2 Welpen an einen Interessenten?

Wolfgang

KSG-Haarspalter™
Hi,

anlässlich des Rotti-Vorfalles in RLP möchte ich mal die Frage zur Diskussion stellen, ob ihr es für vertretbar haltet, einem Interessenten zwei Welpen aus einem Wurf zu geben.

Ich freue mich auf eine horizonterweiternde Diskussion.

Gruß
Wolfgang

rubyassi3.jpg
 
  • 30. April 2024
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Hi Wolfgang ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also, dort wo ich meine Hunde herhabe gibt´s keine 2 Welpen in die gleiche Familie.

_Ein_ Welpe dieser Rasse ist schon reines Quecksilber, damit ist man vollkommen ausgelastet.

Außerdem ist die Gefahr zu groß, dass die beiden ein intaktes Zweierrudel bilden und der Mensch außen vor bleibt.

Zumal 2 junge Hunde extrem stressig sind und man da schon mal Spaziergänge ausfallen lässt (anstatt viel mit jedem einzeln zu unternehmen) und die beiden nur im Garten toben lässt - da können sie sich schließlich auch beschäftigen.
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Ich bin absoluter Zwei-Hunde-Fan, aber erst muß der Eine einen vernünftigen Bezug zu mir aufgebaut haben, ordentlich sozialisiert und gehorsam sein, dann kann der 2. Hund kommen.

Gruß
tessa



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So in etwa sehe ich das auch, Tessa!

Mein Rüde Apollo stammt aus einer solchen Abgabe, die erste Besitzerin hatte nach Angaben des "Züchters" zwei Rüden (!!) gekauft - das ging vorhersehbar in die Bux, die Frau war völlig überfordert und Apollo wurde abgeschoben.

Zwei Welpen (ob aus gleichem oder unterschiedlichem Wurf) sind Stress pur - man kann niemals zeitgenau so darauf einwirken, sodaß selbst bei gutem Willen immer einer erziehungsmäßig hintendran hängen bleibt. Es gibt leider schon genügend Leute, die bereits mit einem Welpen überfordert sind.

Einzelne Welpen, die zu einem oder mehreren sozial gesicherten Hunden hinzukommen, haben gute Voraussetzungen (sofern die Aufgabenteilung stimmt!).

Wäre ich Züchter, würde ich einen Interessenten mit der Kaufabsicht 2er Welpen wegschicken.

Sab.




 
Mmh, ich persönlich halte da nicht das Meiste von, aus dem einfachen Grund das man sich nicht zweiteilen kann, um jeden Hund gleichermaßen zu erziehen!

Das fängt Zuhause schon an, ich kann nie beide gleichzeitig beobachten was sie machen und wie sie reagieren auf gewisse Situationen! Der eine hopst nach rechts, der andere hopst nach links und ich steh icn der Mitte!

Auf dem Hundeplatz geht es weiter, wie will ich mit zwei Hunden auf den Platz und da sinnvoll arbeiten, wie will ich eine vernünftige Hund-Halter-Bindung erschaffen wenn ich es nur halbherzig machen kann!

Welpenspielstunde? Junghundeerziehung? Der eine mag Agility, der andere nicht? Soll ich dann drauf verzichten? Wenn nicht, was mach ich mit dem Pendant zu der Zeit wo ich mit dem Anderen arbeite? Was mach ich mit dem Zweiten zum Ausgleich?

Ich bin immer dafür mich erst eines Tieres anzunehmen, das nach besten Wissen und Gewissen zu erziehen und erwachsen werden zu lassen und dann ein Zweites in Angriff zu nehmen!

Was mach ich mit zwei Rüden oder Hündinnen in der Pflegelphase? Grade da ist konsequentes einwirken von Seiten der Halter gefragt. Ich habe im Moment eine Hündin in der Pflegelphase, es ist schön wenn Hundi einen kurzfristig ignoriert und die Ohren auf Durchzug schaltet und erst bei dritten rufen angeflitzt kommt (wobei sich das bei uns durch konsequente Arbeit grade wieder bessert)!

Was mach ich in dem Fall mit zwei Hunden, der eine steckt den anderen mit Blödheiten an, dann steh ich da und brüll mir die Seele ausm Leib? Nee Danke!

