Clickern..

Sonja, ich denke, du brauchst eine gewisse Zeit, um deine Hunde auf den Clicker zu konditionieren. Click, Lecker, Click Lecker,
immer wieder. Bis sie zuverlässig wissen, nach dem Click kommt die Belohnung. Und dann ganz einfach anfange, wie Sitz, click, lecker. Vergess erstmal den Slalom.
:hallo:
 
Danke liebe zuwider. Mal sehn, ob ich das auch wirklich hinbekomme. Beim Bär geht es glaub ich etwas besser. Aber ich bin mir da noch etwas unsicher ;)
 
Sonja, ich muss mich selber immer bremsen. Ich seh hier, wie weit manche Hunde sind, mal abgesehen von Crabat und Milo.

Möchte ich auch, geht aber nicht. Egal, kleine Schritte, wenn's nicht klappt, dann halt nicht. :hallo:
 
Ich wunder mich ja sowieso schon,wie Bär jetzt noch in seinem Alter lernt. grins, er liebt es sich zu verbeugen, wie in einem anderen Thread,geschrieben mit Video ;).Das war allerdings ohne Clicker beigebracht.
 
Ich wunder mich ja sowieso schon,wie Bär jetzt noch in seinem Alter lernt. grins, er liebt es sich zu verbeugen, wie in einem anderen Thread,geschrieben mit Video ;).Das war allerdings ohne Clicker beigebracht.

Es gibt so einen Spruch “Einem alten Hund bringst Du keine Tricks mehr bei.”
Wo auch immer der herstammt, ich find das is totaler Nonsens.

Wenn unsere Hunde irgendwas nicht begreifen, dann liegt es nie (!) am Hund, sondern an uns! Das muss uns immer bewusst sein.

Ich glaub, falls ich die Tage Zeit finde, schicke ich mal ein kommentiertes Uncut-Video von unseren Anfängen hoch. Bitte nagelt mich nur nicht drauf fest, dass es jetzt gleich passiert, denn ich hab eigentlich für gar nix Zeit im Augenblick. Schnatter schon hier im Thread viel zuviel mit, weil’s einfach so viel Spass macht mit Euch. :D

Mila und ich üben ja gerade Rückwärtslaufen und Hinterhand als Vorbereitung für den Rückwärtsslalom, den ich im übrigen jetzt - solange wir an den anderen Sachen üben - nichtmal versuche, weil meine ersten Tests gezeigt haben, dass Mila damit einfach noch vollkommen überfordert wäre.

Auch die Hinterhandübungen sind noch absoluter Anfang bei uns. Und wenn Rückwärtslaufen links neben mir funktioniert, heisst das auch nicht automatisch, dass es auch gleich rechts neben mir funktioniert.
Das sind unheimlich komplexe Koordinationsleistungen, die ich von Mila erwarten würde, wenn ich davon ausginge, weil wir eine Seite jetzt können, geht auch die andere sofort ohne weiteres Training. Sowas muss immer separat geübt werden, denn Hunde haben nicht dasselbe Verständnis von Links und Rechts, wie Menschen. Teilweise haben ja nichtmal verschiedene Menschen dasselbe Verständnis davon. :D:D:D

Auch beim Slalom (vorwärts) läuft der Hund nicht einfach, sondern führt eine komplexe Handlungskette aus, die nicht er willentlich steuert, sondern wir. Wir wollen ja, dass er das macht: Er muss vorwärts laufen, Richtung wechseln, auf den Menschen achten und Hindernissen ausweichen, Leckerchen verfolgen …
Und da er sehr interessiert daran ist, uns zu gefallen, versucht er entweder, alles auf einmal hinzubekommen, anzubieten, was ihm dazu grad einfällt oder er setzt sich erstmal hin und “denkt darüber nach”, wenn er überfordert ist.

Das muss einem einfach alles bewusst sein und manchmal muss man dann ein bisschen kreativ werden, wenn es darum geht, Übungen in so (klitze-)kleine oder einfach passende Teilschritte für den jeweiligen Hund herunterzubrechen, dass man ihn gut lenken kann und der Hund in einem flüssigen Trainingsablauf die Übung mit Spass und ohne zu viele Fehlversuche, die ihn frustrieren, lernen kann.

