12.01.2011 - Stern TV "vom Rottweiler zerfleischt"

ach was sollen wir noch groß rumdiskutieren... wir setzen jetzt den Hallaschka ebenfalls auf unsere ganz persönliche Rasseliste und gut ist ;)
 
  • 28. April 2024
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Hi PatriciaTh. ... hast du hier schon mal geguckt?
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es wurde fleissig geschrieben ;)

...und es wurde sogar eine einzige mail vorgelesen - natürlich von einem Vater der im Park seine arme Tochter auf den Arm nehmen muss, weil überall.. ja wirklich überall freilaufende Hunde sind - ich glaub die sitzen sogar auf den Bäumen und in den Büschen und warten nur auf ahnungslose Passanten um sich auf sie zu stürzen :D

ach ich reg mich schon gar nicht mehr drüber auf
 
Und die Aussage....Menschenwohl geht über Hundewohl *oder so ähnlich* kann ich nur unterschreiben. Mir sind meine Kinder definitiv wichter als alle Hunde der Welt.

Dass Dir Deine Kinder wichtiger sind, ist doch wohl selbstverständlich, aber die Aussage, Menschenwohl geht über Hundewohl (war die vom Innenminister?) ist sowas von platt und nutzlos. Entweder wollen sie es nicht begreifen oder sie sind einfach zu dumm oder sie halten ihr Stimmvieh für so naiv. Menschenwohl funktioniert bestens zusammen mit Hundewohl, aber nur, wenn Hunde eine gewisse Erziehung genießen, mit ihnen umsichtig umgegangen wird, aber auch Nicht-Hundehalter nicht von den Medien ständig derart aufgehetzt werden, dass sie vor Schreck bereits erstarren oder wilde Dinge anstellen, wenn sie einen Hund nur von weitem sehen.

Aus der Hundepopulation eine Untermenge herauszupicken und als gefährlich zu definieren ist und bleibt wohl die dämlichste "Lösung".
 
:(ich dachte, es war gar kein Rottweiler:verwirrt:

egal, ich werde es mir natürlich antun und mich gründlich aufregen
eigentlich bin ich nichts anderes mehr gewohnt
Gutes über Hunde erscheint nicht in den Medien, ausgenommen
Lassie und Rex

es ist tatsächlich so :
man verhält sich nicht mehr normal und entspannt, wenn man eine bedrohte
Hundesorte an der Leine hat.
Man wird sehr defensiv und gehemmt, was den Hunden sicher nicht gut tut.
Eigentlich ist es doch eher normal und menschlich,
wenn Hunde noch wie Hunde sein dürfen und auch mal aus Versehen
einen Fussgänger streifen oder beschnüffeln.
Aber das darf natürlich alles nicht sein.
Auf dem Land ist es noch völlig normal, dass schon mal ein Nachbarshund
bei mir vor der Tür steht.
Aber per Hundegesetz ist das natürlich kriminell
am besten wir kaufen Stoffhunde

Hm, ganz so krass würde ich es nicht sehen. Ich lauf mit meinen Hunde (Rottimix, Amstaffmix) normal Gassi, bin nicht angespannter, als wenn ich mit dem Westie laufen würde. Ich lauf auch ganz normal duch Menschenmengen mit den beiden (ich weiß ja, die machen nix). Will jemand meine 2 Mädls streicheln darf er das.


so ist es bei uns auch...die kleine wird von unseren nachbarn geliebt und jedesmal verschmust...die kleinen kinder bringen der kleinen sogar gras zum essen :D...;)

--> keine bösen blicke und kein blödes geschwätzt....
 
Wiederhole ich mich, wenn ich sage:

Dies war weniger ein Contra-SoKa-Bericht als vielmehr ein Contra-Hund-Bericht?

Die Grundaussage ist doch: Alle Hundehalter sind völlig verantwortungslos und laufen mit freilaufendem Köter und Scheißegal-Stimmung durch den Park, während Eltern ihre Kinder in Sicherheit bringen, und alle Hunde sind bissig (auch, wenn der Halter sagt, "dertutnix").
Also bei allem Verständnis, bevor ich mir den Stress antun und mit meinem Hund auf solch frequentierten Plätzen herumturnen würde, wo hinter jeder Ecke ein verängstigter Papa sitzt, nehme ich doch lieber den Köter, pack ihn in den Kofferraum und fahre ein paar Kilometer dahin, wo es eben nicht so ist.
Recht hin oder her, es macht doch keinen Spass, wenn man ständig dämlich angeschaut wird und alle denken, man hätte den Beelzebub an der Strippe. Entspannte Hundehaltung ist für mich anders.
Und hab ich solche Plätze nicht, wie eben früher in Erfurt, bevor ich auf's Land zog, hab ich auch keinen Hund. Das wäre für mich zumindest überhaupt keine Frage.
Es ist doch völlig klar, daß es Konflikte gibt, wenn sich Hundehalter, die noch dazu auf Freilauf pochen und Eltern mit Kindern oder andere, die mit Hunden nichts am Hut haben, ein Refugium teilen.
 
