen" entstehen? Könnte es denn nicht sein, dass unsere "Zucht" nicht mehr der Natur entspricht?
Nein. Die Generationenfolge der Menschen dauert dafür zu lange, um eine solche Aussage treffen zu können.
10 Genrationen Hunde = ca. 30 Jahre
10 Generationen Menschen = ca. 250 Jahre.

Sind diese Jugendliche unsere Zukunft und wohin soll uns diese Zukunft führen?
Ich denke, die Zukunft gehört gerade den Jugendlichen. Sollen sie doch selber über diese bestimmen.
Du und ich haben uns ja bald von dieser Welt verabschiedet.

Wäre es nicht Zeit, etwas zu ändern, die alten Werte wieder aufleben zu lassen?
Auch wenn ich schon etwas älter bin, würde ich dies ablehnen.
Wir (und die Welt) entwickeln uns weiter und da sehe ich keinen Grund, an alten Vorstellungen unbedingt festzuhalten.
Zumal: Sooooo schön war die "gute alte Zeit" ja nun auch nicht immer.

Und weil ich bei Deiner Betrachtungsweise einer Selektion bleiben will, hier mein Gegenvorschlag:
Denjenigen Jugendlichen/Heranwachsenden, die sich nicht mit Eigenleistung in die Gesellschaft einbringen wollen, die Unterstützung entziehen.
Dafür diejenigen, die am Erhalt und der Fortentwicklung der menschlichen Gesellschaft mitarbeiten wollen, mehr Unterstützung (bessere Kindergärten und Schulen, kostenfreie Ausbildung) geben.
(Ich für mein Teil sehe keinen Sinn darin, alkoholisierte und zugekoksten Heranwachsende am Leben zu erhalten. Da ist eine Zwangseinweisung in einen Steinbruch schon sinnvoller.)

Allerdings glaube ich nicht, dass wir damit die Grundproblematik "aggressive Jugendliche" beenden können.
Solche gab es sicher schon zu allen Zeiten.
Gehörten sie einer führenden Schicht an, konnten sie sich austoben,
gehörten sie "dem Volk" an, wurden sie weggeschlossen/bestraft.
Vermehren konnten sie sich jedoch immer ;)

Grüße Klaus
 
Dann ist es doch so,alles wird teurer und es sind schon beide Elternteile gezwungen zu arbeiten,damit man überhaupt einigermassen vernünftig leben kann.Beide Elternteile ganztags ausser Haus ohne wirklich Bezugsperson ist natürlich auch nicht das Gelbe vom Ei für einen Jugendlichen oder Kind.Daß dabei dann die Erziehung zu kurz kommt,ist nicht verwunderlich.
In meinen Augen ist dieser Vergleich nicht ganz richtig.
In der "guten alten Zeit" mussten eigentlich alle Familienmitglieder (auch oft die Kinder) mitarbeiten, um allein das Überleben zu sichern.
Hier muss man gar nicht so weit zurückgehen.
Beispiel: Sommerferien der Schulkinder
Früher in meiner Jugend hießen diese korrekterweise "Ernteferien". Warum? Weil zumindest in den ländlichen Gebieten alle Kinder in irgendeiner Form bei der Ernte mithalfen. Meine ersten Groschen verdiente ich mir damit, indem ich Kartoffelkäfer sammelte, oder Unkraut auf den Rübenfeldern stach.

Der einzige Unterschied zu heute besteht m.E. darin, dass es früher einigermassen funktionierende Grossfamilien aus Großeltern und Tanten gab. Hier hatten Kinder von arbeitenden Eltern Anlaufpunkte.
Grüße Klaus
 
Bullymama schrieb:
Wenn z.B. ein Paar keine Kinder bekommen kann und es trotz künstlicher Befruchtung nicht sein soll, dann hat sich die Natur doch etwas "dabei" gedacht, d.h. dieses Paar soll sich nicht fortpflanzen

