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Siwash,

würdest Du bitte mal die Groß- und Kleinschreibung beachten? Deine Beiträge zu lesen ist echt anstrengend

Danke
watson
 
Blutuntersuchung => Kontrolle der Leberwerte. Gibt noch einen anderen Wert (CDT-Wert heißt der glaub ich), der ist sehr zuverlässig.

Edit:

ich habe wegen der Medikamente, die ich nehme, grundsätzlich erhöhte Leberwerte.
Lässt sich an den Werten feststellen, was der Auslöser für die erhöhten Werte ist?
 
Am CDT-Wert ja. Einfach den Link anklicken, den ich eingestellt hab, da ist´s erklärt.
 
und wie geschrieben - über die haare geht so beliebig lange, via blut ca 1 monat und immunchemisch via urin eine woche.

GEHEN tut das problemlos.

was meinst du wie es bei den leuten läuft die durch die mpu müssen
 
geht mir auch so - hab halt in der forensichen toxikologie gearbeitet... meine drogenerfahrungen sind umfassen - in der analytik
 

naja, die überwiegende mehrheit der reviere wird vom staatsforst od den bundesländern verpachtet, nichts leichter, als nicht aufs höchste gebot sondern auf eignung zu achten

btw: eine verbeamtung setzt nciht unbedingt charakterliche eignung voraus, gibt auch da x beispiele, angefangen bei pfarrer/prister (missbrauch), briefträger (unterschlagung von sendungen), feuerwehrleute (brandstiftung) bis hin zu polizeibeamte, bei denen auch alle formen von amtsmissbrauch bishin zu mord, vorkommen...

sehe jetzt auf anhieb keinen vorteil nur beamte einzusetzen...
btw: setzt gerade auch BW immer noch freiwillge polizei"beamte" auf teilzeitbasis ein...


aber zurück zum thema:

es darf bei weitem nicht jeder jäger hunde od katzen erschießen sondern nur jagdschutzbeauftragte, die namentlich und mit zusätzlicher ausbildung den zuständigen behörden gemeldet wurden...
ganz allgemein legt das eh der pächter fest, wenn er es nicht zulässt darf in seinem revier auch kein wilderndes tier geschossen werden...
spätestens bei einer neuverpachtung liegts wieder in den händen der forstämter, pächter, die es nicht im staatlichen sinn regeln, "auszusortieren"


PS: zum thema "staatliche jäger statt privatpersonen" find ich den §25 abs 2 bundesjagdgesetz interessant
 


das wort "Blödsinn" hat mit gassenjargon nichts zu tun,und der dezente hinweis auf eine nicht solide branche,in der ich tätig bin,fasse ich als unverschämtheit auf.
soviel dazu. du fährst hier billige schiene. schade eigentlich.
 


Ich habe die Hunde meines Vaters einmal bei erfolgreicher Jagd beobachten können (die anderen male haben sie das Wild irgendwo im Wald erlegt und kamen dann nur blutbesudelt irgendwann wieder nach Hause)
Da war nix mit ein paar meter weitertraben und grasen... den Hunden ging es übrigens belndend - die waren begeistert.
Einer von hinten der andere von der Waldseite aus und beide hingen im Reh.

Und ich tue nicht so, als sei ein Großteil der Hunde eine Gefahr für Wild - ich sage auch nicht, man solle jeden Hund, der 10 meter vom Wegesrand entfernt an Blümchen schnuppert erschießen
Ich spreche vom aktiv jagenden Hund, der dem Reh am Pobbes klebt.


Und ich wiederhole mich gerne - ja du hast recht, hat was von nem Leierkasten aber bitte nicht nur auf eurer Seite, es geht mir nicht um irgendwelche Wildbestände oder um bedrohte Arten, es geht mir um das Einzeltier hinter dem der Hund gerade her ist und dessen Leben man durch den Abschuss retten kann eben WEIL Hunde in der Regel keine guten Jäger sind und das Tier nicht sauber erlegen (und ja, jetzt kann man wieder mit der Jäger daneben geschossen Story kommen, auch schon gehört).
Ganz egal ob es eine Woche später dann doch durch Zufall auf dem Teller landet oder nicht oder ob das Reh nun krank war oder nicht.
Mein Hund ist kein Wildhüter, mein Hund ist Gast im Wald



@siawah: sory, deine Beiträge lese ich jetzt einfach nicht mehr, wenn du dir etwas mehr Mühe mit Groß- und Kleinschreibung, Komma- und Punktsetzung etc. gibts gerne aber so ist das irgendwie eine Beleidigung von anderen zu verlangen so ein Chaos zu entziffern
 


1.tiere zu töten,weil sie einem "auf den senkel" gehen,erntet mein ganzes unverständnis.dir das warum zu erklären kann ich mir jedoch sparen,denk ich.

