Abneigung gegen Huendinnen

Nadine_1986

Wir haben uns heute mit Freunden getroffen, diese haben eine 1 jaehrige Border-Mix Huendin. Ich weis das meine Huendin nicht immer mit jeder anderen Huendin auskommt, aber wir wollten es einfach mal versuchen.
Beide Hunde waren an der Leine und es schien als waeren sie sich gleich sympatisch. Sie wollten auch gleich zusammen spielen. Wir sind dann auf eine grosse Wiese und haben die beiden los gemacht, haben auch anfangs toll zusammen gespielt, bis Kira der anderen Huendin wohl etwas zu grob wurde und diese dann kurz geknurrt hat. Kira ist dann gleich auf sie los und es ist eskaliert.
Wir haben die Hunde dann trennen koennen und beide Hunde sind okay.
Ich verstehe aber nicht, warum mein Hund das immer macht.
Sie faengt nie streit an, aber sobald auch nur das kleinste Zeichen vom anderen Hund kommt, geht sie auf den Hund los und hoert nicht mehr auf, auch wenn der Hund versucht wegzulaufen oder so. Abrufen laesst sie sich ueberhaupt nicht, es ist als ob sie uns gar nicht mehr wahrnimmt.
Sie versucht immer den anderen Hund im Nackenfell zu schnappen und haelt ihn dann fest. Bis jetzt ist uns eine solche Situation immer nur mit einer anderen Huendin passiert, mit Rueden kommt sie super klar. Sie hatte sich wohl mal mit einem Rueden in der Wolle, hat dann aber irgendwann sogar von selbst aufgehoert. Ohne das fuer mich erkennbar war, dass einer der beiden "gewonnen" haette.

Ich war mit ihr in der Welpengruppe, in der Junghundestunde, auf regelmaessigen Hundetreffen, kenne auch privat einige Leute mit Hunden und sie ist sogar mit einem anderen Hund aufgewachsen. Also an der Sozialisierung kanns ja wohl nicht liegen.
Mittlerweile ist sie 2 1/2 Jahre alt.

Hat irgendjemand einen Rat?

LG Nadine
 
  • 27. April 2024
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Hi Nadine_1986 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nadine,

mal eine etwas eigenartige Frage ;)

Hat Deine Hündin gelernt sich wirklich zu unterwerfen?
Wurde sie bereits einmal richtig unterworfen, d.h. der andere Hund hat ihr klar die Grenzen aufgezeigt, ohne sie dabei zu verletzen? Sie war dabei dann auch tatsächlich der passive Part?

Es hört sich fast so an, als ob Dein Hund diese Grenzen nicht richtig kennt und sie so auch bei anderen Hunden grob überschreitet.

watson
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Genau das hatten wir leider noch nicht! Die Huendinen mit der sie sich in der Wolle hatte haben nie wirklich versucht sich richtig zu wehren, die wollten eher weglaufen. Bisher haben wir als Halter die Situation immer beendet. Aber hauptsaechlich nur, weil ich immer Angst hatte sie wuerde dem anderen Hund ernsthafteren Schaden zufuegen, da es sich immer um Hunde handelte, die nicht wirklich staerker oder groesser als sie waren.
 
Stärke und Größe sind dabei nicht ganz so ausschlaggebend ;)

Ein selbstbewußter Hund verweist den Kontrahenten in die Schranken ohne ihn dabei zu verletzen.

Ich glaube, Deine Hündin sollte das mal erleben und erlernen.

Entschuldige, wenn ich das so direkt sage, aber...
Sie verhält sich ein wenig asozial.

Hilf ihr, das abzustellen ;)

watson

PS: Du kennst Deinen Hund und erkennst die Reaktionen doch, bevor sie sie ausführt, oder? Greif ein und kläre die Situation für sie. Vllt. himmelt sie Dich dafür danach noch mehr an ;)
 
Leider ist es sogut wie nicht moeglich einzugreifen, bevor es eskaliert. Das ist eine Sekundensache. Ich weis das es bei Spielzeug eher zum Krach kommt, also bekommen die Hund schonmal keins, ebenso mit Leckerlies.
Aber wie gesagt, es sieht immer super normal aus und die Hunde spielen und haben beide spass, dann, wie heute, knurrt der andere Hund kurz und es ist schon zu spaet, so schnell kann man gar nicht schauen.
Hast du irgend welche speziellen Tips, was genau ich machen kann und wie ich, wenn solch eine Situation passiet, am besten reagiere?
 