Was soll sich die Natur gedacht haben? Das einzige was ich nachvollziehen würde, wenn die Natur sich denkt:" Es gibt eh schon zuviele Menschen auf dieser Welt."
Ansonsten kenne ich sehr viele Paare die gesund sind und wo alles passt, die gerne ein Kind haben würde, es aber nicht funktioniert.
Und die andere Seite sind, Menschen die es nicht verdient haben ein Kind zu bekommen.
Einige Beispiele leben hier in meiner Nachbarschaft.
Eine Drogensüchtige, die während ihrer Schwangerschaft, geraucht, gekifft, gesoffen und gedrückt hat. Das Mädchen war sehr klein und krank als sie auf die Welt kam.
Sie sitzt mit den Säugling im verauchten Beisl rum umgeben von Betrunkenen und anderen Süchtigen. Sie raucht eine nach der anderen bläst den Kind den Rauch direkt ins Gesicht.
Als die kleine 7 Monate alt war, wurde sie wieder schwanger. Unfassbar für mich.

Die nächste Familie hat 3 Kinder ein viertes unterwegs. Die Kinder werden nur angeschrien, geschlagen, werden vernachlässigt und sind schmutzig.
Werden in den Park geschickt, damit die Eltern ihre Ruhe haben.

Es ist so ungerecht den Menschen gegenüber die einem Kind alles bieten könnten, sich ein Baby wünschen und es funktioniert nicht. Das tut weh. Richtig weh.

Die Natur ist verwirrt. Völlig.

Eine liebe Freundin hat vor kurzen ein entzückendes Mädl geboren. Es war eine künstliche Befruchtung. Eltern gesund, die Kleine ist Gesund.
Gegen die Natur? Meiner Meinung nach Nein. War es nicht. Wenn du dieses hübsche kleine Wesen siehst, auf keinen Fall.
 
Meine Theorie:
Aggressives, "gang"-haftes, pöbelndes Verhaltens ist größtenteils männlich geprägt. (auffallend ist jedoch, dass in den letzten Jahren sich Fälle von weiblichen Gangs und Aggressionen häufen).
Da dies häufig in der Pubertät anfängt, würde ich es als eine Reaktion auf einen veränderten Hormonhaushalt im Körper der männlichen Jugendlichen zurückschließen. Testosteron und Co. werden in gesteigertem maße produziert, der Körper wird muskulöser usw. Testosteron ist ein u.a. aggressionssteigerndes Hormon.
Gleichzeitig fängt das Interesse für das andere Geschlecht an: Man(n) will stark erscheinen, eindrucksvoll, sich (unbewusst) als guter Beschützer und Erzeuger darstellen. Dies ist aufgrund von evolutionsbiologischen Selektionsprozessen in der Entwicklung verwurzelt.

Objection, your honor: Hormone gab's auch schon vor 30 Jahren, das erklaert aber nicht die Zunahme an echter Gewaltbereitschaft und Hemmungslosigkeit. Ja, als Koelner hab' ich regelmaessig zu Karneval auf die Fresse bekommen, wenn die Jugendbanden aus Kalk oder Muehlheim sich auf dem Kirmessen zusammen rotteten und sich 'mal jemanden vornahmen, der ein geeignetes Opfer scheint.

Aber das war eben pruegelei unter Jugendlichen oder Kindern. Dinge wie Schutzgelderpressung, Bewaffnung, und vor allem auch ungehemmter Einsatz dieser Waffen, das sind juengere Phaenomene, und die haben 100% einen sozialen und nicht einen biologischen Hintergrund.

Ich denke, die Antiautoritaere Erziehung der fruehen 70er hat 'ne Menge kaputt gemacht. Wir sind jetzt zwar 2 Generationen weiter, aber die antiautoritaer aufgewachsenen Kinder sind nun Eltern und haben doch selbst nie gelernt, wie man Grenzen setzt oder einen Rahmen schafft. Die Konsequenz daraus ist, dass sie's entweder selbst antiautoritaer handhaben - "Torben-Jens, die Mama moechte doch nicht, dass Du Teller im Supermarkt zerdepperst" - , oder im Umkehrschluss zu Gewalterziehung neigen, weil sie das Mass nicht kennen. (ja natuerlich gibt's auch normale Eltern, aber wir reden hier ja gerade ueber die Extremgruppe).

