Geliebter Timmy,
heute ist ein trüber, grauer Novembertag, Totensonntag.
Am Totensonntag des letzten Jahres, den 21. November 2004, war das ganz anders.
Da schien für dich eine wunderschöne Novembersonne von einem strahlend blauen Himmel und begleitete uns auf unseren letzten Spaziergängen mit dir.
Vorbei an all deinen Lieblingsplätzen, den „verlassenen Häusern“, der Helenenwiese, deinem Teich und vorbei an deinem geliebten Tennisplatz, wo du zum letzten Mal ein paar über den Zaun geschossene Bälle ergattern konntest, über deine „Buckelwiese“, wo du noch einen großen Stock zerkaut hast.
Es tut noch immer so entsetzlich weh, dass wir die Entscheidung treffen mussten, dich an diesem Tag von uns gehen zu lassen und deinem so kurzen – und manchmal auch nicht schönen – Leben ein Ende zu setzen. Aber wir mussten schweren Herzens diesen Schritt gehen, um dir weitere Leiden zu ersparen.
Wir wünschen uns so sehr, dass wir diese grausame Entscheidung nie mehr in unserem Leben treffen müssen.
Aber dein kurzes Leben mit uns hat vieles bewirkt.
Du hast mit deinem phantastischen Wesen unendlich viel getan gegen den schlechten Ruf deiner Rasse. Und du hast uns dort hingeführt, wo wir gebraucht werden:
Nach deinem Tod haben wir den Entschluss gefasst, dass wir immer wieder alte, kranke oder behinderte Hunde deiner Rasse aus dem Tierheimelend erlösen werden. Vertreter deiner wunderbaren und so schlecht geredeten Rasse, die oft jahrelang oder lebenslang in den Tierheimzwingern dahin vegetieren.
Jetzt ist Opa Ty bei uns, dem man sein stolzes Alter immer weniger anmerkt. Er hat sich phantastisch entwickelt und oft glauben wir, dass du ein bisschen in ihm weiter lebst. Sein Blick gleicht immer mehr dem deinen und auch in seinem Verhalten zu anderen Hunden ähnelt er dir immer mehr.
Jetzt musst du ihm nur noch helfen, seine Angst vor bestimmten Menschen zu überwinden.
Ach Timmy, du fehlst so sehr, aber du bist immer bei uns! Mach’s gut mein kleiner Schatz.
Petra
und hier noch Bilder vom Timmy, anders bekommen wir das leider nicht hin
heute ist ein trüber, grauer Novembertag, Totensonntag.
Am Totensonntag des letzten Jahres, den 21. November 2004, war das ganz anders.
Da schien für dich eine wunderschöne Novembersonne von einem strahlend blauen Himmel und begleitete uns auf unseren letzten Spaziergängen mit dir.
Vorbei an all deinen Lieblingsplätzen, den „verlassenen Häusern“, der Helenenwiese, deinem Teich und vorbei an deinem geliebten Tennisplatz, wo du zum letzten Mal ein paar über den Zaun geschossene Bälle ergattern konntest, über deine „Buckelwiese“, wo du noch einen großen Stock zerkaut hast.
Es tut noch immer so entsetzlich weh, dass wir die Entscheidung treffen mussten, dich an diesem Tag von uns gehen zu lassen und deinem so kurzen – und manchmal auch nicht schönen – Leben ein Ende zu setzen. Aber wir mussten schweren Herzens diesen Schritt gehen, um dir weitere Leiden zu ersparen.
Wir wünschen uns so sehr, dass wir diese grausame Entscheidung nie mehr in unserem Leben treffen müssen.
Aber dein kurzes Leben mit uns hat vieles bewirkt.
Du hast mit deinem phantastischen Wesen unendlich viel getan gegen den schlechten Ruf deiner Rasse. Und du hast uns dort hingeführt, wo wir gebraucht werden:
Nach deinem Tod haben wir den Entschluss gefasst, dass wir immer wieder alte, kranke oder behinderte Hunde deiner Rasse aus dem Tierheimelend erlösen werden. Vertreter deiner wunderbaren und so schlecht geredeten Rasse, die oft jahrelang oder lebenslang in den Tierheimzwingern dahin vegetieren.
Jetzt ist Opa Ty bei uns, dem man sein stolzes Alter immer weniger anmerkt. Er hat sich phantastisch entwickelt und oft glauben wir, dass du ein bisschen in ihm weiter lebst. Sein Blick gleicht immer mehr dem deinen und auch in seinem Verhalten zu anderen Hunden ähnelt er dir immer mehr.
Jetzt musst du ihm nur noch helfen, seine Angst vor bestimmten Menschen zu überwinden.
Ach Timmy, du fehlst so sehr, aber du bist immer bei uns! Mach’s gut mein kleiner Schatz.
Petra
und hier noch Bilder vom Timmy, anders bekommen wir das leider nicht hin