Wiederhole ich mich, wenn ich sage:

Dies war weniger ein Contra-SoKa-Bericht als vielmehr ein Contra-Hund-Bericht?

Die Grundaussage ist doch: Alle Hundehalter sind völlig verantwortungslos und laufen mit freilaufendem Köter und Scheißegal-Stimmung durch den Park, während Eltern ihre Kinder in Sicherheit bringen, und alle Hunde sind bissig (auch, wenn der Halter sagt, "dertutnix").


na wenn so wäre, ist doch eigentlich gegen den berichts nichts einzuwenden. oder?
versteh dann die ganze aufregung nicht.

Bist Du der Meinung, dass ALLE Hundehalter verantwortungslose Idioten und ALLE Hunde kinderfressende Monster sind? :verwirrt:
 
Also bei allem Verständnis, bevor ich mir den Stress antun und mit meinem Hund auf solch frequentierten Plätzen herumturnen würde, wo hinter jeder Ecke ein verängstigter Papa sitzt, nehme ich doch lieber den Köter, pack ihn in den Kofferraum und fahre ein paar Kilometer dahin, wo es eben nicht so ist.
Recht hin oder her, es macht doch keinen Spass, wenn man ständig dämlich angeschaut wird und alle denken, man hätte den Beelzebub an der Strippe. Entspannte Hundehaltung ist für mich anders.
Und hab ich solche Plätze nicht, wie eben früher in Erfurt, bevor ich auf's Land zog, hab ich auch keinen Hund. Das wäre für mich zumindest überhaupt keine Frage.
Es ist doch völlig klar, daß es Konflikte gibt, wenn sich Hundehalter, die noch dazu auf Freilauf pochen und Eltern mit Kindern oder andere, die mit Hunden nichts am Hut haben, ein Refugium teilen.

Mich wirst Du mit meinen Hunden niemals in irgendwelchen Parks finden.

Dennoch brauche ich nicht NOCH mehr Leinenzwang-Gegenden, als wir hier eh schon haben. Wo immer ein Grashalm wächst, wird sofort ein Leinenzwang- oder Hundeverbotsschild aufgestellt.

Momentan brauche ich 30 Minuten (einfach) für die Anfahrt zum nächsten Gebiet, wo ich meine Hunde ableinen kann. Obwohl es hier durchaus Gebiete gibt, wo die Hunde laufen könnten und man bei GEGENSEITIGER RÜCKSICHTNAHME auch genug Platz hätte.

Ich hab keine Lust, irgendwann mal zwei Stunden fahren zu müssen, nur um nichts "Verbotenes" zu tun!
 
Wiederhole ich mich, wenn ich sage:

Dies war weniger ein Contra-SoKa-Bericht als vielmehr ein Contra-Hund-Bericht?

Die Grundaussage ist doch: Alle Hundehalter sind völlig verantwortungslos und laufen mit freilaufendem Köter und Scheißegal-Stimmung durch den Park, während Eltern ihre Kinder in Sicherheit bringen, und alle Hunde sind bissig (auch, wenn der Halter sagt, "dertutnix").


na wenn so wäre, ist doch eigentlich gegen den berichts nichts einzuwenden. oder?
versteh dann die ganze aufregung nicht.

Bist Du der Meinung, dass ALLE Hundehalter verantwortungslose Idioten und ALLE Hunde kinderfressende Monster sind? :verwirrt:



nein.
 
Mich wirst Du mit meinen Hunden niemals in irgendwelchen Parks finden.

Dennoch brauche ich nicht NOCH mehr Leinenzwang-Gegenden, als wir hier eh schon haben. Wo immer ein Grashalm wächst, wird sofort ein Leinenzwang- oder Hundeverbotsschild aufgestellt.

Momentan brauche ich 30 Minuten (einfach) für die Anfahrt zum nächsten Gebiet, wo ich meine Hunde ableinen kann. Obwohl es hier durchaus Gebiete gibt, wo die Hunde laufen könnten und man bei GEGENSEITIGER RÜCKSICHTNAHME auch genug Platz hätte.

