Und nochmal OT: und es gab einen Fall wo ein Dackel einen Elch tötete, weil der Elch als er gehetzt wurde gegen einen Baum lief und sich das Genick brach. (...) Soviel zu Dackel, Bassets, usw.
Meine Eltern waren Zeuge, als ein Dackel im Wald ein Reh gehetzt hat. (Es war nicht ihr Hund)
Das Reh rannte vor Panik blindlings in einen Zaun und verfing sich da.
Der Dackel biss immer wieder ins Reh.
Der Jäger konnte das Reh nur noch erschiessen, weil die Verletzungen so schwer waren.
Was ist eigentlich so schwer daran, mit jagdlustigen Hunden den Wald zu meiden oder sie an der Leine zu lassen?
Die geben auch das Abknallen von Wölfen nicht her.
Wie Du schon sagtest- Kriminelle gibts immer.
Aber die Gesetze geben das "präventiv" schiessen in beiden Fällen nicht her.
Na ja, könnte theoretisch sein, daß dieser Hund nicht Dein letzter ist und der eventuell nächste anders drauf ist, als verdutzt stehenzubleiben.was genau revidieren?
Ich sage doch nicht, dass nicht auch nicht wilderne Hunde geschossen werden, nur, dass ich denke, dass die Hunde, die tatsächlich 10 meter entfernt vom besitzer erschossen werden wohl eher weniger die Regel sind - wie soll ich das revidieren?
Und natürlich kann es auch mir passieren, dass mein Hund im Wald abhaut
-wobei ich die Krabainer gebrochen Story schon merkwürdig finde, weil mir a) noch nie einer gebrochen ist und b mein Hund da eher verdutzt stehenbleiben würde und nicht abdampfen - letzens erst "getestet" als mit die Leine flöten ging-
und natürlich fände ich es dann schrecklich, wenn sie erschossen werden würde - aber auch hier: ich denke, diese Fälle sind Ausnahmen.
Und falls das nicht zutreffen sollte, versuche wenigstens die zu verstehen, die solche Hunde haben. Und die auch gebrochene Karabiner hatten.
@siwash: bezüglich der Geldstrafe: wie soll man denn bitte den betreffenden Besitzer ausfindig machen, wenn da ein Hund durch den Wald stromert?
Die tragen doch kein dickes, gut lesbares Schild mit der Adresse des Besitzers.
Und was genau das dem gehetzen Wild in dem Moment hilft ist mir auch nicht ganz klar... (wenn wir von dem Fall ausgehen, dass der Hund während der Jagd geschossen
mit einem Chi an der Strippe sagt sich so was leichtWenn der Jäger nicht da ist, ist der HH sein einziger Zeuge und darf über Leben und Tode, bzw Leine oder nicht Leine, entscheiden.
So eine "Dackel killt Reh" - Story passiert sicher 20 Mal am Tag.
Und ich denke, die Fälle, bei denen Hunde dem Wild wirklich schaden und erschossen werden, sind die Ausnahme.Tue ich ja - aber wie schon zweimal gesagt: ich denke, solche Fälle sind eher die vernachlässigbare Ausnahme.
Wenn Karabiner brechen, fangen Hunde an zu jagen, zumindest meine.So eine "Dackel killt Reh" - Story passiert sicher 20 Mal am Tag.
Du meinst, so oft, wie Karabiner brechen und die Hunde dann panisch ausbrechen?
Na wat'n Glück, wenn ich mir vorstelle, der bedrängt einen Sechzehnender, welcher dann voller Panik durch die Schaufensterscheibe des nahen Opel - Händlers kracht ...@ HSH: Der Chi braucht keine Strippe mehr, meistens. Ebensowenig wie der Bulli. Der AB....nunja.
@siwash: bezüglich der Geldstrafe: wie soll man denn bitte den betreffenden Besitzer ausfindig machen, wenn da ein Hund durch den Wald stromert?
Die tragen doch kein dickes, gut lesbares Schild mit der Adresse des Besitzers.
Und was genau das dem gehetzen Wild in dem Moment hilft ist mir auch nicht ganz klar... (wenn wir von dem Fall ausgehen, dass der Hund während der Jagd geschossen
dem wild hilft es auch nix,wenn derjäger vorbeischiesst.zumal die hetze ja schon in vollem gange ist,wenn er schiesst.
dann macht es auch nix,wenn er gar nicht schiesst(in den meisten fällenist es eh nur hetzen und nicht erbeuten).
was das kennzeichnen der hunde angeht:bsp pferde.reitkennzeichen.
re u li am zaum zu tragen.
farbe,buchstaben u nummer führen zum halter.
nun kann ich nem yorkie nicht so ein schild auf den kopf pappen
aber bei grossen hunden sehe ich da durchaus möglichkeiten.
da gäbe es doch diverse varianten.
egal ob hund halsband oder geschirr trägt.
dies und die rasse des tieres,oder die optik bei mischling,wären grosse hilfen,den halter zu ermitteln.
meist scheitert es doch daran,daß man gar nicht weiss,kommt der aus meinem kreis oder nachbarkreis.dies könnte man schon mal eingrenzen.macht die sache wesentlich einfacher,ohne sie einfach zu machen.
und dann gibts ja in kleinstadt a oder dorf b nicht tausend setter.sondern ne handvoll.ebenso im kreis.diezahlen sind überschaubar.
bei mischlingen wärs komplizierter.aber auch nicht unmöglich.
ist utopisch,die idee,weiss ich.aber in grenzen sicher machbar.wenn auch nicht perfekt.scheitert zb schon am "stilgefühl" der halter.
"mein hund soll ein rotes geschirr tragen"????? das steht dem aber gar nicht.nur über meine leiche
ah, Deine Rüden sind abrufbar, wenn sie die Spur einer läufigen Hündin aufgenommen haben?
Mir ist ein Karabiner gebrochen wegen läufiger Hündin voraus...und eine Sprengerkette gerissen, weil der Bulldog schwimmen gehen wollte.
Mir ist ein Karabiner gebrochen wegen läufiger Hündin voraus...und eine Sprengerkette gerissen, weil der Bulldog schwimmen gehen wollte.
wäre zumindest logisch
Mir ist ein Karabiner gebrochen wegen läufiger Hündin voraus...und eine Sprengerkette gerissen, weil der Bulldog schwimmen gehen wollte.
Und die sind dann auch noch genau in dem Moment unabrufbar stiften gegangen?
Und nochmal OT: und es gab einen Fall wo ein Dackel einen Elch tötete, weil der Elch als er gehetzt wurde gegen einen Baum lief und sich das Genick brach. (...) Soviel zu Dackel, Bassets, usw.
Meine Eltern waren Zeuge, als ein Dackel im Wald ein Reh gehetzt hat. (Es war nicht ihr Hund)
Das Reh rannte vor Panik blindlings in einen Zaun und verfing sich da.
Der Dackel biss immer wieder ins Reh.
Der Jäger konnte das Reh nur noch erschiessen, weil die Verletzungen so schwer waren.
Was ist eigentlich so schwer daran, mit jagdlustigen Hunden den Wald zu meiden oder sie an der Leine zu lassen?