Schlaue Sprüche von anderen Besitzern

Dauercamping kenne ich gar nicht. Wobei es da auch gute Plätze geben mag. Einen habe ich vor sehr vielen Jahren mal in Österreich an der Donau gesehen. Da hatte jeder ausreichend Platz und meist noch Pflanzen zwischen den Plätzen.
 
Ich meinte auch nicht Dauercampen ;)
Also Campingurlaub ist nichts für mich, aber kurioserweise könnte ich mir Dauercampen schon vorstellen. Auf einem Campingplatz mit Wasser in der Nähe (See oder Flüßchen wo man schwimmen kann). Ist irgendwie wie Dauerurlaub, wobei man da ja mehr Platz hat in der Regel.
 
Wir sind eben duch den Campingplatz Schnitzmühle in Viechtach gelaufen. Sie stehen nicht so eng, jeder hat es problemlos geschafft seinen Hund bei sich zu behalten und alle grüßten freundlich, alles in allem eine total entspannte Situation, aber nichts für uns, Ferienhaus, im Winter meinetwegen eine Ferienwohnung, wozu freiwillig weniger Freiheit als daheim. Die Kanuanlegestelle liegt leider im Campingplatz, war auf Google maps nicht ersichtlich, fällt daher für uns als zusätzliche Badestelle aus obwohl vermutlich niemand meckern würde.
 
Im Frühling und im Herbst der Camping Kieferhain in Prad am Stilfserjoch. Ein Träumchen. Nur 1x waren da doofe Hundehalter und ich hätte einfach nicht auf der Schnauze sitzen sollen. Aber ich hab ja n Wowa. Das ist schon ziemlich bequem.
 
Einen meinem Leben habe ich bisher eine Nacht in einem Hotel geschlafen….gezwungenermaßen…..einmal FeWo, da sind wir früher abgereist……als Camper aufgewachsen und nie was anderes gemacht….will ich auch gar nicht….mittlerweile haben wir ein ordentliches Womo ( unter 7m) in dem wir auch zwei Monate im Jahr leben und reisen…….allerdings nie auf Campingplätzen, da muss ich zustimmen, das wäre nichts für uns
 
Im Frühling und im Herbst der Camping Kieferhain in Prad am Stilfserjoch. Ein Träumchen. Nur 1x waren da doofe Hundehalter und ich hätte einfach nicht auf der Schnauze sitzen sollen. Aber ich hab ja n Wowa. Das ist schon ziemlich bequem.

Aber häufig möchte ich zum Stilfserjoch nicht hochfahren, so schön es da ist. Über 40 Kehren sind schon eine Herausforderung.
Ansonsten kann ich mir das gut vorstellen.
Insgesamt gab es auf den Campingplätze in den Alpen, die ich gesehen habe, viel mehr Raum für's einzelne Wohnmobil.
Am Biathloncenter in Obertilliach waren in der Vorsaison im Juni die Abstände größer als hier bei machen Neubauten und darüber hinaus extrem preiswert.
 
Gerade vor Kurzem mit einem Bekannten gesprochen - quasi als WoMo-Camper aufgewachsen.

Dann mit eigener Familie mangels Kleingeld ein 40 qm Familienzelt angeschafft.

Will seither nichts anderes mehr - aber auch nur im Ausland. Die allermeisten Plätze in Deutschland sind tatsächlich zu klein für das Zelt (man könnte es aufstellen, aber nicht abspannen).

Das Zelt hatten wir neulich mal für ein Zeltlager vom Sportverein ausgeliehen.
Das fand ich schon sehr beeindruckend, aber 2 von 3 restlichen Familienmitgliedern würden garantiert streiken.

Und ich war genau einmal Zelten, und wir hatten Nachtfrost - im Juni… :woot:

Ich war nachher ziemlich krank und hatte seitdem auch nicht mehr wirklich Lust darauf.

Nee stimmt, ich war zwei Mal Zelten.

Das zweite Mal war es nicht ganz so kalt.
Trotzdem nicht ganz mein Fall.
 
Zelten ist auch nicht so meins. Dann lieber mit dem Camper irgendwo stehen. Man kann nachts die Fenster öffnen, Mückenschutz dran und hat immer gute Luft. Tausend mal besser als irgendein Hotel. Ich war beruflich in sehr vielen Hotels und ich hab es nicht gemocht. Laut, schlechte Luft, ungemütlich.
Und moderne Camper haben eine Heizung, die kann man auch nachts auf die gewünschte Temperatur einstellen.
Wir haben mal 2 Wochen Urlaub mit nem gemieteten WoMo an der Spree gemacht und an 5 verschiedenen Stellen gestanden. Dazwischen mal an ner Wellnessanlage oder auf nem Campingplatz für eine Nacht in erster Linie zum Duschen, weil im Camper macht das keinen Spaß. Es war toll :)
 
Ich hatte mal ein "Glamping" Zelt gemietet in einem Baumhaushotel für eine Nacht. Also echt son Luxusteil, mit Möbeln und echten Betten. Mitte September, der Tag war sehr warm, aber die Nacht...... In meinem ganzen Leben habe ich noch nie so gefroren. Alle vorhandene Decken hatte ich und alle Klamotten an die ich dabei hatte. Seitdem plagt mich, egal wohin wir fahren immer wieder die Sorge ich könnte nochmal so frieren. So packe ich nun immer tausend Klamotten und Decken zuviel ein und gehe in kein Zelt mehr solang es sich vermeiden lässt.
 
