2 Hunde

Spiritwolf

KSG-Rastahusky™
15 Jahre Mitglied
Weiss nicht, vielleicht gabs das Thema schon, aber wenn ihr 2 Hunde haltet, welche Konstellation findet ihr vorteilhafter? Gleichgeschlechtlich oder Paar?
Also ich hab gelesen, dass gleichgeschlechtlich besser sein soll, weil sonst eher Eifersüchteleien bei dem anderen Geschlecht auftreten können.
Würd gern mal eure persönliche Meinung dazu wissen.
 
  • 17. Mai 2024
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hallo spiritwolf

also ich habe einen kastrierten rüden und eine kastrierte hündin. das klappt wunderbar er ist etwas jünger wie sie, und sie hat ihn als welpe direkt adoptiert.

ich hatte vor dem border rüden eine weisse boxerhündin mit aufgenommen, aber das hat überhaupt net geklappt, diese hündin hat meine süsser mehrfach aus eifersucht zusammengebissen, allerdings ohne konkreten anlass.

also ich würde zu rüde/hündin tendieren, weil sich gleichgeschlechtliche tiere oft net verstehen, es kann gutgehen muss aber net. grade hündinnen sind da sehr eigen, sie sind oft eifersüchtig aufeinander.

liebe grüße
angel und hunde :hallo:

*die wahrheit hat sich immer als einsame sache erwiesen und ist selten der mehrheit gefolgt* malcolm godwin
 
Also wir haben einen Rüden (2J.) und drei Hündinnen (5,5J.-2,5J.-8Mon.). Das schlimmste ist :rolleyes: wenn die Hündinnen meinen der Kerl hat mal wieder Dresche verdient, dann rotten sie sich zusammen :unsicher: und geben ihm eins auf die Löffel :D Untereinander vertragen sie sich sehr gut, allerdings ist auch die Rudelordnung klar "WIR SIND DER BOSS" und bestimmen, was abgeht.

In einer Sache schließe ich mich aber Angel an, es kann gutgehen, muß aber nicht.

Es kommt auf den anderen Hund, der schon in der Familie lebt an. Unsere AmStaffhündin ist sehr dominant, die Bulldoggen allesamt nicht so. Jeder hat seinen eigenen Bezugspartner, die AmStaff meinen Freund, das Bulldoggen-Team mich und nur zeitweise meine Freund :p

P.S.: Es sind alle unkastriert.
 
Unsere Bande besteht aus unkastrierten und kastrierten Tieren beiderlei Geschlechts.
Wegen 2 Hündinnen mussten wir getrennte Schichtarbeit einführen, weil sie sich nicht miteinander verstehen, wohl aber jede für sich mit allen anderen, dafür aber beide nicht unbeaufsichtigt mit Katzen und Kleintieren*seufz*.
Die, die bei uns großgeworden sind, verstehen sich super mit allen Hunden, die zwei Zicken haben wir erst erwachsen bekommen, da war nicht mehr viel zu kitten. Ignorieren geht gerade noch so im Gehorsam, aber vertragen leider nicht.
Trotzdem behalten wir beide, wir haben die Möglichkeit, die getrennt voneinander zu halten und getrennt voneinander mit anderen Hunden laufen zu lassen.
 
Wir haben eine kastrierte Hündin und einen unkastrierten Rüden. Geht ohne Probleme...
 
also ich hab 3 unkastrierte Rüden und ne alte kastrierte JRThündin.

Früher hatte ich Rüde und Hündin, nie wieder, allerdings beide unkastriert.

Ich bevorzuge Rüdenrudel, finde ich einfacher, aber liegt halt immer an den persönlichen Erfahrungen.
 
Hallöchen! :hallo:

Wir haben zwei Rüden und es klappt eigentlich super. Bei uns gibt es allerdings noch eine etwas andere Rudelreihenfolge, als bei den meisten anderen. Klar, mein Schatz und ich sind in diesem Rudel die "Leithammel", aber dann kommt Django und dann kommt Snoopy. Hört sich ein bisschen blöd an, aber das haben Django und Snoopy unter sich ausgemacht und wenn wir als Rudelchefs uns dadran halten, geht es richtig super. Die beiden sind dann ein Herz und eine Seele und halten zusammen.
Ziemlich am Anfang noch hatten wir gedacht, es sei ungerecht, immer erst Django dann Snoopy (Futter hinstellen, streicheln, spielen...), aber da gabs dann ab und zu mal Zoff. (Aber nie ernsthaft, zum Glück). Und da haben wir den Tip bekommen, das Rudel so zu führen und seit dem gibts keinen Zoff mehr. Leben jetzt seit ziemlich langer Zeit ohne den kleinsten Streit.
Aber benachteiligt wird Snoopy deswegen nicht. Also nicht, dass er nu weiniger Streicheleinheiten oder weniger Aufmerksamkeit bekommt. Er bekommt alles nur nach Django.

Aber das liegt wohl auch an den Hunden selber. Wie gesagt, die Rangfolge zwischen den beiden wurde von ihnen selbst geklärt. Wir halten uns dran. Haben jedoch immernoch das Sagen!:D
 
<---- Rüde und Hündin, beide unkastriert.

Für mich persönlich die perfekte Zusammenstellung.

Bei gleichgeschlechtlichen Hunden ist die Wahrscheinlichkeit, dass es um die Rangordnung früher oder später kracht, sehr viel höher.

Wenn zwei Rüden sich zoffen, dann geht das noch - wenn zwei Hündinnen sich mal ernsthaft in die Haare kriegen, kann man die unter Umständen nie mehr ohne Streit zusammen lassen.

