Ersteres ok, aber letztere ist m. W.s nicht möglich.
Wieso sollte das nicht möglich sein?
Du, ich weiss es wirklich nicht. Sag, wie kann man Alkoholprobleme denn medizinisch nachweisen?
Blutuntersuchung => Kontrolle der Leberwerte. Gibt noch einen anderen Wert (CDT-Wert heißt der glaub ich), der ist sehr zuverlässig.
Edit:
GEHEN tut das problemlos.
was meinst du wie es bei den leuten läuft die durch die mpu müssen
geht mir auch so - hab halt in der forensichen toxikologie gearbeitet... meine drogenerfahrungen sind umfassen - in der analytik
Eine vernünftige, staatliche Ausbildung
Die Ausbildung ist meines Wissens durchaus vernüftig. Staatlich wohl nicht. Aber wieso staatlich?
die prüfungen sind vor dem forstamt, also staatlich, ebenso legt jedes bundesland den umfang der ausbildung und prüfung selbst fest...
mit den entsprechenden medizinischen Untersuchungen (dazu gehören auch regelmaessige Sehtests und der Ausschluss Alkoholkranker)
Ersteres ok, aber letztere ist m. W.s nicht möglich.
ist auch nicht zwingend erforderlich, bei dem umfang der überpprüfungen, die waffenrechtlichen erlaubnissen vorausgeht, fallste schon durchs raster, wenn wegen alkeholgenuss auffällig bist, auch ohne das es "aktenkundig" wurde
btw: führerscheinentzug wegen alkohol führt auch automatisch widerruf aller waffenrechtlichen erlaubnisse
und eine Altersgrenze von 60 oder maximal 65 Jahren
das ist ungerecht und auch überflüssig, wenn zuvor regelmaessige medizinische Tests verlangt werden.
und es waere eine MENGE gewonnen. Dann würden nämlich diejenigen jagen, die dafür fachlich, charakterlich und gesundheitlich geeignet sind
und psychisch. Es gibt da übrigens entsprechende Tests beim Erlangen des Waffenscheins. Ich denke, die sidn auch in D-land mittlerweilen nicht so ganz ohne.
Ich sage Dir gern offen und ehrlich, warum ICH jage;
1) weil mir ich am liebsten gesund ernähre und zudem gern Wildvogel esse
2) gehen mir -zugegeben- die Fasane auf meinem Feld ganz schon auf den Zeiger und schliesslich ernähren sie sich von meinem Angebauten
3) überleben die Fasane hier meist nur dann den Winter, wenn ich sie füttere
4) suchen sich erwachsene Fasanhähne im Frühjahr neue Reviere und da ess ich sie doch lieber (PS: würde sie im neuen Revier denn auch Jemand über den Winter füttern oder würden sie zusammen mit den event. mitabgewanderten Hennen verrecken?)
Ansonsten schiesse ich auch Enten, allerdings nur wegen 1).
Und ich schiesse räudige Marderhunde, wenn sie sich bei mir rumtreiben.
Alles kannst Du nicht verhindern, es gibt genügend Situationen, die von Dir nicht beeinflussbar sind. Einige wurden hier genannt.
Sorry, aber das sind absolute Einzelfälle - und selbst von denen halte ich einige für vermeidbar... mein Hund zerrt nämlich keine Leinen kaputt................
Wollen wir wetten, dass es nicht so seltene Einzelfälle sind?
Und witzig finde ich schon hier von seltenen Einzelfällen zu sprechen und immer noch so zu tun, als wenn alle, oder zumindest der größte Teil der Hunde eine echte Gefahr für (gesunde) Rehe ist.
Und genannt werden hier Beispiele, die ich als seltene Einzelfälle bezeichne.
Wer hat denn schon mal gesehen, wie ein Hund einem Reh nachsetzt, wie nah er ran kommt oder die Gefahr ist, es dann auch noch reißen zu können.
Und vor allem, wie es dem Hund nach so einer Jagd geht.
Ich hatte das "Vergnügen" zu sehen, wie ein Podimix einigen Rehen nachsetzte.
