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Damit ist wohl alles gesagt.
Aber ich vermute, da helfen auch keine 20 Wiederholungen, weil ja nie etwas gesagt oder so gemeint wurde
 
  • 26. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na, die robust gehaltenen Tiere sind da weniger das Problem, sondern die, die plötzlich (=sonst nicht oder selten) dort stehen. Soviel zum "Kapieren".


Damit ist wohl alles gesagt.

Und das aus Deinem keyboard. Die Freude ist gross! Danke danke danke. :blumen: :herzchen: :feuerwerk:
 
Was haben die Gruenen da ueberhaupt mit am Hut?
Bei solchen Gesetzesaenderungen faende ich es am besten wenn man ein Expertenteam gruendet die einen Kompromiss finden muessen. In diesem Fall koennte das aus Jaegern, Tierschutzexperten, Wildhueter-Leuten, Foerstern ... man merkt ich habe Ahnung von der Thematik ... entstehen. Einfach Leuten die auf verschiedenen Seiten mit dem Thema Jagd und Wildbestand intensiv zu tun haben. Die das ganzheitlich im Blick haben koennen, die sich allgemein mit dem Wald als Oekosystem auskennen. Wo Wissen einfließt, Interessen beruecksichtigt und abgewogen wird.

Aber die Gruenen wollten ja sogar das Nachtangeln verbieten In der Begruendung dafuer las ich angebliches "Wissen" ueber Fische das schlichtweg falsch war. Wie solls auch anders, von denen hat ja nicht mal einer einen Fischereischein.
 
Staatsminister Brunner hat in BY entschieden, dass ab 2014 ein fahrlässiger Abschuss von Rehböcken bei allen Jagdarten in der Zeit vom 16. Oktober bis 15. Januar nicht mehr als Ordnungswidrigkeit verfolgt werden soll, da in der Regel kein öffentliches Interesse an der Verfolgung besteht.
Gegen den Widerstand der Jäger. Böse Jäger?

Vielleicht sollten einige hier sich mal drüber informieren gegen WAS "die Jäger" genau protestieren?
 
... die fressen ja auch halb Bayern kahl.
Wenn Du in einem Gewässer Unmengen an Welsen hast, hebt man auch Schonzeiten und Mindestmaße auf, um wieder ein einigermaßen Gleichgewicht zu bekommen.

Übrigens Mauswanderer, haben Förster und Jäger durchaus unterschiedliche, mitunter auch gegensätzliche Interessen.
 
Übrigens Mauswanderer, haben Förster und Jäger durchaus unterschiedliche, mitunter auch gegensätzliche Interessen.

Ich weiss. Darum schrieb ich Kompromisse finden.

Ich denke es waere zielfuehrender und vor allem Kompetenter wenn Jaeger und Foerster etwas zusammen aushandeln muessen, als wenn Politiker entscheiden.
 
crabat

Dort nicht, in der Schorfheide schon.
Aber zeigt auch, wieviel "Wert" man einem Rehbock beimisst.
 
Wieviel Wert wer dem Rehbock beimisst? Der Herr Staatsminister? Der ehrt den nur aufm Teller.
Es ging mir nur darum mal aufzuzeigen, dass die neuen Regelungen absolut nicht zu Lasten der Jäger gehen, sondern auch zu Lasten der Tiere und des Tierschutzes. In Bayern wollten die Jäger diese Aufweichung der Verfolgung von illegalen Abschüssen nicht. Wurde trotzdem beschlossen.
 

Doch die Robusthaltung har sehr wohl etwas mit der Jagd zu tun. Die robust gehaltenen Tiere befinden sich ja nun mal in Jagdrevieren - und offenbar scheint es ja immer wieder Jäger zu geben, die völlig erstaunt sind, wenn sie andere Tiere als Wildschweine/Rehe/oder anderes jagdbares Wild auf Weiden antreffen. Und ebenso offenbar scheint es genug Jäger und Jagdfreunde zu geben, die dieses Erstaunen völlig nachvollziehbar und korrekt finden...

Ich denke, dass der Aspekt der Robusthaltung und die damit verbundene, notwendige erhöhte Aufmerksamkeit sehr viel mit der Jagd zu tun haben. Und es wäre schön, wenn diverse Jäger sich dies mal vor Augen führen und anerkennen würden.
 

ein Armutszeugns für de Jäger?
Zitat
"Dagegen gab Grünen-Fraktionschef Hubert Ulrich nach acht Versuchen, ein gegen ihn gerichtetes Konzert aus Pfiffen und Buhrufen zu übertönen, das Megafon gefrustet weiter. „Lügner, Lügner“ brüllten viele der Jäger Ulrich zu, der – für die meisten unverständlich – ins Megafon sagte: „Das habe ich noch nie erlebt, dass Argumente niedergebrüllt werden.“ Auch eine Bitte des Landesjägermeisters, Ulrich zu Wort kommen zu lassen, verhallte ohne Wirkung. Der grüne Fraktionsvize Klaus Kessler teilte später mit: „Die öffentliche Auseinandersetzung wurde auf unterstem Niveau ausgetragen. Dies ging bis zur Aufforderung an Ulrich, er möge sich einen Strick besorgen.“ Zitat Ende.

Um bei deinem Vergleich zu bleiben, haben sich die Halter der Listenhunde so aufgeführt?
 
