Ich spüre bei Dir weder eine Art Mitgefühl noch eine Anerkennung für die, die sich nun um die Kleinen bemühen und um sie kämpfen.
Wenn Du nichts sinnvolles zum Thema beitragen kannst (bisher habe ich bei Deinen Beiträgen nichts sinnvolles finden können)
halte doch einfach die Klappe...
Würde ich aber unbedingt einen Südrussischen Owtscharka haben wollen, dann blieben mir nur Züchter in den weiten Russlands zur Auswahl.
Gruss
Matti
In der Regel stammen die beanstandeten Transporte von Vermehrern von irgendwoher.
Dort geht es nicht um seriöse Zucht, gesunde, gut soziallisierte Tiere, gute Endstellen, sondern es geht um den Gewinn.
Deswegen ist es wichtig, mit Kontrollen und Strafen genau denen das Geschäft zu verderben, damit es kein VOR und NACH gibt.
Wenn allerdings legale Transporte, mit gesunden, geimpften Tieren von Polen, Spanien West-Samoa oder sonstwoher kommen, dann kann das bedeuten, dass das VOR und NACH durchaus in Ordnung war/ist.
Über die Notwendigkeit, Hunde von einem Züchter aus dem Ausland zu kaufen mag man trefflich streiten. Würde ich aber unbedingt einen Südrussischen Owtscharka haben wollen, dann blieben mir nur Züchter in den weiten Russlands zur Auswahl.
Bei dem hiervorliegenden Fall handelte es sich ja auch um einen zunächst legalen Welpenhandeltransport. Dass die Tiere so krank werden, hätte bei einer Kontrolle keiner feststellen können.
Aber ich wette, Du würdest den Hunde dort selbst abholen und Dir auch Züchter und Elterntier anschauen, anstatt so einen Hund über eine Händler aus einem Massenwelpentransport zu beziehen.
Das soll bringen, dass den Käufern noch mehr als bisher bewusst gemacht wird, wem sie aufsitzen, wenn sie ihre Hunde (Lebewesen) aus solchen Quellen erwerben, die die eben nur als reine Massenware betrachten.
Desweiteren erkranken und versterben die Hunde, die man bis zum Verkauf ja auch mal fitspritzen kann, nicht nur beim Transport oder noch beim Händler, sondern etlichen Kunden erkranken und versterben die Tiere doch erst nach dem Verkauf. Auch in diesem hier diskutierten Fall hatten die meisten zunächst "nur" Durchfall, verstorben sind jetzt einige erst viel später.
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Im Übrigen möchte ich Dich auffordern, Unterstellungen mir gegenüber künftig zu unterlassen wie z.B. die, ich würde Käfigeier kaufen.
Habe ich das? Ich glaube, den Schuh ziehst Du Dir gerade selber an.
Soweit ich das jetzt gelesen habe was Midivi geschrieben hat, dann sieht es so aus, als ob die Welpen schon krank auf den Transport geschickt wurden. Ich kann mich aber auch irren.
Bei einer normalen Polizeikontrolle fällt das nicht auf, das stimmt,deswegen gilt es ja auch zu überlegen wie eine Kontrolle von Tiertransporten ausehen kann, damit sowas auffällt.
Zum Beispiel hinzuziehen eines Tierarzt o.ä. ...
Eines aber muss klar sein. Legale Transporte mit gesunden Hunden, Papieren und ordentlichen Transportbedingungen kann man nicht verbieten, das gibt kein EU Gesetz her und da wird auch keine Petition etwas ändern.
Vergangenen Samstag lief "Unser Charlie" im ZDF und da ging es um einen Welpen, der aus dem Kofferraum heraus an eine junge Frau mit Tochter verkauft worden war..
Seit jahren schon bewirbt man regelrecht käufer von massenverkäufern, sie sollen klagen, sammelklagen etc.
doch auch nach jahren des bittens können sich nur wenige dazu entschliessen.
inforen sind viele vonihnen vertretenund beklagen lautstark das ableben des hundes. aber irgendwie scheinen sie ein problem zu haben, den verursacher zu verklagen.na ja, man muss nicht alles verstehen. viellciht ist es,weil sie mitverursacher sind und nicht namentlich dafür zeichnen wollen.
da man das nicht tut, also für einen 200euro-köter auch noch klagen , anwalt zahlen, zeit etc -
wird dieser schlag mensch auch durch noch soviel aufkärung sich nicht abhalten lassen, weiter welpen aus unterster haltung zu erstehen.
da man das nicht tut, also für einen 200euro-köter auch noch klagen , anwalt zahlen, zeit etc -
wird dieser schlag mensch auch durch noch soviel aufkärung sich nicht abhalten lassen, weiter welpen aus unterster haltung zu erstehen.
aber mit der Durchführbarkeit wird es schwierig. Ausser, das stellen sich Tierärzte für Umme hin. Und was machen wir dann eigentlich mit all den beschlagnahmten Welpen?
Das stimmt, aber das Gesetz sollte sich doch auch auf die Vermehrerbetriebe beziehen. Den Transporte halte ich -sorry- immernoch für das kleinste Übel der ganzen Produktions- und Handelskette.
Die Angebotsseite, also die eigentlichen "kriminellen" Vermehrer werden von Gesetzen nicht getroffen, da in ihren Ländern oftmals als ordentlicher Zuchtbetrieb angemeldet.
Kontrolle, Nachprüfbarkeit, Fehlanzeige.
Ich halte einige Länder der EU für nicht Willens entsprechende EU Gesetze so umzusetzen, dass sie Wirkung zeigen.
Gerade heute kam im Radio eine Meldung wieviel Millonen Arbeitnehmer in Deutschland für den untersten Lohnsatz arbeiten müssen, ich glaube 9.50 Euro.
Das soll jetzt keine allgemeine Entschuldigung sein für Leute die über inet beim Hundehändler kaufen, aber wenn der Wunsch nach einem DSH Welpen da ist, aber mal eben 1500 Euro fehlen....
OTT: das bringt mich wieder zu dem Thema Werbung von Tierheimen...
Vergangenen Samstag lief "Unser Charlie" im ZDF und da ging es um einen Welpen, der aus dem Kofferraum heraus an eine junge Frau mit Tochter verkauft worden war..
und ich finde es bezeichnend, daß in einer serie, in der affen für die quote die rechcnung bezahlen, grosskotzig über kofferraumwelpen "informiert" wird. was sind das doch alles für gute menschen.
sorry, aber das muss gesagt werden.
gr