37 gefährliche Hunde eingeschläfert
Seit Inkrafttreten der verschärften Hundeverordnung konnten 36 Kampfhunde, die von den Ordnungämtern ingezogen wurden, an neue Halter weitervermittelt werden. Gründe für die Abgabe oder Einziehung der Hunde waren neben Unzuverlässigkeit der Halter auch Wohnungsprobleme und andere persönliche Gründe, geht aus der Antwort der Senatsgesundheitsverwaltung auf eine Kleine Anfrage von Gernot Klemm (PDS) hervor. Bei der Weitervermittlung arbeite man mit dem Tierschutzverein, mit dem Verein Bullterrier in Not und der Staffordshire-Hilfe sowie mit Einrichtungen in Brandenburg zusammen. Insgesamt 37 Hunde mussten wegen Gefährlichkeit getötet werden. Die Einschläferung wurde durch die Veterinärämter angeordnet. flo
Traurig und ich befürchte, in Wirklichkeit sind es noch viel mehr oder sie sitzen zu Hauf in den Tierheimen, leiden vor sich hin und haben keine Chance mehr. Da hilft aber nur wieder ein Umdenken bei den lieben Mitmenschen und das kann dauern. Da haben Politik und Medien ganze Arbeit geleistet.
Letztlich war es wohl die Trennung ihrer Halter, die zwei Dobermänner das Leben kostete. Niemand wusste, wohin mit den Tieren.
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Keine Ahnung, ich kann nur sagen was ich sehe/erlebe.
Allerdings bin ich auch nur in der City/Bahnhofsviertel unterwegs, nicht in den Stadtteilen. Früher waren aber auch hier vermehrt Sokas unterwegs.
Edit :
Sehe gerade das Du ja aus FFM kommst, wie ist Dein Eindruck ?