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Und ich habe es jetzt bei zwei Vermehrerwürfen gesehen, wo die Welpen mit schätzungsweisen 5 Wochen von der Mutterhündin weggenmmen und "privat" verscherbelt wurden, dass da im Laufe der Zeit bei ca. 50% sowohl psychische als auch physische Probleme aufgetreten sind.
Trotz aller Anstrengungen seitens des TS, die Kleinen zu festigen und trotz toller, erfahrener neuer Besitzer.

Für die Unfall-Welpen sehe ich nur die Chance, dass, wie bereits angesprochen, der Vermehrer wegen seiner Geschäfts- und nicht Privatkunden auf etwas mehr Qualität geachtet hat und weil die Welpen noch relativ frisch von der Mutter weg sind, ohne zig weitere Stationen durchlebt haben zu müssen.
Werden sie nun in den THen und auf privaten PS entsprechend behandelt, kann zumindest eine Schadensbegrenzung stattfinden.

Wie es jetzt dazu kommt, dass der seriös arbeitende TS in den Dreck gezogen wird, weil angeblich falsche Aussagen getroffen werden, entzieht sich völlig meinem Verständnis
 
  • 26. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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womit vergleiche zieht ???
 
Ah, und da ist es endlich das Hochlied auf die Vermehrerei - Josephinchen at its best.

Ich hatte schon auf den unvermeintlichen Rundumschlag gegen die Tierschützer mit mitschwingendem "die TS sind allesamt genauso schlimm wie die Vermehrer" gewartet.

Mir geht das tierisch auf den Keks, dass Leute ihre im TS "erlittenen" Negativerlebnisse benutzen, um alle Tierschützer - unabhängig davon, ob diese seriös arbeiten oder nicht - über einen Kamm zu scheren und mal mehr mal weniger unterschwellig als Betrüger o.Ä. darzustellen.

Das dann auch noch in einen Kontext mit Menschen zu bringen, die Hunde im Ostblock "produzieren" lassen, um sie dann in irgendwelchen Puppy Mills zu verscherbeln, finde ich so dermaßen daneben, dass mir eigentlich die Worte fehlen.

Das hat in meinen Augen nur noch sehr wenig mit objektiver und sachlicher Kritik zu tun. Und dass dann auch noch in so einen Fred zu tragen, wo sich grade zeigt, wie gut die Tierschützer eigentlich doch kooperieren können, wenn es drauf ankommt, finde ich echt sehr befremdlich.

Ist ja fast schlimmer als zu havelchens Zeiten...

Sorry, war ein bisschen OT - aber ich konnt's mir einfach nicht verkneifen.
 


...und wenns dann Probleme gibt, kommen sie halt wieder ins Tierheim....
 
... mit interessanter Unterstützung von HSH-Freund
Der beste Beweis das du nicht in der Lage bist auch nur ansatzweise Botschaft und Bote zu trennen. Das dir auch vieles zu hoch ist, ist ja nun nichts Neues. Vielleicht solltest du dir bestimmte Beiträge von Jemand mit mehr Verstand erklären lassen?
 

Dass es genauso ist, wie du schilderst, erlebt doch jeder regelmäßig z.B. auf Hundewiesen. Mir ist kein Besitzer eines ehemaligen Tierheimschützlings bekannt, der die Vorgeschichte seines Tieres nicht ganz genau schildern könnte, wenn sie, wie in Fällen wie diesem, bekannt ist. Leider auch vereinzelte darunter, die wegen dieser Vorgeschichte aus lauter Mitleid die Erziehung komplett schleifen lassen, denn man wurde ja bereits im Vorfeld auf die Defizite hingewiesen, die der Hund deshalb mitbringen könnte. Daher sind die Informationen zu den Tieren nicht für jeden Hund und seine Zukunft auch wirklich hilfreich, aber verschwiegen werden die Vergangenheit und die möglichen Auswirkungen doch idR nicht.

Händler und Vermehrer hingegen werben mit kerngesunden und rumdum bestens sozialisierten Welpen, wie man es z.B. in den letzten Wochen bei Zoo Z. auch wieder erleben durfte- das habe ich noch in keinem Tierheim erlebt. Im Gegenteil. Wie zuletzt auch in Nürnberg wurden die Schnäppchenjäger (auch schriftlich z.B. auf der FB Seite des Vereins) ausführlichst darüber informiert, welche Defizite diese Welpen mitbringen und auch, mit welchen erhöhten Folgekosten wie z.B. durch vermehrte Tierarztbesuche und den Besuch einer guter Hundeschule die Interessenten rechnen müssten. Und das, obwohl SIE für den Zustand der Tiere, im Gegensatz zu Händlern und Vermehrern, nicht verantwortlich sind! Von daher empfinde ich solche Vergleiche völlig unpassend.
 