Zeus war ca. 2 Jahre wo Lady kam, ich finde den Altersunterschied eigentlich sehr gut, Zeusi war recht fit und lernfreudig und noch sehr verspielt (ist er heute ein Jahr später auch noch
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) Lady ist jetzt 11 Monate, hört altersgemäß sehr gut, bis halt auf gelegentliche Ohrenprobleme ("Wie Frauchen? Das galt mir! Ups, Jetzt wo Du schon zum dritten Mal rufst komm ich halt doch.").

Auch meine Mutter hat nie zwei Welpen aus einem Wurf abgegeben, sie meinte auch lieber noch mindestens ein Jahr warten besser zwei, den einen aus dem Gröbsten raus und dann einen Zweiten!

Das waren jetzt meine spontanen Ideen wos zu Problemen führen kann, bin mal gespannt was die anderen noch so auf Lager haben!
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Ciao Caro***
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ICQ-Nummer: 119954775
 
Ich persönlich würde auch niemals zwei Welpen gleichzeitig kaufen, egal ob aus demselben Wurf oder nicht!
Wie hier schon gesagt wurde, man kann sich eigentlich immer nur intensiv mit einem Welpen beschäftigen, so dass einer außen vor bleiben würde.
Dann lieber einen Welpen kaufen, diesen vernünftig großziehen und ausbilden und zur gegebene Zeit einen zweiten Hund dazukaufen, dann aber auf jeden Fall der Ersthund zur "Auswahl" des neuen Hundes (sofern dieser aus dem Tierheim stammt) mitnehmen damit es daheim keine bösen Überraschungen gibt und der Tierheimhund wieder abgeschoben wird.

Anders ist die Situation häufig bei Leistungssportlern oder bei Züchtern, die behalten schonmal zwei Welpen aus einem Wurf von dem sie sich viel versprechen und warten dann ab welcher Hund sich am besten entwickelt und werden dann diesen behalten während oftmals für den "schlechteren" Hund ein neues, gutes Zuhause gesucht wird (Ausnahmen bestätigen auch hier leider die Regel").

Ich persönlich halte es so das meine Hunde erst eine Bindung zu mir aufgebaut haben, bereits auf dem Platz mind, für die VPGI vorgearbeitet sind und sozial verträglich sind bevor mir ein Welpe ins Haus kommt! Sind diese Erwartungen an meinen ersten Hund nicht erfüllt so denke ich, das ich noch vieles intensiv mit ihm üben müßte ... so das mir gar keine Zeit für einen Welpen bleibt um den ich mich dann intensiv kümmern könnte!

Lieber einen Hund vernünftig halten und erziehen statt mit zwei wuseligen Welpen völlig überfordert sein!!!
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LG
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meine meinung ist, dass ein welpe erst mal auslastend genzg sein sollte, da kann man besser auf die persönlichkeit des hundes eingehen, glaub ich. erst diesen grossziehen, dann sieht man wie er so ist und kann ihm dann! einen passenden hundekumpel suchen.
lg tnas&hugo

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"Problematisch am Fernsehen ist nicht, daß es uns unterhaltsame Themen präsentiert, problematisch ist, daß es jedes Thema als Unterhaltung präsentiert." (N. Postman / Wir amüsieren uns zu Tode)
 
Ich möchte nur kurz auf Caro`s Beitrag eingehen...

Caro, ich arbeite seit Jahren mit 2 Hunden und ich kann Dir versichern - ich werde beiden gerecht
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Jeder einzelne "lernt" zu warten während ich mit dem anderen Hund arbeite.

2 Welpen aus einem Wurf?
Ich habe bisher noch nicht so direkt darüber nachgedacht. Irgendwie war immer nur "Platz" und Zeit für einen Welpen. Wenn es mal sein muß (zum Schutz der Welpen) würde ich beide Hunde nehmen - keine Frage.
Bisher stand es aber noch nicht zur Debatte.

watson
 
Watsi ...
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In puncto Hundeplatz und "warten" gebe ich Dir mal wieder vollkommen recht!!!
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Hatte Caro`s Beitrag gar nicht gelesen!

Wir sind auch mit mehreren Hunden auf dem Platz und ich denke schon das man dort mit allen vernünftig und zielorientiert arbeiten kann. Ist ein Hund nicht mit mir auf dem Platz dann wartet dieser eben solange im Hänger oder in einer Box am Platz.
Wollte ich auch nurmal so hier anmerken ...
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LG
Ghostface
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Watsi, ich glaube du hast mich mißverstanden
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Ich meinte keine erwachsenen Hunde, Ich bin in meinem Beispiel davon ausgegangen, wie es zB. bei mir und Lady war, zweimal die Woche Welpen bzw. Junghundestunde.

