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gleiche Frage wie an Paulemaus - wieso ist es ok, den Hund für Deine Unfähigkeit sterben zu lassen?
Oder für einen Unfall, Zufall, ...


Und wieso genau sollte dann ein anderes Tier für meine Unfähigkeit, Zufall, was auch immer sterben?

Weil mein Hund das bessere Lebewesen ist und das Glück hat eine emotionale Beziehung zu mir zu haben?
Etwas, das ein Wildtier gar nicht haben KANN - also hat das Wildtier einfach Pech gehabt?
 
  • 10. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Einge leider nicht und verallgemeinern daher...


weil ja sicher die meisten wildernden Hunde nur durch Zufall und Unglück im Wald gelandet sind.
Wieso wird hier die ganze Zeit auf wenigen Ausnahmen rumgeritten?

Es werden arme Hundebesitzer aufgeführt, die durch die unmöglichsten Schicksalsschläge ihren Hund nicht sichern konnten
und böse Jäger, die nicht treffen können und eh alles abballern.


wieso redet man nicht mal über den Normalfall?
Halter leint Hund im Wald ab, damit der toben kann und Hund geht stiften?
 
wieso redet man nicht mal über den Normalfall?
Halter leint Hund im Wald ab, damit der toben kann und Hund geht stiften?

Im Allschwiler Wald jeden Tag (!!!) erlebt:
Ein älterer Mann mit zw. ohne seinem "Manni", einem Jagdhund.
Was man immer hörte:
Eine Trillerpfeife und gerufenes "Maaaannni"
Was man nie sah:
Manni, der war nämlich fröhlich allein unterwegs, auch in der Brut-und Setzzeit
 
Alles kannst Du nicht verhindern, es gibt genügend Situationen, die von Dir nicht beeinflussbar sind. Einige wurden hier genannt.
Und auch dann müßtest Du, konsequenterweise, den Tod Deines vierbeinigen Partners als gerechtfertigt ansehen. Du kannst es drehen und wenden, wie Du willst, selbst der Hund, der von seinem Halter wissentlich auf Wild gehetzt wird, ist schuldlos.
Wieso redet man beim Kampfhund vom "anderen Ende der Leine" und verurteilt voreilige Tötungen bei Hunden und beim jagenden Hund nicht?
Ist die Beschädigung oder der Tod eines Menschen weniger "wert", als der eines Hasen oder Rehs?
Auch an Dich die Frage, wieso man in Sachsen das Gesetz änderte?
Weil die Jäger sich so prima an geltendes Recht hielten?
 
Und nochmal ich meine es auch ernst


ich meine es auch ernst
 
Ich rechne es mal Deinem Alter an, ist die beste Lösung
 
... weil ich das in diesem Fall so sehe und auch die Paralellen zum Hundeschlachten.
Sie will mit scheinbar provokativen Thesen punkten, im günstigsten Fall.
Da ist mir die Zeit zu schade.
 
Alles kannst Du nicht verhindern, es gibt genügend Situationen, die von Dir nicht beeinflussbar sind. Einige wurden hier genannt.

Sorry, aber das sind absolute Einzelfälle - und selbst von denen halte ich einige für vermeidbar... mein Hund zerrt nämlich keine Leinen kaputt


Mein Hund ist auch schuldlos, wenn er auf die Autobahn rennt und zur Sicherheit der Autofahrer erschossen wird...


Sorry, falsche Adresse - ich habe kein Problem damit, wenn ein Hund erschossen wird um einen Angriff auf Menschen zu verhindern...
 

Wenigstens kann ich noch argumentieren ohne irgendwelche peinlichen persönlichen Angriffe starten zu müssen...
Und ich dachte, das wird im Alter leichter...


Und irgendwie habe ich es mit meinem Alter geschafft meinen Hund so zu erziehen, dass er nicht an der Leine zerrt, dass ich ihn nicht halten kann - auch ne Lösung um ihn vor dem Gnadenschuss zu retten



Und ja, hat vielleicht etwas mit meinem Alter zu tun, das ich nicht meine persönlichen Emotionen über die Rechte anderer stelle - vielleicht wird das mit dem Alter schwieriger?
Ich hoffe nicht...
 
"buroni
nein,ich sage nicht,myxo sei was obertolles.aber es sit eine lsung.erfunden hats aber die natur.und die erfindet sowas aus gutem grund.
die natur,die erfindet auch so was nettes wie "je mehr jagddruck,desto mehr vermehrung". die ist schon schlau,diese natur.
ich sagte auch nicht,aus dem ruder laufende karnickeljagden,wo echt geballert wird,seien ein einzelfall.ich sag,das ist die regel.

wo der lebensraum für wölfe ist? hier.mitten unter uns.wenn man sie liesse.
bären is nich.dazu sind wir zu dicht besiedelt.
aber wölfe ginge.leider leider sind die jäger so gar nicht dafür.sonst können sie auch nicht mehr argumentieren,die beutegreifer fehlen.


deine frage
"WAS genau soll denn ein Jäger tun, wenn er sieht, dass ein Hund jagt?
Zugucken, wie er das Wild erlegt? Verletzt?"

beantworte ich wie folgt: JA.die gründe und was er stattdessen tun soll,wurden nun genug wiederholt.allenfalls schreckballern wäre drin.