Ich hab keine Lust, irgendwann mal zwei Stunden fahren zu müssen, nur um nichts "Verbotenes" zu tun!
Wirst Du aber kaum verhindern können, sogar hier am A.rsch der Welt ist der Trend zur Stadtflucht zu erkennen (ich hab's ja auch gemacht) und in manchen Nestern entstehen Satellitenorte, die das Mehrfache des eigentlichen Ortes bemessen. Alles junge Familien, die mit ihren Kiddies durch die Gegend hoppeln. Wird überall enger.

"Würde" und "könnte" ist alles gut und schön, ist aber nicht, wie die Praxis beweist. Und wenn sich dann Hundehalter und Kinderhalter ihre Argumente vor die Birne hauen, sieht's eben für erstere schlecht aus, wenn man nach der Mehrheit der Bevölkerung geht. Und das muß man nun mal, ob es einem schmeckt oder nicht und auch wenn noch so schöne Gedankenmodelle im Kopf kreisen, die in der Praxis keinen jucken.

Vielleicht sollte man es machen wie in Dänemark, Riesengebiet einzäunen, "Hundeskov" 'dranschreiben und gut ist es. Finde einen solchen Kompromiss nicht schlecht, zumindest in den Ballungsgebieten mit dem dazugehörigen Konfliktstoff.
 
Dies war weniger ein Contra-SoKa-Bericht als vielmehr ein Contra-Hund-Bericht?


Naja , ich habe es so registriert , das der Innenminister ein komplettes Soka Verbot bevorzugt.Deshalb habe ich den Bericht auch eher als Anti Soka Bericht aufgefasst.


Ansonsten fahre ich mit Curtis auch lieber 5 km Stadtauswärts etwas ländlicher.Dort geht er zwar auch an der 10 Meter Flex , aber wir haben unsere Ruhe.Für beide erheblich entspannter.Ich hätte auch keine Lust mit ihm in einem Menschenbehäuften Park zu laufen.Da brauch man dann anstatt 4 gleich 8 Augen.Was kommt mir entgegen , wer kommt hinter mir , wer von der seite .... ne absolut unentspannt.
 
Also ich gehe mit Crabat hier in Parks (wo es erlaubt ist). Er ist zwar eigtl. kein Soka, aber mit seinen 47 cm SH reagieren die Passanten natürlich so auf ihn. Wir haben hier keine nennenswerten Probleme mit ihm. Klar, kommt da mal nen doofer Spruch, aber es kommen mindestens so viele nette Sprüche und streßig find ichs auch nicht.
Wenn die Parks im Sommer proppenvoll sind bleibt er an der Leine, ansonsten nicht. War hier nie nen Thema.
Für unsere großen Gassis gehen wir ins Feld, allerdings zu Fuß, und da müssen wir auch durch einen Park durch- soweit kommts noch das ich ewig fahre vor jedem Gassi....
 
Na ich denke, die Leute, die Hunde stören, interessiert es nicht sonderlich, ob da ein Terrier oder Dalmatiner 'rumrennt. Teilweise kann ich sie auch verstehen. Eine Zeitlang war ich mal in Wohnblocks unserer schönen Hauptstadt (wie kann man da wohnen? :D ) unterwegs, berufsmäßig. Wenn man den 3. Hinterhof erreicht hatte, indem man Slalom um Hundehaufen aller Größen und Konsistenzen lief, an der ersten Tür klingelte, kamen schon mal ein Rotti und ein Dobi aus der Zweiraumwohnung gehechelt. Natürlich waren die nur zufällig da, sonst sind die "uff Grundstück" :D. Als wir dann auf dem Bürgersteig an den KV der Telekom (die großen grauen Kisten) mußten, lief vor uns ein DSH, hob galant das Bein und verpasste dem Ding kurz vor unserem Eintreffen eine Komplettwäsche. Wobei ich auch sagen muß, daß ich die Berliner Zustände als besonders krass empfand. Irgendwie 'ne kulturlose Stadt :D
 
Was hat der Junge da zwischendurch eigentlich erzählt von wegen er ist nach vorne geschubst worden? Hab das nicht richtig mitbekommen. Ging es da auch um den Hundeangriff oder darum, ins Studio zu gehen oder was ganz anderes? Er hatte sich sich doch beschwert, dass seine Mutter(?) oder Oma ihn nach vorne geschubst hat... :verwirrt:

Nachdem die Rottihündin den Jungen wieder losgelassen hat, hat die Oma den Jungen zu Boden geschubst und sich schützend auf ihn gelegt. Das wurde auch im Bericht gesagt.
 
