Kriminalfälle

  • 28. April 2024
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Der Schub in dem mir bekannten Fall hat definitiv über Wochen angehalten, und verdurstet ist man schon nach 3 oder 4 Tagen.

Wenn er in Panik durch dieses Feld gerannt ist, und immer weiter und weiter, kann er auch einfach in irgendein Bachbett gefallen sein.

Oder er ist jemanden vor's Auto gelaufen und derjenige hat dann die Leiche in Panik verschwinden lassen.

Oder er lebt tatsächlich als Obdachloser noch irgendwo.

Dass ein Verwirrter "spurlos" verschwindet, finde ich tatsächlich nicht so ungewöhnlich.

Es gibt immer mal wieder Leute, die gehen mitten in der Stadt verloren und werden erst Jahre später gefunden. Weil man einfach keinen Anhaltspunkt hat, wo man suchen soll.

In Hannover im Stadtwald ist mal ein Rentner gefunden worden, der über ein Jahr tot im Wald gelegen hatte (kein gewaltsamer Tod. Tod beim Pilzesammeln, abseits der Wege).
Oder die Studentin, die in Trier von einer Klippe gestürzt ist.#

Im Bekanntenkreis hat sich mal einer umgebracht, da hat es Wochen gedauert, bis man ihn gefunden hat - weilö er überall hätte sein können, zwischen Lüneburg, Usedom und Plön.

Und gefunden hat man ihn nur, weil er sich durch Autoabgase umgebracht hat. Hätte der sich irgendwo im Wald aufgehängt, würde man eventuell immer noch suchen. :(
 
Noch eine Erklärung: Es werden immer mal wieder Überreste von blinden Passagieren etwa im Fahrwerk von Flugzeugen gefunden. Manchmal findet man aber auch einfach nichts, bzw. nur das Gepäck und Blutspuren, und die Leiche ist irgendwie unterwegs aus dem Flugzeug gefallen-

Der ist ja am Flughafen verschwunden.

Wenn er sich in dem Feld versteckt hat und irgendwann gemeint hat, er muss sich "an Bord eines Flugzeugs schleichen, damit "die" nicht merken, dass er das Land verlässt", könnte er auch das nicht überlebt haben.
 
Mir geht es bei dem Fall von der 5 jährigen Inga so. Die Kinder gehen gemeinsam in den Wald Feuerholz sammeln und sie verschwindet spurlos.

Spurlos verschwunden, ein Horror für die Familien, welche zurück bleiben.
 
Vor allem seit dem Fall Kampusch wird vermutlich bei vielen Eltern die Hoffnung mitschwingen, dass ihr Kind noch lebt.
 
Passend zum Thema:

Stephan Harbort lese ich ganz gerne. Er ist Kriminalkommissar, Experte auf dem Gebiet Serienmörder und S.exualmörder und schreibt Bücher.

 
Mich interessiert sowas auch. Ich suche auch nicht aktiv, das bleibt einfach hängen.
Der Fall von Frauke Liebs ist echt krass.

Mich bewegt der Fall Tristan, dem Jungen wurden post mortem die Hoden und Teile aus Gesäß- und Oberschenkelmuskel entfernt, völlig verrückt:

Jack the Ripper ist auch spannend, hatte dazu mal ein Hörbuch gehört.

Das Unglück am Djatlow-Pass finde ich auch mysteriös, eine Gruppe Studenten ist auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen, sie haben von innen ihre Zelte aufgeschlitzt und sind wohl barfuß oder/und leichtbekleidet raus, die Leichen wiesen Schädelbrüche, Rippenfrakturen und innere Verletzungen auf, die Kleidung war radioaktiv kontaminiert, aber angeblich keine Kampfspuren.
 
Die Radioaktivität ist erklärbar - sie hatten wohl entsprechendes Material für Experimente dabei. Der Rest bleibt seltsam.
 
Passend zum Thema:

Stephan Harbort lese ich ganz gerne. Er ist Kriminalkommissar, Experte auf dem Gebiet Serienmörder und S.exualmörder und schreibt Bücher.

Von dem hab ich schon Bücher gelesen, ist ein sehr sympathischer Mensch. Der hatte mal den Rhein-Ruhr Ripper analysiert und interviewt..was für eine kranke Welt sich da auftat Bah.
 
Das Unglück am Djatlow-Pass finde ich auch mysteriös, eine Gruppe Studenten ist auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen, sie haben von innen ihre Zelte aufgeschlitzt und sind wohl barfuß oder/und leichtbekleidet raus, die Leichen wiesen Schädelbrüche, Rippenfrakturen und innere Verletzungen auf, die Kleidung war radioaktiv kontaminiert, aber angeblich keine Kampfspuren.

ja, dazu habe ich sehr viel gelesen.... total unglaublich
 
Der hatte mal den Rhein-Ruhr Ripper analysiert und interviewt..was für eine kranke Welt sich da auftat Bah.

Ich habe mir mal die Interview-Reihe mit dem Kannibalen von Rothenberg auf YT komplett angesehen, keine Ahnung 4 Stunden oder so.... sehr interessant :eek:
 
Von dem hab ich schon Bücher gelesen, ist ein sehr sympathischer Mensch. Der hatte mal den Rhein-Ruhr Ripper analysiert und interviewt..was für eine kranke Welt sich da auftat Bah.

Er hatte mal ein Forum, in dem er selbst aktiv schrieb. Dort war ich ein paar Jahre angemeldet. Das war ein eher kleines Forum mit vielleicht 20 Stammusern. Etwas kleiner als die KSG. Das war total interessant, da wurden Fälle analysiert, interessante Studien besprochen. Leider wurde es dann geschlossen und Daten von Usern gespeichert, weil der Verdacht aufkam, dass dort auch Täter schrieben um Kontakt zu ihm zu suchen. :eek: User erfragten z.B. Details zu laufenden Verfahren, da dachte ich damals schon, dass das zu weit geht und manch einer da ein wirklich schräges Interesse an bestimmten Details hat.
Was da wirklich dran war, weiß ich leider nicht, aber das Forum wurde nie wieder aufgemacht.
 
Die Verstümmelungen von Weidetieren hauptsächlich in den USA finde ich auch sehr mysteriös. Den Tieren wurden mit chirurgischer Präzision Organe entnommen, Hautteile abgetrennt und sauber von den Knochen gelöst, blutlos, wie mit einem Laser. Es gibt aber keine Hinweise, dass die Tiere woanders verstümmelt wurden, man findet sie einfach tot auf der Weide. Zum Teil bleibt wohl nur die leere Haut zurück, innen sind fast alle Organe entnommen. WTF?

 
Die Verstümmelungen von Weidetieren hauptsächlich in den USA finde ich auch sehr mysteriös. Den Tieren wurden mit chirurgischer Präzision Organe entnommen, Hautteile abgetrennt und sauber von den Knochen gelöst, blutlos, wie mit einem Laser. Es gibt aber keine Hinweise, dass die Tiere woanders verstümmelt wurden, man findet sie einfach tot auf der Weide. Zum Teil bleibt wohl nur die leere Haut zurück, innen sind fast alle Organe entnommen. WTF?


Da muss ich irgendwie an den Fall hier denken:
 
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