Ich hab im Camper schon bei Minusgraden gepennt. Mit Standheizung wirklich null Problemo. Eher zu warm später. Aber frieren ist echt das letzte, das kann einem den Spaß schon sehr vermiesen.
 
Dann lieber mit dem Camper irgendwo stehen.
Das wäre mir zu gefährlich, sind oft genug Leute angegriffen worden in ihrem Camper. Zumal der natürlich keinen so guten Schutz vor eindringen bietet wie ein Haus/Wohnung. Dieselbe Angst hatte auch meine Mutter als mein Vater sie zu einem Urlaub in einem gemieteten Camper überredete. Die sind damals nach Belgien gefahren damit und haben nie auf Campingplätzen übernachtet (mein Vater der alte Abenteurer wollte das nicht :D ). War wie gesagt der erste und der letzte Campingurlaub meiner Eltern.
 
Das wäre mir zu gefährlich, sind oft genug Leute angegriffen worden in ihrem Camper. Zumal der natürlich keinen so guten Schutz vor eindringen bietet wie ein Haus/Wohnung. Dieselbe Angst hatte auch meine Mutter als mein Vater sie zu einem Urlaub in einem gemieteten Camper überredete. Die sind damals nach Belgien gefahren damit und haben nie auf Campingplätzen übernachtet (mein Vater der alte Abenteurer wollte das nicht :D ). War wie gesagt der erste und der letzte Campingurlaub meiner Eltern.
Also ich glaube da ist die Wahrscheinlichkeit, dass was passiert bei anderen Aktivitäten größer :sarkasmus:.
Wer steigt schon in ein WoMo mit 2 Erwachsenen und einem Dobermann, der direkt meldet, wenn einer sich nähert. Ich habe einen leichten Schlaf, genau wie der Hund würde ich die kleinste Manipulation bemerken.
 
Hat halt nicht jeder einen Dobermann dabei. :gerissen:

Ich hab mal mit einem zum WoMo umgebauten VW-Bus in der Altstadt von HD übernachtet, mit Freund und Hund. Der Hund schlief auf dem Fahrersitz, und genau an der Fahrertür wollte der "Besucher" einsteigen. Finch hat nichts gemeldet, ich weiß gar nicht, ob er von der Manipulation an der Tür aufwachte. Und ich hörte auch nichts. Mein Freund war es, der den Einbrecher hörte und vertrieb.
 
Ich habe schon einige Urlaube im Womo verbracht, sowohl im Süden als auch im Norden Europas. Und auch in Deutschland. Teilweise zu zweit, aber die meisten Urlaube alleine (jeweils mit Hund bzw. zuletzt mit den Katzen). Ich habe ja auch zwei Jahre lang im Womo gelebt. Angst hatte ich nie. Obwohl meine Frau in den 80er Jahren im Baskenland überfallen wurde und fast zu Tode gekommen wäre. Auch sie ist danach immer wieder allein losgezogen.
 
Auf den wenigen Campingplätzen auf denen ich mit Hund bisher war, am Strand oder überhaupt in Städten oder Dörfern, Restaurant etc. hatte ich bisher nie Probleme mit Odin oder Indigo. Im Ausland finde ich die aber Leute irgendwie auch entspannter als hier. Niemand hatte bisher ein Problem mit die Rasse :)
 
Aber häufig möchte ich zum Stilfserjoch nicht hochfahren, so schön es da ist. Über 40 Kehren sind schon eine Herausforderung.
Ansonsten kann ich mir das gut vorstellen.
Insgesamt gab es auf den Campingplätze in den Alpen, die ich gesehen habe, viel mehr Raum für's einzelne Wohnmobil.
Am Biathloncenter in Obertilliach waren in der Vorsaison im Juni die Abstände größer als hier bei machen Neubauten und darüber hinaus extrem preiswert.
Nene, nicht auf dem Stilfserjoch. Prad am Stilfserjoch. Mit Wowa wär das ne Tortur :sarkasmus: da hoch. Oben waren wir nur einmal, aber nur mit PW, hat mir gereicht, da wurde sogar mir fast übel wegen der Kehren.
 
Heute war ich die mit dem Spruch :mies:

Irgendein Hundehalter, der Erziehung wohl nicht für ein gängiges Konzept hält und dessen (immerhin sehr netter) kleiner Hund rumgerannt ist, wie er lustig war und wohin er wollte

Lili hatte Spaß mit dem, aber wenn sie auf Abwegen waren, hab ich halt kurz gepfiffen und sie kam

Da kam sinngemäß was von ihm, von wegen das wäre ja auch einfach, wenn der Hund so gut hört

Da konnte ich mir ein „ne, ne, da steckt schon Arbeit drin“ nicht verkneifen
 
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