Na ich denke, die Leute, die Hunde stören, interessiert es nicht sonderlich, ob da ein Terrier oder Dalmatiner 'rumrennt.

Oh doch, das macht nen Unterschied.
Nen Dalmatiner kann man wegtreten, ein kräftiger Terrier hält den Fuß fest.
Denken die zumindest.
Das schürt den Hass auf wehrhafte Hunde.
 
Na ja, ein Kangal ist sicher wehrhafter und ich begegne nie irgendwelchem Hass.
In der italienischen Schweiz hat man mich mal komisch angeguckt, aber gut, sind eben Italiener, die haben ein seltsames Verhältnis zu großen Hunden.

Also ich denke nicht, daß Leute von "Wegtretenkönnen" ausgehen, wenn sie gefährliche oder eher lästige Hunde einordnen. Etwas sehr pauschalisiert.
Das Ganze gab es schon in der DDR, lange vor Kampfhunden und Pipapo. Viele Leute haben einfach kein Verständnis für Hunde in Städten, Parks, auf Spielplätzen und Kacke auf dem Gehweg. Die Kampfhundediskussion gibt diesen Leuten lediglich mehr Trümpfe in die Hand, die Einstellung war vorher da.
 
Also ich habe auch kein Verständnis für Hunde auf Spielplätzen und Kacke auf dem Gehweg. Egal ob in einer großen oder kleinen Stadt oder auf dem Dorf.

Ich lebe jetzt in Berlin (vorher auf dem Dorf) und Fenja kommt hier trotz ihrer Rasse bestens klar. Für die großen Spaziergänge müssen wir zwar mit dem Auto fahren, aber in dem größten Auslaufgebiet (Teile des Grunewalds) ist es total entspannt. Bis auf eine Ausnahme (Hundehalterin) haben wir bislang nur positive Erfahrungen gemacht, sowohl mit anderen Haltern, als auch mit Spaziergängern und Joggern. Es gibt hier sogar Radfahrer, die sich bedanken, wenn man den Hund zu sich ruft :D

Fenja ist jetzt die dritte Rottweilerin in der Familie (meine zweite) und auch mit ihrer Vorgängerin Chica hatten wir nirgends Probleme, weder in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien oder Portugal.

LG Corinna und Fenja :hallo:
 
Hovi, nein ich fand es ganz klar contra SoKa, nicht generell contra Hund. Aber GANZ klar!

Und nein, so etwas wie mit dem Jungen DARF nicht passieren. Egal ob Kind Stock in der Hand hatte oder nicht. Selbst dann nicht, wenn das Kind mit dem Stock rumgefuchtelt oder den Hund zum Spielen animiert hat. Ein Hund der so heftig reagiert, gehört gesichert - Freilaufgebiet oder nicht, Punkt.
Einzige Ausnahme wäre, das Kind hätte den Hund mit dem Stock gepiesackt - aber daraif gibt es ja Gott sei dank keinerlei Hinweise und so wirkte der Junge auch nicht auf mich.

Zumal es hier ja wohl so war, dass auch weit und breit kein Halter in Sicht war. Das ist eh so eine Sache, die ich unmöglich finde - seinen Hund azßer Sichtweite rennen zu lassen. Das ist mir in 6 Jahren Hundehaltung mit meinen beiden Hunden jeweils EINMAL passiert. Im Dunkeln. Und beidesmal bin ich fast in Panik verfallen - nicht weil ich Angst hatte, dass meine Hunde was tun, sondern aus Angst um meine Hunde!!! Wie kann man denn so sorglos sein?

Aber ganz unabhängig davon: Wenn ich als Vater oder Mutter sooooo große Angst habe, dass mein Kind von freilaufenden Hunden attackiert wird, gehe ich mit meinem Kind nicht da spazieren, wo ein Hundefreilaufgebiet ist. Ich liebe das auch immer bei Joggern und Radfahrern. Hier haben wir direkt aneinander angrenzend 2 Waldgbiete, die fast identisch sind. In einem dürfen Hunde frei laufen, im anderen besteht Leinenzwang. Auch in dem Freilaufwald motzen mich regelmäßig Jogger, Radfahrer etc. an, weil sie dem Hund ausweichen sollen. Also mal ehrlich - warum nehmen die nicht den anderen Wald? 5 Minuten entfernt?