2.füttern find ich toll.vor allem wenns es einem wirklich um überlebenshilfe geht.
dies jemandem zu glauben,der betreffendes tier gleichzeitig schiesst,geht jedoch nicht.
ist aber jägerargumentsstruktur.ihr füttert,um zu ernten.
dann gebts aber auch zu.dann ist es für mich ok.als statement.nicht als tat.

3.endlich mal ehrlichkeit.schnell töten und in die rauchkammer hängen.bevor der dämliche reviernachbar mir den braten wegknallt.
und davor schiebt man das argument,die würden ohne mich eh verhungern.oder beim nachbarn verhunger.wobei es doch egal ist,denn bevor die dort verhungern,knallt der sie doch auch ab.

alles so typisch. und unehrlich. DAS vor allem ärgert mich.
 

sorry,mal versuch gaaaaanz sachlich zu sein:
eigenes tier - bekommt fleisch, da fleisch artgerecht für fleischfresser.und halter hat die pflicht ,tier artgerecht zu halten.

soweit so gut.nun aber im gleichen atemzug zu behautpten,dem eigenen tier nicht mehr recht als dem fleischgeber zuzugestehen-paule,das ist widersinnig.indem du den tod des fleisches akzeptierst,tust du genau das.

und das fleischtier hatte ergo weniger rechte als dein eigenes,denn sonst müsstest du zugeben,daß das recht deines tieres (recht auf fleisch) das recht des anderen(recht auf leben) massiv beschneidet.
zu 100%.

es ist nicht das fleischfüttern.
raubtiere brauchen fleisch.
es ist die argumentation, die widersinnig,unlogisch und fast schon verzweifelt ist,dies irgendwie als etwas darzustellen,was es nicht ist.nicht sein kann der logik wegen.
gr
 
Siwash,

würdest Du bitte mal die Groß- und Kleinschreibung beachten? Deine Beiträge zu lesen ist echt anstrengend

Danke
watson

ich würds,wenns funtioniert. tuts aber nicht.mein stil ist nicht,um euch zu ärgern.aber ich schreib so seit urzeiten.es ist drin.weil es mehr tempo hat.deutlich mehr.wenn ich es ändern will,wird das nix.im forum gross-klein,im alltag klein.da fällst du immer wieder zurück.
dauerkleinschreibung im net ist doch durchaus usus heutzutage?
gr
 


jetzt aber. daß dauerkleinschreibweise für manche ein fremdbild ergibt und darum die augen verwirrt,verstehe ich durchaus.
mit meinen kommata etc ist aber alles in ordnung.alles was recht ist.
gr
 
Ich habe die Hunde meines Vaters einmal bei erfolgreicher Jagd beobachten können (die anderen male haben sie das Wild irgendwo im Wald erlegt und kamen dann nur blutbesudelt irgendwann wieder nach Hause)

Wie kommts,daß diese Hunde mehrfach erfolgreich jagen gehen konnten?
da stand das Wohl des einzelnen Wildtieres wohl nicht im Vordergrund,wie es scheint.
Und abgeschossen hat sie auch keiner.Du warst dafür wohl leider noch zu klein......
Oder hat genau das dieses Trauma (ist sachlich,nicht bös gemeint) bei dir das hinterlassen,was Du hier so vehement verteidigst?
gr

(leute,Großschreibung dauert 3x solang.Wenn das nicht meinen Ausschluß zur Folge hat,werd ich es lassen,ganz ehrlich)
 
(leute,Großschreibung dauert 3x solang.Wenn das nicht meinen Ausschluß zur Folge hat,werd ich es lassen,ganz ehrlich)

siwash, so hast Du aber eine Chance, daß Deine Beiträge gelesen und verstanden werden. Ist doch auch was

Danke
watson
 
Es wäre durchaus wünschenswert, die Null-Promille-Grenze einzuführen, ebenso den Nachweis das der Jäger regelmässig auf dem Schiessplatz übt.

Gegen Überprüfung der Sehstärke/Reflexe ab einem gewissen Alter ist auch nichts einzuwenden.

Hier wird mit Waffen hantiert, die schnell für die Allgemeinheit gefährlich werden können.

Und das zu oft leichtsinnig damit umgegangen wird, das kann man leider regelmässig nachlesen.

Es geht vorrangig um den Schutz der Bevölkerung und der Tiere, ob Jemand Lust am töten
entwickelt oder nicht, das bleibt dann wohl eher eine persönliche Entwicklung.

Ich würde nicht jedem Grünrock unterstellen, das er Lust am töten empfindet.
 

Nicht alles. Normalerweise kommt hinter ein Komma und einen Punkt ein Leerzeichen. Das macht es für das Auge auch leichter. Das ist bei dir i.d.R. nicht der Fall.
 

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