Ich hab noch kurz überlegt, ob ich noch die Kartoffel erwähnen soll, die ja auch nicht heimisch ist
Sie ist aber, anders als die vielblättrige Lupine, nicht invasiv.
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Ich hab noch kurz überlegt, ob ich noch die Kartoffel erwähnen soll, die ja auch nicht heimisch ist
Oder warum erst jetzt sich jemand dran stört .
ich hab sie ja auch nicht erwähntSie ist aber, anders als die vielblättrige Lupine, nicht invasiv.
. @helki-reloaded ich will dir nicht zu nahe treten, aber die Idee mit dem Sommerflieder und Blüten abschneiden ist wie so oft Theorie und Praxis, ich hänge einfach mal Bilder von meinen an. Schmetterlinge freut es wenn sie blühen trotzdem.
Es ist so. Sie werden als Samen und auch als Pflanzen verkauft, ohne Warnhinweis. Im Gegenteil, sie werden gerade wegen der Stickstoffanreicherung im Boden, die sie betreiben, als nützlich angepriesen.Wenn es wirklich so ist, dass Samen von Lupinen die keine Süßlupinen sind, noch verkauft wird, dann sollte man da imvasive, giftige Art schon rot auf der Verpackung vermerken.
Und man kann am Saatgut erkennen, dass es derartige Lupinen sind?
Hier in BW in den letzten Jahren wieder vermehrtWie ist das dann mit Mohn, Kornblumen etc., sieht man auch nicht mehr so oft
Und das ist ein Irrtum. Es gibt Pflanzen (und Tiere), die auf solche Standorte spezialisiert sind. Diese sind oft selten und i.d.R. konkurrenzschwach und haben dann eben keine Chance mehr.Mich hat das gefreut, denn sonst wäre da gar nichts gewachsen
Das ist mir auch neu und glauben kann ich es nicht. Meine Schmetterlingsflieder (so heißt er ja nicht ohne Grund) ist immer reichlich besetzt von Schmetterlingen und ich freue mich jedesmal auf's neue. Dort sind ja auch die Aufnahmen der Schwalbenschwänzchen gemacht worden. Ich habe drei im Garten und davon habe ich zwei gekauft und einen lilafarbenen der wild wuchs ausgegraben, invasives ausbreiten hab ich hier noch nie erlebt, ganz im Gegenteil.Und dass er schädlich für die Schmetterlinge sein soll, hatte ich da noch nicht gehört.
Tip: nur zuleibe rücken bei regenwetter, dann bekommt man garantiert keine brandblasen.Und das ist ein Irrtum. Es gibt Pflanzen (und Tiere), die auf solche Standorte spezialisiert sind. Diese sind oft selten und i.d.R. konkurrenzschwach und haben dann eben keine Chance mehr.
@kadde77 Riesenbärenklau ist eigentlich ziemlich einfach zu bekämpfen, im Vergleich zu anderen Arten. Man muss nur dran bleiben und den Standort über lange Zeit nachkontrollieren, wenn die Pflanzen sich schon ausgesamt haben. Aber wenn man alles was nachkommt immer wieder ausbuddelt, geht das ganz gut, zumal sie erst im zweiten Jahr blühen.