Und der war schnell.
Dennoch keine Chance ein gesundes Reh zu packen und als er aufgab trabten die Rehe noch einige Meter weiter um wieder zu grasen.
Der Hund trabte ebenfalls zu seinem Halter zurück und fiel vor Erschöpfung um.
Ich dachte der verstirbt an Ort und Stelle oder der Halter müsse ihn zumindest nach Hause tragen.
Nach einer längeren Verschnaufpause stand er dann doch auf und schlich hinter seinem Herrchen her.
Der Hund hatte sich übrigens aus dem Geschirr gewunden, als er die Rehe sah.
Und der Halter hatte noch nicht die Erfahrung mit einem jagt begeisterten Hund.
Und dann wollt ihr mir immer noch erzählen, dass ein normaler Hund so großen Schaden anrichten kann und Hund eine große Gefahr für die Wildbestände sind?
siwash hatte ja auch schon, vor ein paar Seiten, darauf aufmerksam gemacht, aber hier scheine immer noch einige zu glauben, Hunde seine bessere Jäger, als Wölfe!
Aber alle anderen Argumente, die Hovi, siwash und Hovi, gegen den Abschuss vorgetragen haben werden ja auch nicht wahr genommen und die selbe Leier fängt von vorne an.
Ich sage Dir gern offen und ehrlich, warum ICH jage;
2) gehen mir -zugegeben- die Fasane auf meinem Feld ganz schon auf den Zeiger und schliesslich ernähren sie sich von meinem Angebauten
3) überleben die Fasane hier meist nur dann den Winter, wenn ich sie füttere
4) suchen sich erwachsene Fasanhähne im Frühjahr neue Reviere und da ess ich sie doch lieber (PS: würde sie im neuen Revier denn auch Jemand über den Winter füttern oder würden sie zusammen mit den event. mitabgewanderten Hennen verrecken?)
Und ich schiesse räudige Marderhunde, wenn sie sich bei mir rumtreiben.
Okay, dann haben wir ein Definitionsproblem, kein Verständigungsproblem
Klar verfüttere ich Fleich an meine Tiere, denn ich halte es für meine Verantwortung, sie artgerecht zu ernähren, wenn sie mir schon "ausgeliefert" sind"
Natürlich liebe ich meine Hunde und Katzen innig.
Ich würde aber deswegen niemals sagen, dass meine Tiere deswegen mehr Rechte als andere Tiere haben.
Bei aller Liebe hören ihre Rechte da auf, wo sie die Rechte anderer Tiere (und natürlich Menschen, um ganz pc zu sein) beschneiden.
Siwash,
würdest Du bitte mal die Groß- und Kleinschreibung beachten? Deine Beiträge zu lesen ist echt anstrengend
Danke
watson
@siawah: sory, deine Beiträge lese ich jetzt einfach nicht mehr, wenn du dir etwas mehr Mühe mit Groß- und Kleinschreibung, Komma- und Punktsetzung etc. gibts gerne aber so ist das irgendwie eine Beleidigung von anderen zu verlangen so ein Chaos zu entziffern
Ich habe die Hunde meines Vaters einmal bei erfolgreicher Jagd beobachten können (die anderen male haben sie das Wild irgendwo im Wald erlegt und kamen dann nur blutbesudelt irgendwann wieder nach Hause)
(leute,Großschreibung dauert 3x solang.Wenn das nicht meinen Ausschluß zur Folge hat,werd ich es lassen,ganz ehrlich)
@siawah: sory, deine Beiträge lese ich jetzt einfach nicht mehr, wenn du dir etwas mehr Mühe mit Groß- und Kleinschreibung, Komma- und Punktsetzung etc. gibts gerne aber so ist das irgendwie eine Beleidigung von anderen zu verlangen so ein Chaos zu entziffern
jetzt aber. daß dauerkleinschreibweise für manche ein fremdbild ergibt und darum die augen verwirrt,verstehe ich durchaus.
mit meinen kommata etc ist aber alles in ordnung.alles was recht ist.
gr