Leider ist de Gruppe der betroffenen Hundehalter viel zu klein gewesen und hat zu wenig Solidarität der anderen Hundehalter erfahren.

Leider funktioniert der oben angegebene Link nicht bei mir.

Jäger sind keine Bevölkerungsgruppe, die durch Krawalle auf sich aufmerksam macht.
 
in der Presse wird wohl dargestellt, dass Jäger sich gegen ein Verbot von Schliefenanlagen und ein Verbot von lebenden Vögeln in der Hunde Ausbildung wehren.
Da spricht man sofort Emotionen an(kleine Enten füttern mit den Kids im Stadtpark am Sonntagnachmittag) und setzt Jäger ins moralische Unrecht.
 
Du hast viell. eine komische Sichtweite.......... was hat das Entenfüttern im Stadtpark
denn mit der tierquälerischen Ausbildung von Jagdhunden an Flugunfähigen Enten zu tun ?
Du hast noch vergessen zu erwähnen, daß der Abschuß von Haustieren verboten werden soll, eine bessere Nachsuche von angeschossenem Wild (damit die nicht nach Tagen elendig verrecken) und

----------------Ein Nachweis der Schießfähigkeit für die Teilnahme an Bewegungsjagden soll Verwundungen durch schlechte Schüsse vermeiden helfen------

Dieser Nachweis wird dann hoffentlich dazu führen das keine Ponys, Kühe oder sonstiges nicht jagdbares Getier erschossen wird.

hier nochmal die gesamte Gesetzesänderung; was daran so schlimm ist das sich ein Politiker, der daran mitgearbeitet hat einen Strick nehmen soll, erschließt sich mir nicht

 
in der Presse wird wohl dargestellt, dass Jäger sich gegen ein Verbot von Schliefenanlagen und ein Verbot von lebenden Vögeln in der Hunde Ausbildung wehren.
Da spricht man sofort Emotionen an ...

Genauso ist es. Was anderes kann man von den Medien allerdings auch nicht erwarten.


@matty, dieses Statement der Grünen ist auch ein Armutszeugnis. Sie haben die Jäger in dieser Sache doch mächtig vera.rscht. Ein bisschen Verständnis zeigen, wäre angebracht gewesen. Von Politikern erwarte ich auch eine eindeutig bessere Kommunikationsfähigkeiten als von einer aufgebrachten Bevölkerungsgruppe. Was die Grünen da von sich gegeben haben, ist jedoch Kindergartenlevel. Megapeinlich.


--------------
OT:
@helki, lies doch bitte den ersten Teil des Beitrages 22 nochmal. Am besten mehrmals. So lange, bis es Klick macht. Ich hoffe, die Unklarheiten sind dann auch bei Dir endlich beseitigt.
 

Wohl. Beam ne up Scotty

Die Tiere materialisieren sich in der Regel auch binnen Sekunden, so dass der Jäger die abgefeuerte Kugel nicht mehr stoppen kann

Merkst du nicht, wie lächerlich deine Argumentation ist

Ein Jäger darf nicht einfach auf irgendwas ballern, was sich bewegt, schonmal daran gedacht, das DER auch EIGENVERANTWORTLICH mal gucken könnte, auf was er zielt ohne, dass alles lebendige um ihn herum ihn vorher informieren und blinkende Hinweisschilder braucht?
 
... wohl eher zu unorganisiert und ohne Lobby, denn die Verfilzung der Jäger reicht ja bekanntlich bis in höchste Regierungsposten und somit werden Entscheidungen diesbezüglich ganz anders angegangen.

Jäger machen ständig auf sich aufmerksam - liest Du keine Zeitung?
Ansonsten reicht auch diese Foren - Abteilung aus, um sich ein Bild davon zu machen.
 
Das auf diese 2 Punkte zu reduzieren, ist unseriös und ich denke, das weißt Du auch sehr genau.
Ebenso wie die applaudierende Fasanenjägerin.

Für völlig blöd sollte man die user hier nicht verkaufen wollen, des Lesens sind sie in der Regel alle mächtig.
 

Wenn es die dort herumschreien Jäger auch bei einem peinlichen Auftrott belassen hätten, dann hätte ichnichts geschrieben.

Dass das:

Zitat
"Dagegen gab Grünen-Fraktionschef Hubert Ulrich nach acht Versuchen, ein gegen ihn gerichtetes Konzert aus Pfiffen und Buhrufen zu übertönen, das Megafon gefrustet weiter. „Lügner, Lügner“ brüllten viele der Jäger Ulrich zu, der – für die meisten unverständlich – ins Megafon sagte: „Das habe ich noch nie erlebt, dass Argumente niedergebrüllt werden.“ Auch eine Bitte des Landesjägermeisters, Ulrich zu Wort kommen zu lassen, verhallte ohne Wirkung. Der grüne Fraktionsvize Klaus Kessler teilte später mit: „Die öffentliche Auseinandersetzung wurde auf unterstem Niveau ausgetragen. Dies ging bis zur Aufforderung an Ulrich, er möge sich einen Strick besorgen.“ Zitat Ende.

mal gar nicht geht und die Kategorie der Peinlichkeit bei weitem überschreitet, darüber muß man wohl nicht diskutieren.
 

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