Ein Hundefreilaufgebiet ist da damit Hunde frei laufen. Davon gibt es eh genug. Sicher darf ein Kind da nicht angefallen werde, aber man darf sich als Elternteil auch nicht aufregen, dass das Kidn dort mit freilaufenden Hunden konfrontiert wird :nee:

Und ich wohne in einem Park. Ich gehe da jeden Tag mit meinem Hund Gassi. Oft auch ohne Leine. Mir fiele gar nicht ein, das sein zu lassen... Wobei hier offziell Leinenzwang herrscht, weswegen ich HIER natürlich sofort wenn mir Menschen (Kinder sowieso!) ins Blickfeld kommen, den Hund anleine und dran lasse bis ein Mindesumkreis wieder überschaubar menschenleer ist. Aber in einem Freilaufgebiet würde ich das nicht tun!
 
Also ich habe auch kein Verständnis für Hunde auf Spielplätzen und Kacke auf dem Gehweg. Egal ob in einer großen oder kleinen Stadt oder auf dem Dorf.

Ich lebe jetzt in Berlin (vorher auf dem Dorf) und Fenja kommt hier trotz ihrer Rasse bestens klar. Für die großen Spaziergänge müssen wir zwar mit dem Auto fahren, aber in dem größten Auslaufgebiet (Teile des Grunewalds) ist es total entspannt. Bis auf eine Ausnahme (Hundehalterin) haben wir bislang nur positive Erfahrungen gemacht, sowohl mit anderen Haltern, als auch mit Spaziergängern und Joggern. Es gibt hier sogar Radfahrer, die sich bedanken, wenn man den Hund zu sich ruft :D

Fenja ist jetzt die dritte Rottweilerin in der Familie (meine zweite) und auch mit ihrer Vorgängerin Chica hatten wir nirgends Probleme, weder in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien oder Portugal.

LG Corinna und Fenja :hallo:
Danke!!!
Das klingt ja hier, wie ein Posting aus einer anderen Welt.
Ich habe mir nun wirklich langsam Gedanken gemacht, woran es liegt, daß ich mit einem Listenhund (kein Soka) nicht 3 Mal am Tag angespuckt werde, meine Spaziergänge genieße, mit dem Riesenvieh über Gothas Weihnachtsmarkt tapse, ohne das mir panische Papis und Mamis die Syphillis an den Hals wünschen.
Nun bin ich beruhigt, daß es mindestens noch einer Rottihalterin ähnlich geht.
Also Sachen gibt's ....

:lol:
 
Also ich habe auch kein Verständnis für Hunde auf Spielplätzen und Kacke auf dem Gehweg. Egal ob in einer großen oder kleinen Stadt oder auf dem Dorf.

Ich lebe jetzt in Berlin (vorher auf dem Dorf) und Fenja kommt hier trotz ihrer Rasse bestens klar. Für die großen Spaziergänge müssen wir zwar mit dem Auto fahren, aber in dem größten Auslaufgebiet (Teile des Grunewalds) ist es total entspannt. Bis auf eine Ausnahme (Hundehalterin) haben wir bislang nur positive Erfahrungen gemacht, sowohl mit anderen Haltern, als auch mit Spaziergängern und Joggern. Es gibt hier sogar Radfahrer, die sich bedanken, wenn man den Hund zu sich ruft :D

Fenja ist jetzt die dritte Rottweilerin in der Familie (meine zweite) und auch mit ihrer Vorgängerin Chica hatten wir nirgends Probleme, weder in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien oder Portugal.

LG Corinna und Fenja :hallo:
Danke!!!
Das klingt ja hier, wie ein Posting aus einer anderen Welt.
Ich habe mir nun wirklich langsam Gedanken gemacht, woran es liegt, daß ich mit einem Listenhund (kein Soka) nicht 3 Mal am Tag angespuckt werde, meine Spaziergänge genieße, mit dem Riesenvieh über Gothas Weihnachtsmarkt tapse, ohne das mir panische Papis und Mamis die Syphillis an den Hals wünschen.
Nun bin ich beruhigt, daß es mindestens noch einer Rottihalterin ähnlich geht.
Also Sachen gibt's ....

:lol:
Gerald ich kann dich da auch beruhigen. Ist zwar ne andere Ecke von Berlin, aber mindestens genau so unproblematisch in Sachen Hunde. Hier gabs auf den Gassierunden sogar schon Leckerchen von den Anwohnern. Selbst für freilaufende Soka. :D Und wenn doch mal einer rumnörgelt ist´s einer von den "Zugezogenen". :hallo:
 
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