  • 27. April 2024
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Ist schlecht aus der Ferne und ohne Deinen Hund zu kennen :(

Kannst Du nicht mehr eingreifen, weil Deine Hündin bereits reagiert hat, hole sie raus. Du hast sicher ein Abbruchwort, oder? Dieses könntest du dabei und kurz danach (wenige Sekunden später aber nur), mit einer scharfen Stimme anwenden. Sie muß lernen, daß auch Du eingreifst und sie reglementierst.

Danach würde ich leichtere Übungen mit ihr absolvieren, damit sie runtertouren kann.

Wenn das funtionieren sollte (mehrere Eingriffssituationen sind dafür sicher nötig) sollte ein scharfes "na" oder so ähnlich VOR dem Eskalieren der Situation ausreichen.

Gelingt Dir das nicht, schau mal, ob Du einen sehr selbstsicheren, aber nicht aggressiven Hund in der Nähe hast, der ihr die Hundesprache näherbringen kann.
Der zeigt ihr ein paar Mal wie der Pfeffer angebaut wird und sie sollte das lernen können;)

Ansonsten wird es für Dich und auch für Deine Hündin leider immer streßiger :(
du bist im Vorfeld bereits angespannt, Deine Hündin merkt das und reagiert (oft) noch härter. Sie übernimmt dann die Führung, zumindest was das Verhalten unter den Artgenossen betrifft.

watson
 
Ja, werde es so angehen. Danke fuer die Tips.:)
Werde auch sehr bald wieder Hundeschule anfangen, glaube damit haette ich auch nicht aufhoeren sollen ;)
 
Denke ich auch, wenn Du einen wirklich guten Trainer dort hast ;)

Sag mal durch, ob ihr klargekommen seid. Interessiert mich ;)

watson
 
Oder Raufergruppe ala Baumann, der hat Exemplare dabei die sie unterwerfen ohnr das es zu Beschädigung kommt;)
 
Leider ist es sogut wie nicht moeglich einzugreifen, bevor es eskaliert. Das ist eine Sekundensache.

Wenn du deinen Hund genau beobachten würdest, wäre dir nicht erst ein paar Sekunden vorher bewusst, was los ist. Entschuldige bitte, aber wenn man einen so explosiven Hund hat, sollte man dringend etwas im Körpersprachenbereich arbeiten.

Von dem was du schreibst gehe ich einfach mal aus, dass sich die beiden Hündinnen beim Treffen eben nicht sooo toll verstanden haben und schwupp hat die eine geknurrt und die andere ist sofort geflippt. Das hat sich sicher vorher schon deutlich aufgebaut und gezeigt. Nur ich hab die Erfahrung gemacht, dass man bei Rüden mehr schaut als bei der Mädelsbande.

Da sie eine Beißvorgeschichte hat, würde ich sie nicht ungesichert in neue Hundebegegnungen lassen, dass kann nur nach hinten losgehen. Es geht doch auch nicht darum, dass sie mal ordentlich in die Schranken gewiesen wird. Vielmehr muss sie lernen, auch auf kleine feien Körpersignale zu reagieren und zwar entsprechend. Und falls sie eh ein Hund ist, der sich fix hochfährt, dann solltest du bei Impulskontrollen und dem entspannten Runterbringen von zu hohem Erregungsniveau anfangen.

Und bitte nicht mit "scharfen" Worten noch mehr in eine Konfliktsituation udn damit Stress bringen.
 
Leider ist es sogut wie nicht moeglich einzugreifen, bevor es eskaliert. Das ist eine Sekundensache.

Wenn du deinen Hund genau beobachten würdest, wäre dir nicht erst ein paar Sekunden vorher bewusst, was los ist. Entschuldige bitte, aber wenn man einen so explosiven Hund hat, sollte man dringend etwas im Körpersprachenbereich arbeiten.
Was ist denn das für ne Unterstellung? Du warst doch gar nicht dabei...
Ich kenn Exemplare da knallts auch "ansatzlos" und ich meine, dass ich von Körpersprache schon Ahnung hab...

Von dem was du schreibst gehe ich einfach mal aus, dass sich die beiden Hündinnen beim Treffen eben nicht sooo toll verstanden haben und schwupp hat die eine geknurrt und die andere ist sofort geflippt. Das hat sich sicher vorher schon deutlich aufgebaut und gezeigt. Nur ich hab die Erfahrung gemacht, dass man bei Rüden mehr schaut als bei der Mädelsbande.

