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Mmmmh, weiss nicht. Ich bin da kein Held.

Aber vielleicht könntest Du der guten Frau ja Deine Stocktechnik beibringen, dann müsste sie nicht mehr solche Angst haben...
Gut, ich könnte jetzt sagen, daß ich einige Jahre Kobudo machte, was sogar stimmt.
Aber es geht auch so, die Hunde sind auch nicht alles Helden.
Und es sind ja keine Malis, bei denen ich Dir diesen Tipp nicht geben würde.
 
Na ich weiß nicht ob ich mich mit einem Stock bewaffnet bei 5 Kaukasen wesentlich sicherer fühlen würde...wahrscheinlich nicht mal mit einem Baseball Schläger aus Metall...ich meine wat willste mit dem Stöckchen machen, werfen und hoffen das die Biester sich in jiefende Stockjunkies verwandeln? Ich hätte die Bux voll und dazu würde durchaus schon einer von der Sorte reichen...und ich habe normalerweise keine Angst vor Hunden...vor keinem...aber HSH sind nochmal ne andere Hausnummer vor allem wenn sie ihrer Arbeit nachgehen...
 
ich meine wat willste mit dem Stöckchen machen, werfen und hoffen das die Biester sich in jiefende Stockjunkies verwandeln?
Diese Hunde haben im Gegensatz zu den hiesigen Couch- Kaukasen von klein auf gelernt dass es mit dem Stock auffe Mütze gibt.
Ich würde den Stock Tipp auch keinem auf der Hundewiese geben. Aber so wie die Hunde dort aufwachsen, funzt das offensichtlich, sonst wäre das Land bald leer.
 
Ich würd mich allein mit nem Stecken trotzdem “unterbewaffnet“ fühlen. Auch wenns wohl funzt.
 
Es gab keine Alternative.
Ich hätte die Reise höchstens abbrechen können.
Aber Georgier überleben die Gegebenheiten in ihrem Land ja auch und so macht man das, was immer das Beste ist, von denen lernen, die es können.
Das Schwerste ist sicher, die Nerven zu behalten, wenn die Hunde ihr Drohszenario abspulen. Aber gerade das ist der wesentlichste Bestandteil des Schutzes. Zum Gemetzel kommt es eher selten.
 
Bei den marokkanischen Aidis hat es ausgereicht, sich nach einem Stein zu bücken.
 
*außerdem funzt das auch mit Malis, wenn die in der richtigen Phase mal richtig einen verbraten bekommen. Nennt sich dann "stockscheu" und wird aussortiert.
 

Nun, ich habe alles dazu gelesen inkl. die Aussagen der Dame, die sie so privat dazu macht und genau das ist mein Eindruck. Oder warum wird der Mann nun auch arbeitsunfähig krank, wenn die Frau angegriffen wird.

Wie gesagt, ich habe vollstes Verständnis, auch dass sie Angst vor diesem Hund bzw. Hunden im Allgemeinen hat. Alles verständlich und nachvollziehbar.

Aber die Art und Weise und mit welchen Mitteln jetzt von ihrer Seite darauf reagiert wird, ist völlig aus dem Ruder und auch so eine "Hasskappe" sollte sich irgendwann doch mal verkleinern Stattdessen sind eben alle in einer großen Verschwörung hinter ihr her.. und das sollte behandelt werden. Sie versteift sich völlig darauf, dass es ihr viel besser gehen würde "wenn der Hund endlich weg wäre"....
 
PS: Der Gutachter kennt die Rasse durchaus, hat ihn 3 Tage lang getestet!

"Der Hundesachverständige Eckehard Dierbach aus Plaue machte einen Wesenstest mit dem Kaukasen. Drei Tage hat er den Hund, deren Rasse er als Hundehalter selber besaß, in Situationen getestet. Der Experte stellte fest, dass der Hund zumindest für ein Jahr als gefährlich einzustufen sei. Er habe zu wenig soziale Kontakte, werde fast nur von Fremden ausgeführt, habe kaum Kontakt zum Hundehalter. "Hunde lügen nicht", sagt Dierbach." ... die Behörde ist dem Urteil des Sachverständigen NICHT gefolgt.

Dafür wird er aber jetzt fertig gemacht
 
@Crabat
Wobei die sicher so dämlich wären und sich wie bekloppt auf den ersten Wolf stürzen, den sie am Horizont erblicken.
Der Rest des Wolfsrudels frisst sich in der Zwischenzeit satt.
 
Und er hat den Angriff auf übersteigertes Jagdverhalten zurückgeführt?
Also entweder wollte er "seine" Rasse schützen, hat es völlig fehleingeschätzt oder die Frau hat den Gutachten - Text falsch widergegeben,
 
anderer Fall, gleicher Gutachter:

"Ganz anders stellt sich die Angelegenheit für die Arnstädter Ordnungsbehörde dar. Isabell Wichmann: "Den Zettel habe ich angefügt, weil Herr Dierbach den besagten Rottweiler schon einmal im Wesenstest hatte. Nun hatte der Hund wieder einen Menschen gebissen, und Herr Dierbach ist mit dem Hundehalter bekannt." Ob Dierbach den Hund beim ersten Mal als gefährlich oder nicht einstufte, darüber kann das Ordnungsamt nichts sagen. Wichmann: "Unsere Unterlagen sind nicht vollständig." Dierbach durfte schließlich auch das zweite Gutachten erstellen. Er stufte den Rottweiler als nicht gefährlich ein. Die Behörde erkannte das Gutachten an. Wie Wichmann sagt, "war es fachlich in Ordnung und kein Gefälligkeitsgutachten"."

 
Und er hat den Angriff auf übersteigertes Jagdverhalten zurückgeführt?
Also entweder wollte er "seine" Rasse schützen, hat es völlig fehleingeschätzt oder die Frau hat den Gutachten - Text falsch widergegeben,

ich kenne leider nicht den genauen Wortlaut des Gutachten und kann leider nur wiedergeben, was dazu öffentlich gemacht wurde.
Hier wurde nun ausnahmsweise so entschieden, dass der noch junge Hund eine Zukunft hat... der Antrag auf Tötung des Hundes wurde vom Gericht abgewiesen und wird es halt über die Medien versucht.
 

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@Crabat Wenn du die Bedrohte fragst (Verwandtschaft von Bekanntschaft), dann reicht das ganz sicher aus. Die glaubte kurz, ihr letztes Stündlein sei gekommen und fragte uns, ob der Pitbull oder was auch immer die Scheibe wohl hätte kaputtkriegen können. Ich war tatsächlich auch überrascht...
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