deinen satz
"Wenn dein Auto in einer Feuerwehrzufahrt steht, haben die auch das recht dazu dein Auto wegzurammen um Leben zu retten - ist das dann auch Selbstjustiz?"

kann ich leider nicht ernstnehmen.wer einen hasen,dem ein hund hinterherrennt,wo noch nicht mal sicher ist,ob der den hasen kriegt, mit einem haus vergleicht, wo die feuerwehr nicht rankommt und 5 menschen sonst verbrennen,der spinnt.


jetzt mal ganz ernsthaft: du vertrittst hier die these:jedes leben ist gleichwertig.
dem folge ich,aber in grenzen.
weil es grenzen hat.
denen auch du unterliegst.aber es scheinbar nicht siehst.
bsp:
autofahren: hunderte tausende abertausende kleinlebewesen verrecken beim aufprall,überrollst du.
sind die dir weniger wert als das hundeleben,oder hasenleben?fährst du auto,bus,bahn?
also machst sogar du unterschiede.
das aber wirft dein ganzes reden über gleichwertiges leben übern haufen.
gr
 
 
... weil ich das in diesem Fall so sehe und auch die Paralellen zum Hundeschlachten.
Sie will mit scheinbar provokativen Thesen punkten, im günstigsten Fall.
Da ist mir die Zeit zu schade.

Dafür antwortest Du aber recht viel auf Buronis Meinung

Eine ernstgemeinte Frage:
Welche Wertigkeit muss ein anderes Tier haben, damit es legitim ist, einen Hund durch einen gezielten Schuss daran zu hindern, es zu beschädigen oder zu töten?
Reicht ein normales Pferd oder erst ein teures Rennpferd?
Reicht ein Hase oder erst ein Tier, welches seltener ist?

Bei mir würde es reichen, wenn ein fremder Hund einer meiner Katzen in Beschädigungsabsicht/Tötungsabsicht hinterher geht und ich ihn nicht anders bremsen könnte und die Katze sich nicht selbst retten könnte.
Vorausgesetzt natürlich, dass meine Katze nicht auf ein fremdes Grundstück eingedrungen ist
 
deinen satz
"Wenn dein Auto in einer Feuerwehrzufahrt steht, haben die auch das recht dazu dein Auto wegzurammen um Leben zu retten - ist das dann auch Selbstjustiz?"


Das hatte ich gar nicht gelesen.

Buroni, richtig, das Auto darf abgeschleppt werden. ABGESCHLEPPT, nicht verschrottet. Ein abgeschlepptes Auto ist hinterher in der Regel durchaus noch brauchbar, ein erschossener Hund nicht. Und warum wird das Auto nicht verschrottet, obwohl es doch eine Gefährdung darstellte? Richtig: das wäre unverhältnismäßig. Merkste was? Unter anderem darum geht es hier: Verhältnismäßigkeit.

Es würde keiner etwas dagegen sagen, wenn ein wildernder Hund eingefangen und im Tierheim abgegeben wird (vergleichbar mit dem Abschleppvorgang) und der Hund dann gegen Bares und einer Ordnungsstrafe wieder abgeholt werden kann. Dann hätte man auch flugs das Problem mit der Halterermittlung erledigt.
 
Ergänzend noch:

Bei dem Beispiel mit meinen Miezen wäre es mir völlig egal, warum der Hund die Gelegenheit hatte, sie in Lebensgefahr zu bringen.
Ich würde sie schützen, wenn ich könnte und das notfalls auch mit einem gezielten Schuss.
Klar, die Situation ist theoretisch, zumal ich keine Waffe habe, aber ich bin hundertprozentig sicher, dass ich in so einer Situation schiessen könnte und würde.
 

Ernstgemeinte Antwort:

Ausser der Notwehr (die gilt für Menschen!!!) gibt es keinen Grund, einen Hund zu töten. Wie kommt man überhaupt auf den perversen Gedanken, das Töten eines Hundes könnte irgendwie gerechtfertigt sein AUSSER durch Notwehr?
 

Ich müsste also, um bei meinem Beispiel zu bleiben, zusehen, wie der Hund meine Katze tötet?
Im Leben nicht, sorry...
 
Du würdest also auch keinen Hund töten um Deinen eigenen zu retten?
Und wenn es Dein Pferd wäre?
Das wiederum finde ich etwas freaky.
 
Nein. Du darfst den Hund selbstverständlich in verhältnismäßigem Maße daran hindern, Deine Katze zu töten. Die Katze ist Dein Eigentum, da gibt es Notstandsparagraphen, die es rechtfertigen, dass Du Dein Eigentum verteidigst. Die Verhältnismäßigkeit besagt aber: Du darfst nicht einfach jeden Hund abknallen, der Deiner Katze hinterherrennt. Irgendwie einleuchtend, oder?

Ein Reh oder ein Karnickel dagegen ist nicht das Eigentum irgendeines Jägers, sondern herrenlos.

Edit: Natürlich würde ich meinen Hund -mein Eigentum- verteidigen, Crabat. Es besteht aber ein himmelweiter Unterschied zwischen dem eigenen Hund und einem fremden Karnickel. Nicht nur von der emotionalen Bindung. Auch juristisch.
 

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