Dann meine ich mich noch zu erinnern, dass es mittlerweile Rechtsprechungen gibt, die die Verantwortung fuer Schaeden, die ein Kind anrichtet, nicht mehr den Eltern zuspricht. D.h., ein Kind, dass in einer Baustelle ein Feuer legt, kann dies ohne Konsequenzen tun - entsprechendes Alter vorausgesetzt. (Bei diesem Punkt bin ich mir nicht sicher, da ich das vor 'ner ganzen Weile gelesen habe, und die Quelle nicht mehr ueberpruefen konnte. Vielleicht kann das ja jemand bestaetigen/korrigieren/dementieren?)

Und: Punk, der in den 70ern noch ein aktives Statement einer Jugendbewegung war, "No Future", ist bei den hier diskutierten Jugendlichen trotz netter Kleidung und keinen gruenen Haaren, doch mittlerweile die Standard-Sicht ihrer Zukunft. "Schule ist ********, ich bekomme eh' keinen Job, dann kann ich's auch haengen lassen. Konsequenzen sind eh egal, dann kann ich auch in den Knast wandern".

Richtig beaengstigend finde ich da auch die Sprachlosigkeit der Taeter, wenn man sie 'mal zur Rede stellt.
"Wieso hast Du X ueber 2 Jahre regelmaessig verpruegelt und beklaut?"
*schulterzucken* *blickkontakt meiden*
"Tut's Dir leid?"
*schulterzucken*
"Das ist keine Antwort"
"Ja, bin ja erwischt worden" *schulterzucken* *blickkontakt meiden*

Da gibt's keine Reue, kein schlechtes Gewissen, nur Selbstmitleid, dass man geschnappt worden ist.

JT&C schrieb:
Zudem: Aggressives Verhalten unter Jugendlichen ist kein neueres Phänomen der letzten 20 Jahre.
Anthony Burgess Roman "Clockwork Orange" erschien 1962 und beschreibt bereits jugendliches, aggressives "gang"-haftes Verhalten.

Du weisst aber auch, wie der Roman endet, oder? Der Protagonist entdeckt nach seiner "Heilung" von der zweifelhaften Therapie, nachdem er selbst abbekommen hat, was er seinen Opfern angetan hat, und als er wieder weitermachen will wie vorher, dass er erwachsen geworden ist, und dass dieses Leben fuer ihn nun vorbei ist (anders als im Film :rolleyes:). Im Kontrast dazu gehen viele kriminelle Jugendliche ohne Los und ohne 4000 EUR einzuziehen, direkt in die Knastkarriere oder in den Alkoholismus.
 
Ich hatte auch nicht die beste Kindheit und bin weder kriminell noch arbeitslos geworden. Nur hat meine Mutter mir beigebracht RESPEKT vor den Menschen zu haben egal ob Jung oder vorallem Ältere. War das nicht der Fall hat geklatscht.Links recht an die Backe und ich lebe noch.Früher war es auch so das man eine Gescheuert bekommen hat von der Person zu der man frech war am Schlawitchen gepackt nach Hause gezerrt. Ursachen Forschung und promp vom Familienboss noch einmal auf die Mütze. Danach die peinliche Entschuldigung. Aber die von heute nicht mehr normalen deutschen Sprache mächtigen Jugend fehlt das ganz und gar. Ich hab mal so ein jungen Krüppel(16) an der Gurgel gepackt und an die Wand gedrückt. Weil er meinte er muß Groß vor seinen Kumpel sein. Danach war er nicht mehr der Held!!! Wir sind uns noch oft begegnet der Kleine (16) ist mir gegenüber freundlich und zuvorkommend grüßt was will man mehr. Er wird sich das nochmal überlegen seine Gosch aufzureißen.
 
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