Das kann man doch aus ner Beschreibung ohnehin nicht analysieren... was du da machst ist fischen im trüben und gleichzeitig unterstellst du ihr sie wäre "blind"...

Da sie eine Beißvorgeschichte hat,
Wo steht das denn?

würde ich sie nicht ungesichert in neue Hundebegegnungen lassen, dass kann nur nach hinten losgehen.

Echt? Glaub ich nicht...
 
Es knallt nie ansatz- oder grundlos. Dann muss man eben die Körpersprache noch differenzierter beobachten und nicht einfach interpretieren. Ich habe niemandem unterstellt, er wäre blind, aber man sollte eben genau beobachten und sich nicht umwelttechnisch ablenken lassen.


Zudem hat Nadine_1986 geschrieben, dass sie immer sofort "bei dem kleinsten" Anzeichen auf eine andere Hündin geht, es eskaliert, das Verhalten auch nicht aufhört, wenn der andere Hund versucht zu fliehen.Beißt zudem ins Nackenfell. Das hört sich meiner Meinung nach einer Beißaktion an. Das sagt wiederum nichts über die Intensität des Beißens an sich aus. Aber muss man den Schlimmeres riskieren, auch im Hinblick auf die anderen Hunde???:verwirrt:
 
Wenn du deinen Hund genau beobachten würdest, wäre dir nicht erst ein paar Sekunden vorher bewusst, was los ist. Entschuldige bitte, aber wenn man einen so explosiven Hund hat, sollte man dringend etwas im Körpersprachenbereich arbeiten.
Was genau hat mein Hund denn deiner Meinung nach an Koerpersprache gezeigt bzw. zeigen sollen?


Nigab schrieb:
Von dem was du schreibst gehe ich einfach mal aus, dass sich die beiden Hündinnen beim Treffen eben nicht sooo toll verstanden haben und schwupp hat die eine geknurrt und die andere ist sofort geflippt. Das hat sich sicher vorher schon deutlich aufgebaut und gezeigt.
Wir haben die Hunde zuerst an der Leine schnuppern lassen, meine Huendin hat, wie immer, ihren Kamm gestellt und den Schwanz eingepetzt. Nachdem die andere Kira ausreichend beschnuppert hatte, hat Kira diese dann auch beschnuppert und sie dann zum spielen aufgefordert. Die andere ist sofort drauf eingegangen und wollte auch spielen. Wir sind dann noch ca. 10min an der Leine gelaufen und beide Hunde haben sich die ganze Zeit erneut zum spielen aufgefordert.
Wir haben die Hunde dann losgemacht, diese rannten ein Stueck und fingen dann an zu spielen.
Kira hat ihre regelmaessigen Spielkameraden, somit weis ich wie sie spielt und wie sie sich bei normalem Spiel verhaelt.
Dann knurrte die andere Huendin, meiner Meinung nach, da Kira ihr wohl etwas zu wild war, soll heissen, wieder nicht bremste und einfach in sie knallte und schon passierte es.
Denkst du da waren Zeichen dabei, dass die Hunde sich nicht so gut verstanden?


Nigab schrieb:
Da sie eine Beißvorgeschichte hat, würde ich sie nicht ungesichert in neue Hundebegegnungen lassen, dass kann nur nach hinten losgehen.
Was heisst nicht ungesichert?

Nigab schrieb:
Es geht doch auch nicht darum, dass sie mal ordentlich in die Schranken gewiesen wird. Vielmehr muss sie lernen, auch auf kleine feien Körpersignale zu reagieren und zwar entsprechend. Und falls sie eh ein Hund ist, der sich fix hochfährt, dann solltest du bei Impulskontrollen und dem entspannten Runterbringen von zu hohem Erregungsniveau anfangen.
Wie genau kann ich das machen?


LG Nadine
 
Bevor ein Hund "beißt", einen anderen anmacht... kann man das vorher sehen.

Du schreibst, dass die andere Hündin zuvor geknurrt hat. Da ist es dann schon ziemlich eng. Zuvor ist sie wahrscheinlich noch größer und steif geworden, die Augen haben sich geweitet, man konnte das Weiße in den Augen sehen, der Rutenansatz hat sich etwas gehoben (oder sogar deutlich), der Körperschwerpunkt hat sich verändert...

