hm naja..
also stimmt so.
ich war gerade dabei, das vorzubereiten und stelle es jetzt hier als Antwort rein:
Die Polizei im Landkreis Celle hat von
bis Freitag, 12.8., vier Tage lang nach einem 72Jährigen Rentner gesucht, der von einer Wanderung nicht ins Altenheim zurückgekehrt war.
Während die Polizei mit Bundeswehrunterstützung und Hubschraubereinsatz den vermißten Diabetiker nicht finden konnte, war die Rettungshundestaffel bis Freitag früh nicht informiert worden.
Nach Hinweis einer unbeteiligten Privatperson bot die
am Freitag morgen aktiv ihre Hilfe an. Sofort entscheiden konnte man sich nicht, erst am frühen Nachmittag wurde die Zustimmung erteilt, dass die Hunde suchen durften.
Hierbei wurden durch die Malteser Braunschweig 4 Rettungshunde und 11 Helfer eingesetzt, insgesamt waren 27 Helfer von 4 Organisationen im Einsatz. Bereits 10 Minuten nach Beginn der Suche fand der Rettungshund "Momo" den Mann lebend, was nach vier Tagen kaum noch zu erwarten gewesen war.
Der 72Jährige, der kaum ansprechbar war und sich in einem sehr schlechten Allgemeinzustand befand, von den am Einsatz beteiligten Rettungsassistenten versorgt und danach durch einen Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert.
Ich frag mich nur:
Haben die nicht gewußt, dass es Rettungshunde für Flächensuche gibt?
Oder paßte ein positiver Bericht über Hunde nicht ins Konzept, weil in der Presse in Celle gerade Hetze gegen Hunde betrieben wird?
Der arme Mann mußte von Montag bis Freitag draußen liegen und ich hoffe, er überlebt.