In diesem Falle ist es mir nämlich unmöglich aus zwei Welpen gleichzeitig einzuwirken, die Stunde war 60 Minuten, wie soll ich das als Einzelperson halten (Baddy war nur jede zweite Stunde mit, da er arbeiten mußte), soll ich halbstündig üben, bringt nix, da nicht immer in halbstundentakt die Übung wiederholt wurden!

Sollte ich beide mit aufn Platz nehmen? Mmh, Sack Flöhe wäre einfacher zu hüten!
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Bei erwachsenen Hunden ist es was anderes, Zeusi könnte ne Stunde im Auto warten oder im Häuschen aufm Hundeplatz und umgekehrt genauso! Aber bis ich zwei Gleichaltrigen soweit wäre würde noch einige Zeit vergehen!

Hoffe Mißverständnis ist geklärt! Man kann zwei Hunden auch aufm Platz gerecht werden, aber sicher nicht parallel in der Welpen/Junghundephase!

Ciao Caro***
Webmistress
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ICQ-Nummer: 119954775
 
Generell bin ich auch der Meinung, daß man mit zwei Welpen gleichzeitig nie genügend Zeit für beide hat; es sei denn, daß die Hunde zwei verschiedene Bezugspersonen in der Familie haben, die auch die gleiche Zeit für ihren Welpen haben. Dann kann es sehr gut klappen, vorausgesetzt, daß beiden Hunden die gleiche Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Gruß Puppy


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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Das Wenige, das du tun kannst, ist viel -
wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst.

Albert Schweitzer
[/quote]
 
Ja Puppy, aber das sind doch eher Wunschvorstellungen!
Ich würde keinem Welpeninteressenten zwei Welpen geben, eher gar keinen!

vera

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Hallo,

ich bin etwas anderer Meinung.Wir selber haben ja ein Geschwisterpaar, Tapsi und Lady.Wir haben es sehr wohl geschafft, beiden unsere Zeit gleichmäßig zu widmen.
Allerdings,sind wir beide,mein Mann und ich,dem Hundesport und der Hundeliebe verfallen.Ich denke schon, das ist einfacher,als wenn nur einer dieser Liebe nachgeht.
Tapsi und Lady sind trotz allem sehr unterschiedliche Charaktere. Wir sind auch froh darüber.
Die beiden sind jetzt 2 geworden, Liza ist 1, und Minnie 5 Monate.Alle sind also noch sehr jung.Aber,da legen wir sehr viel Wert drauf,sehr gut sozialisiert.Wir haben alle möglichst immer überall mit hingenommen,auch da wo viele Kinder sind.Und sie laufen auch oft mit fremden Hunden.
Ich denke,die die uns kennen können bestätigen,dass wir geschlossen eine große Familie sind.Und wir werden allen Hunden gleichermaßen gerecht.

Liebe Grüße

Manu,Andreas,Tapsi,Lady,Liza & Minnie

imgProxy.asp
Minnie,blinder Hund na und?
 
Also meine Söhne (17 und 16)haben sich mit meiner Zustimmung zeitgleich je einen Welpen aus demselben Wurf geholt. Das hat wunderbar funktioniert; beide Hunde (m&w) sind zusammen und doch mit getrennten Herrchen groß geworden, sehr gehorsam und angenehm. Jeder Junge kümmert sich alleine um seinen Hund. Sind zwar nur kleine Pekingesenmixe, aber das dürfte in diesem Zusammenhang ja egal sein.

Meine Meinung als (Mit-)Züchter:
Wenn ich den Käufer nicht kenne, und das ist ja erstmal fast immer der Fall, würde ich allerdings auch nicht zwei Hunde aus einem Wurf abgeben. Später hat man als Züchter nicht mehr den Zugriff, selbst wenn man Kontakt zu den Käufern hält. Ausserdem könnte später dann zu spät sein
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Gruß Puppy


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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Das Wenige, das du tun kannst, ist viel -
wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst.

Albert Schweitzer
[/quote]
 
Hi

Ich gestehe......Ich habe ein Boxer-Geschwister-Paar...

Inzwischen fast 3 Jahre alt, und m.E. kam / kommt keiner zu kurz.