Leider kann man nicht wirklich etwas ganz genaues dazu sagen, man müsste es selber sehen, am besten auf Video. Denn ich weiß ja nicht, was deine Hündin zuvor gemacht hat, in welcher Winkelung sie dem anderen Hund gegenüber stand...

Bei der ersten Begegnung hat deine Maus ja schon Unbehagen geäußert (Bürste, Schwanzhaltung)--> gut war sicherlich, die Damen erstmal an der Leine laufen zu lassen und nicht gleich wie wild aufeinader loszulassen.
Aber bist du sicher das es sich um eindeutiges Spielen handelt?
Eine erhobene Rute hat nichts mit Spielen zu tun, sondern zeugt ehr von zu viel Erregung udn Anspannung, die sich eben falls entladen kann. Das mit der Rute ist an dieser Stelle nur ein Beispiel für eine Fehlinterpretation von Spielverhalten. Vielleicht mochte die andere Hündin das Rennen nicht, hat dieses "Unbehagen" gezeigt, aber deine Maus hat es ignoriert, nicht verstanden...

Einen Hund zu sichern bedeutet eigentlich Leine (5m und mehr auch beim Spielen) und im schlimmsten Fall bei gezielten Trainingseinheiten einen gut passenden Maulkorb.


Impulskontrolle bedeutet, dass der Hund lernt, abzuwarten, den Impuls, einfach los zustürmen kontrollieren kann,in stressigen Situationen sich mit Hilfe des Menschen runterzufahren. Erst wenn das Erregungslevel gesenkt wird, ist der Hund auch wieder ansprechbar. Sehr hilfreich ist dabei konditionierte Entspannung, Training mit beweglichen Dingen wie Bälle, Reizangel, ein zuverlässiger Abruf (gerade aus solchen Situationen) usw.
Hier mal etwas zur Impulskontrolle
 
Du schreibst, dass die andere Hündin zuvor geknurrt hat. Da ist es dann schon ziemlich eng. Zuvor ist sie wahrscheinlich noch größer und steif geworden, die Augen haben sich geweitet, man konnte das Weiße in den Augen sehen, der Rutenansatz hat sich etwas gehoben (oder sogar deutlich), der Körperschwerpunkt hat sich verändert...
Das definitiv nicht, es war kein spielerisches Knurren aber auch kein wirkich boesartiges, es war so ein "das mag ich nicht hoer auf" knurren. Hoffe du verstehst was ich meine.
Die andere Huendin hat keinen Kamm gestellt oder die Rute steif gemacht oder sonstige Anzeichen gezeigt, da sie wirklich mitten im Spiel waren. Ihre Augen konnte ich leider nicht sehen.
Aber auch wenn diese Zeichen da gewesen sind/waeren haette ich so schnell nicht mehr eingreifen koennen.


Nigab schrieb:
Aber bist du sicher das es sich um eindeutiges Spielen handelt?
Ich bin mir ziemlich sicher, wuerde aber meine Hand dafuer nicht ins Feuer legen.
Fuer mich sah dieses Spiel aus, wie jedes andere auch, habe aber moeglicherweise doch was uebersehen.

Nigab schrieb:
Einen Hund zu sichern bedeutet eigentlich Leine (5m und mehr auch beim Spielen) und im schlimmsten Fall bei gezielten Trainingseinheiten einen gut passenden Maulkorb.
Dann muessten aber beide Hunde an der Leine sein oder?
Ich dachte Hunde sollten an der Leine gar nicht spielen, wegen verknotungs-gefahr? :verwirrt:


Nige} Hier mal etwas zur Impulskontrolle [URL schrieb:
http://www.hunde-leben.ch/artikellinks/uebersetzungen/erregungabbauen.php[/URL]
Danke :love:
 
Es ist leider wirklich schwierig, wenn man nicht selbst dabei war, die Körpersprache eindeutig zu benennen.

Versuch aber zukünftig drauf zu achten, was macht deine Hündinn und vor allem wie verhält sich der andere Hund, denn der reagiert ja entsprechend dem, was deine Maus aussendet. Und nur weil zwei Hunde sich hetzen muss das noch lange nicht Spiel sein.
Sieht man nur bei einem der Hunde das Weiße in den AUgen, die Rute geht hoch, die Maulspalte verändert sich, die Aktion sofort unterbrechen, kurz Ruhe reinbringen und dann kann es ja auch weiter gehen.

Du kannst deiner Hündin eine glatte Lederleine ohne Handschlaufe dran machen. Und der andere Hund muss nicht zwingend eine Leine dran haben.
 
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