nicht gleich so harsch
Mit ein bißchen beobachtungsgabe fällt es anderesrum doch ebenso auf
schreibt ein bestimmter User ist der Freund oder abnicker und schulterklopfer auch nicht weit. Muss man nur mal eine zeitlang beobachten. von daher .... einfach überlesen...
Rudelverhalten in Foren incl. abschnappen/wegbeissen der Eindringlinge
 

Das wäre eine mögliche Erklärung für eine ähnliche Bewertung der Beiträge bestimmter User von mehreren Forumsmitgliedern.
Die andere wäre, und das ist die meiner Ansicht bei Dir zutreffende Erklärung, das mehrere Forumsmitglieder gleichzeitig beschließen, das sie von deinen mantraartigen Wiederholungen(siehe helkis Post) sehr genervt sind und sich dazu äußern.
 
Ist ja schlimmer als im Kindergarten hier....Warum haben sich die meisten User in der KSG angemeldet? Was ist das Ziel der KSG? Ist es da sinnvoll, Kleinkriege zu führen? Oder sollte man sich wie ein erwachsener Mensch verhalten??? Ich kann eigentlich nur noch mit dem Kopf schütteln sowas gibts in anderen Foren nicht....
 

Um mehr über Antonia und Abby zu erfahren haben wir jeweils mit denjenigen, in Spanien, telefoniert, die sie dort eingefangen, bzw. in Pflege hatten.
Und es stimmt, unseren Erfahrungen nach, schon.
Zu erfahren, wie sie dort gelebt haben und was sie ggf. dort erlebt haben erklärt zwar manche Eigenart, aber es hilft nicht es weg zu bekommen, wenn es beim Leben hier störend ist!
 
Haustiere sind nun mal ein Geschäft und irgendwie müssen sie ja von A nach B gelangen. Eine Schande wirklich, dass Leute sowas mit Ihrem Kauf unterstützen. Ist aber in Wirklichkeit auch irgendwie dasselbe, wie das, was den Tieren passiert, die auf dem Teller landen.

Wenn die Listie-Welpen nun in Deutschland bleiben müssten, ist es für sie ja nun auch nicht unbedingt von Vorteil. Man kann nur hoffen, dass alle Welpen sich von den Strapazen gut erholen und ein bald schönes Zuhause bekommen, egal ob in Deutschland oder in einem anderen Land.
 
Es steht noch nicht fest, wie mit den Welpen weiter verfahren wird. Was jedoch feststeht ist, dass sich einige TH der Kleinen angenommen haben und auf jeden Fall viel Zeit und Mühe in die Hunde investieren, um ihnen jetzt, im Augenblick zu helfen.
Arbeitszeiten von Tierpflegern reichen dafür mit Sicherheit nicht aus.
Vllt. sollte man das auch mal sehen und denen im TS danken, die in ihre Freizeit den Kleinen helfen, das Drama möglichst unbeschadet zu überstehen.
Einige, die hier schreiben, tun genau das.

Auf jeden Fall halte ich das für sinnvoller als sich hier die Köpfe wegen etwas einzuschlagen, was noch gar nicht entschieden ist.

Wenn es zu Vermittlungen hier kommt, dann werden die, die sich um die Welpen bemüht haben wohl sehr genau hinschauen, wer die Hunde bekommt oder eben auch nicht.

Manchmal geht`s wirklich nur so.
 
Wir druecken die Daumen und hoffen das die Welpen in Deutschland bleiben....
Und schliessen uns Matty an...
 
Wenn die weiterreisen werden die über dubiose Kanäle vertickt...dann doch lieber Vermittlung auf vorkontrollierte Plätze durchs Tierheim....
 
Wenn die weiterreisen werden die über dubiose Kanäle vertickt...dann doch lieber Vermittlung auf vorkontrollierte Plätze durchs Tierheim....

Seh ich ganz genauso!

Zur Not einen Rechtsstreit provozieren bis sie zu alt sind, um an mitleidsschwangere Deppen verramscht zu werden.
 
Zur Not einen Rechtsstreit provozieren bis sie zu alt sind, um an mitleidsschwangere Deppen verramscht zu werden.
Klar, immer schön sicherstellen das sie auch ja die Prägephase über mit Sicherheit hinter Schloß und Riegel bleiben müssen ... Und wenn man DANN Hunde mit gewissen (Verhaltens-)Defiziten hat lags mit Sicherheit an deren Herkunft (und keinesfalls daran das sie dem TS in die Hände gefallen sind).
 
@Jackie
Meine beiden Vorredner haben deine Frage schon beantwortet. Ansonsten tauchen die Welpen irgendwo in Belgien auf Flohmärkten auf. Ist Dir das lieber??
 

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