Bei einem Pärchen lässt der Rüde meistens - ganz Gentleman - der Hündin den Vortritt und es gibt kaum Zoff. Zumindest bei meinen Rüden/Hündinnen hat es noch nie Zoff gegeben.

Gruß
tessa
 
@ Spiritwolf,

wir haben einen Rottirüden und eine Amstaffhündin und es gibt keine Probleme....
 
also wir haben einen Stafford-Bull-Mix Rüden 3 J.(kastriert) und eine Labradorhündin 7 Mo. (unkastriert) und es hat super geklappt. Balu benimmt sich so manches mal wie ein richtiger Großer Bruder und passt draußen auf seine Schwester auf wenn andere Hunde sie angrummeln oder so :D
 
Wir haben 4 Stammhunde (und manchmal Welpen, aber die zählen bei dem Thema nicht)
Es sind 3 unkastrierte Hündinnen (ist von Vorteil, wenn man züchtet) und ein unkastrierter Rüde (nicht dass jetzt einer denkt, der darf dann immer, so isses nicht!). Die Hündinnen haben sich nur bedingt bisher entschieden, wie die Rangordnung ist: Also die Maya, als Älteste ist unbesehen die Rudelführerin. Panya und die ein Jahr jüngere Rebecca sind sich noch nicht ganz einig, Rebecca hat im Moment ne üble Wunde überm Fang, die kann eigentlich nur von Panya sein. Da wir jetzt alle Hündinnen übern Tag auf dem Grundstück frei laufen lassen können, auch wenn wir nicht da sind, müssen die natürlich auch viel untereinander ausmachen. Wie gesagt, zwischen Panya und Rebecca ist im Moment nichts klar, wahrscheinlich werden wir regulierend eingreifen müssen, Extra-Haltung, das hatten wir schon mal mit der Lady und der Maya, das war nicht so dolle, Lady ist jetzt bei einem Kumpel von uns, als Einzelhund, ist besser so. Und wenn dann der im Haus lebende Gabin aufs Grundstück geht, dann sind sich die Weiber auf einmal alle einig! Zumindestens dann, wenn keine von íhnen heiß ist, dann können wir Gabin erstens deswegen nicht mit dazu lassen und zweitens, weil dann die Hündinnen, die nicht heiß sind, anfangen zu spinnen, also die heiße Hündin angreifen. Ansonsten, wenn keine heiß ist, dann hat Gabin nichts zu lachen!
 
Bei uns liefen immer mehrere unkastrierte Hündinnen im Rudel, problemlos bis, ja, bis Wiebke dazukam!
Burga war die Chefin des Hunderudels, als sie vor einem Jahr über die Regenbogenbrücke ging, wähnte Wiebke ihre Chance!
Sie attackierte Maxi sehr ernsthaft, die ließ sich nichts gefallen.
Ergebnis: mehrfach verletzte Hunde und auch Menschenhände...
Seitdem halten wir beide getrennt, ein Zurück scheint es nicht zu geben.......

Vera
P.S. Beide Zimtzicken vertragen sich mit allen anderen Hunden und lieben den Zwergspaniel meiner Mutter abgöttisch (6 Mon. alt)
 
Original geschrieben von bickrottis
Seitdem halten wir beide getrennt, ein Zurück scheint es nicht zu geben.......
Ist das nicht sehr stressig und nervig? dauernd aufpassen, dass ja nicht die eine durch die Zimmertür schlüpft, wo die andere drin ist usw
 
Ja Claudy, ist Streß pur!
Zumal Maxi auch noch Türen aufmachenn kann. Eine von den Türen muß also immer abgeschlosen sein.....
Abgeben von einer von beiden kam aber nicht in Frage.....

Vera
 
Ich hatte immer 2 Rüden (keine Kastraten) als "Pärchen" und die Hunde haben sich sehr gut verstanden.

watson
 
Wir haben eine Hündin und einen Rüden, beide kastriert, klappt wunderbar....jederzeit wieder.....
 
Wir hatten schon beides, wobei es bei uns aber mit 2 Hündinen besser gefunzt hat. Ich denke mal das jede Konstelation hinhaut, wenn man darauf achtet das nicht beide gleich dominant sind.
 
Hallo,

derzeit habe ich Rüde und Hündin beide unkastriert und ich muß sagen:
In der Standhitze ist das für mich und meinen Rüden der pure Streß!
Ansonsten ist das echt nett.
Vor und Nachteile hat wohl jede Konstellation, weil man bei gleichgeschlechtlichen Paaren Probleme bekommen könnte, wenn die beiden sich dann plötzlich doch nicht mehr verstehen.
Ich würde demnächst wohl eher zwei Rüden nehmen.

Gruß nelehi
 
Meine Erfahrung - Päärchen klappt gut. Ich würde dann die Hündin kastrieren lassen, Weil bei Läufigkeit der Rüde sonst recht rüde wird. Zwei Rüden funktioniert auch wunderbar (Rangordnung untereinander beachten!)
Mit zwei Hündinnen bin ich skeptisch - vielleicht liegt es aber auch an meiner Hündin, die sehr zickig ist. Es kann sehr gut gehen - aber wenn das nicht gleich funktioniert - besteht auch langfristig keine Chance - gewöhnen sich einfach nicht aneinander. Und wenn man einen Welpen dazunimmt, weiß man ja nie, in welche Richtung er sich entwickelt.
Meine Hündin hat sich mit der Hündin unserer Tochter wunderbar vertragen - bis die kleine geschlechtsreif wurde, nun geht gar nichts mehr. Nur noch unter Aufsicht und ständigen Ermahnungen. Zum Glück sind sie nicht im gemeinsamen Haushalt. (Übrigens ist das so, obwohl meine Zicke kastriert ist.)
 
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