Wenn ich die Erziehungs-Erfolge mit einigen Einzel-Hunde Besitzern vergleiche, bin ich ehrlich gesagt sehr stolz auf meine beiden....

Gruß,
Margit+Boxers

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Ja Margit, ich weiß schon, was Du meinst. Vielleicht sollte man dahingehend die Ausnahmen von der Regel ausklammern. Gehe mal vom "Normalfall" aus, also von Leuten, die noch keine sonderliche Erfahrung mit der Thematik generell vorweisen können und ohnedies zumindest teilweise berufstätig sind.

Allerdings müßte ich da auch noch einräumen, daß ich -nochmals vorausgesetzt ich wäre seriöser Züchter- sog. "Leistungssportlern" kein Welpenpaar verkaufen würde, um von vornherein eine Selektionsmöglichkeit gleich mitzuliefern. Das wäre absurd.

Sab.


 
...ich würde mir aus einem allein mich betreffenden, ganz und gar egoistischen Grunde keine zwei Welpen zeitgleich in's Haus holen:
Es wäre mir effektiv zu stressig!
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Alexis

MorticiaAFVTN.JPG

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
Ich kann mich den Vorschreibern nur anschließen - aus eigener Erfahrung würde ich nie 2 Welpen zur selben Zeit nehmen.

Ich bin wie die Jungfrau zum Kinde zu meinen Hunden gekommen. Tiptoe war ca. 5 Monate alt als Tau als 8 Wochen alter Welpe dazukam. Beide gehörten meiner Chefin, die jedoch nur selten da war. Als sie dann gestorben ist habe ich als absoluter Hundeanfänger sie aufgenommen - ich würde es jederzeit wieder so machen, denn auch in Südafrika werden die Hunde im Tierheim nach 3 Wochen eingeschläfert. Insofern war es eine Notsituation - stände ich freiwillig vor der Entscheidung, würde ich, wie Tessa es sagt, mir einen Hund holen, eine Beziehung aufbauen und dann über einen zweiten Hund nachdenken.

Ich habe es noch keine Sekunde bereut, meine beiden Racker mitgebracht zu haben, denke aber schon, daß ich ihnen nicht in allen Situationen gerecht werden kann, gerade da ich, wie gesagt, Anfänger bin. Aber das stehen wir 3 schon durch
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Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe



 
Es ist gerade vom Streßfaktor sicher nicht unbedingt einfach, zwei Welpen zu haben, aber wenn es funktioniert?!

Wir hatten Spike damals auch zusammen mit seiner Schwester "gerettet" und zwei 5wochen alte Welpen etwa zwei Monate bei uns. Dazu noch einen 6monate alten Junghund, unsere Hündin.
Bei uns waren die Hunde etwa zwei Monate zu dritt, dann hatten wir einen guten Platz für die kleine Hündin gefunden.

Alle Hunde haben heute ein tolles Wesen, verstehen sich gut untereinander und mit anderen und ich könnte mir nie vorstellen, was für ein Problem - außer Zeit und Nerven hätte entstehen sollen.
Das hatten wir aber nicht, da bei uns ja immer jemand zu Hause ist und wenn wir unterwegs waren, haben wir die Drei eben eingepackt.

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shevoice
 
Ich denke, gerade für Hundeanfänger bzw. Menschen, die sich gerade für eine neue Rasse entschieden haben, ist es besser nur einen Welpen im Haus zu haben. Andererseits würde ich bei einem neuen Hunderudel wahrscheinlich eher zwei Welpen nehmen wollen. Eher aus den vorher schon genannten Gründen: Ich habe nur einmal den Streß sei es, die Hunde stubenrein zu bekommen oder das Flegelalter. Voraussetzung wär allerdings, daß meine Frau auch immer noch mit der gleichen Begeisterung mit macht wie ich. Unser jetziger Rotti ist auch auf sie fixiert, während unser Pflegekind auf mich fixiert ist. Gut, nun ist der schon etwas älter und hat das Gröbste hinter sich, aber ich würde es trotzdem versuchen.

Wenn ein Züchter aber nein dazu sagt, kann ich das auch sehr gut verstehen. Für ihn ist es schließlich nicht ersichtlich, ob ich als Hundehalter, wirklich die Möglichkeit habe, zwei Welpen zugleich zu erziehen oder mich eventuell später von so einem auch wieder trennen würde.

Christian und Sunny
 
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