Nicht so lange die robust gehaltenen Tiere nicht mit Wildschweinen verwechselt werden, weil sie nachts auf der Weide stehen.Im Übrigen haben Robusthaltung und Jagd eigentlich nicht besonders viel zu tun,
Wer hier was nicht zu kapieren scheint, darüber wird wohl keine Einigung zu erzielen sein.aber das scheinen die Jagdgegner hier auch niemals zu kapieren, oder?
Nicht so lange die robust gehaltenen Tiere nicht mit Wildschweinen verwechselt werden, weil sie nachts auf der Weide stehen.Im Übrigen haben Robusthaltung und Jagd eigentlich nicht besonders viel zu tun,
Damit ist wohl alles gesagt.
Übrigens Mauswanderer, haben Förster und Jäger durchaus unterschiedliche, mitunter auch gegensätzliche Interessen.
Nicht so lange die robust gehaltenen Tiere nicht mit Wildschweinen verwechselt werden, weil sie nachts auf der Weide stehen.Im Übrigen haben Robusthaltung und Jagd eigentlich nicht besonders viel zu tun,
Ich finde es toll, dass die Jäger für ihr Recht kämpfen und auch Klasse, dass sie das in der Sprache des kleinen Mannes austragen, anstatt hochtrabender politischer Parolen. Es ist eine Frechheit, was sich dir dortige Regierung geleistet hat – erst lädt sie die Jäger dazu ein, das neue Gesetz mitzugestalten und dann wird kein einziger Punkt derer, welche die Jäger ausgearbeitet und vorgelegt haben, berücksichtigt. Es ist der blanke Hohn. Erinnert mich ein bisschen an die Hundegesetze und Rasselisten. Da wurden –wohl auf Druck der Betroffenen- auch Experten befragt, aber geglaubt wurde dann den Leuten des Kinderschutzbundes & Co. Tja so ist das halt, wenn man zu einer Minderheit gehört – Fakten zählen nicht, sondern nur das was Bild & Co und so manch „Bund“ als Sprecher des Volkes vorschreiben.
Armutszeugnisse der Politik.
in der Presse wird wohl dargestellt, dass Jäger sich gegen ein Verbot von Schliefenanlagen und ein Verbot von lebenden Vögeln in der Hunde Ausbildung wehren.
Da spricht man sofort Emotionen an ...
Nicht so lange die robust gehaltenen Tiere nicht mit Wildschweinen verwechselt werden, weil sie nachts auf der Weide stehen.Im Übrigen haben Robusthaltung und Jagd eigentlich nicht besonders viel zu tun,
Na, die robust gehaltenen Tiere sind da weniger das Problem, sondern die, die plötzlich (=sonst nicht oder selten) dort stehen.Soviel zum "Kapieren".
Damit ist wohl alles gesagt.
Und das aus Deinem keyboard. Die Freude ist gross! Danke danke danke. :blumen: :herzchen: :feuerwerk:
... wohl eher zu unorganisiert und ohne Lobby, denn die Verfilzung der Jäger reicht ja bekanntlich bis in höchste Regierungsposten und somit werden Entscheidungen diesbezüglich ganz anders angegangen.Leider ist de Gruppe der betroffenen Hundehalter viel zu klein gewesen und hat zu wenig Solidarität der anderen Hundehalter erfahren.
Leider funktioniert der oben angegebene Link nicht bei mir.
Jäger sind keine Bevölkerungsgruppe, die durch Krawalle auf sich aufmerksam macht.
Das auf diese 2 Punkte zu reduzieren, ist unseriös und ich denke, das weißt Du auch sehr genau.in der Presse wird wohl dargestellt, dass Jäger sich gegen ein Verbot von Schliefenanlagen und ein Verbot von lebenden Vögeln in der Hunde Ausbildung wehren.
Da spricht man sofort Emotionen an(kleine Enten füttern mit den Kids im Stadtpark am Sonntagnachmittag) und setzt Jäger ins moralische Unrecht.
@matty, dieses Statement der Grünen ist auch ein Armutszeugnis. Sie haben die Jäger in dieser Sache doch mächtig vera.rscht. Ein bisschen Verständnis zeigen, wäre angebracht gewesen. Von Politikern erwarte ich auch eine eindeutig bessere Kommunikationsfähigkeiten als von einer aufgebrachten Bevölkerungsgruppe. Was die Grünen da von sich gegeben haben, ist jedoch Kindergartenlevel. Megapeinlich.