Einfachere Übungen lernen viele Hunde auch manchmal einfach nur durch Abgucken oder nur mit Leckerchen.
Aber sie brauchen eben immer eine gewisse Zeit selbst nur für's Abgucken und es wird immer schwieriger für den Hund je komplexer es wird und je weniger Führung zwischendurch auf dem Weg zum Endergebnis stattfindet. Wenn ich überlege, wie unsauber ich oft clicker (Timing) und wieviel der Hund im Grunde begreifen muss, dann bin ich jedesmal wieder fasziniert, wie flexibel ind schlau diese kleinen Geschöpfe sind!
Hinter jedem Lernen stecken Erfahrung, Erfolg (und Mißerfolg) und Wiederholung. Erfahrung, Erfolg und Wiederholung sind deshalb auch das, was wir am besten von aussen steuern können.
Clicker und das Prinzip dahinter sind sehr präzise, aber nicht der heilige Gral.

Beim Trainer setzt das Steuern bei komplexeren Übungen manchmal auch schon ein bisschen Erfahrung voraus. Und manchmal ist es auch unabdingbar, dass der Hund erst andere Übungen kann, weil es sonst praktisch unmöglich ist, in “einem Rutsch” diese Führung von vollkommen unbekannt bis zur fertigen Übung hinzubekommen. Wenn man viel mit seinem Hund trainiert, kommt auch sehr zu Hilfe, dass man seinen eigenen Hund mit der Zeit immer besser kennenlernt und so auch die Punkte, wo man ihn am besten lenken kann. Der eine Hund lernt sehr gut über Pfotenarbeit, andere haben es damit gar nicht so, usw.

Auf das Alter des Hundes kommt es meiner Ansicht nach auch viel, viel weniger an - ausser es sind dann schon körperliche Beeinträchtigungen im Spiel - als auf seine Trainingserfahrung. Ich trainiere jetzt mit Mila seit ich sie habe, das sind über zweieinhalb Jahre. Als Junghund musste ich mit ihr auch noch viel mehr Geduld aufbringen, weil sie noch viel hibbeliger war, als heute. Heute bin ich fasziniert davon, wie toll und vor allem lange sie sich teilweise konzentrieren kann. Das ist das Ergebnis unserer gemeinsamen Fun-Arbeit, das für mich noch toller ist, als die Tricks, weil es uns auch im Alltag unheimlich hilft, wenn ich ihre Aufmerksamkeit für Wichtiges, wie ordentlich Laufen im Strassenverkehr usw., brauche.

Hunde passen sich wahnsinnig gut an uns an und “lesen” uns regelrecht - aus dieser Eigenschaft heraus entsteht auch das Anbieten. Aber um das perfektionieren zu können, brauchen sie Zeit und eine gewisse Phase von Wiederholungen.

Gerade am Anfang, wenn ein Hund noch neu beim Training oder mit einer Übung ist - und der Trainer auch - ist das Trainingsziel manchmal einfach nur, über ein, zwei, drei Sessions nur einen einzigen Schritt zu bestätigen, Dann zwei Schritte auf einmal, dann vielleicht drei … und dann merkt man, geht doch noch nicht so, man ist zu schnell, also zurück zu zwei Schritten, usw. Das ist alles ein fliessender Prozess, den man selbst als Trainer ständig anpasst.
Manchmal sieht es so aus, als ob der Hund schon die komplette Übung “kapiert” hat, dabei folgt er uns nur und wir haben in den letzten Sessions sehr gut geführt. Das ersetzt aber die Wiederholungen nicht, die wir brauchen, damit der Hund den kompletten Bewegungsablauf begreift und sich auch “Muscle Memory” (ziemlich wichtiger Aspekt bei Übungen, die stark vom natürlichen Bewegungsablauf des Hundes abweichen) entwickelt.
Der eine Hund ist damit ein bisschen schneller, der andere etwas langsamer, aber Fakt ist, man kann diesen Prozess nicht komplett weglassen.

Am wichtigsten ist es, dass man als Trainer nicht nur eine Vorstellung davon hat, wie die Übung am Ende aussehen soll, sondern auch einen ganz genauen Plan über die Teilschritte, wie man dort hin kommt. Gerade, wenn es um komplexere Übungen geht.
Johanna hat es mal so schön kurz und knapp gesagt: Sind WIR planlos, ist der Hund es erst recht, denn er orientiert sich an uns.

Den Plan für eine Übung muss man evtl. auch zwischendurch ändern, wenn man nicht auf dem eingeschlagenen Weg weiterkommt.
Wir können unserem Hund leider nicht erklären, wie es am Ende aussehen soll, wir können ihn nur dort hin führen, notfalls in Mini-Mini-Schritten. Und es ist eine unglaubliche Leistung, dass Hunde (und andere Tiere) so schlau sind, aus dieser Führung den komplexen Bewegungsvorgang zu entnehmen und zu lernen, das irgendwann von allein zu tun!

Das wichtigste für einen Trainer ist Geduld, Kreativität und Flexibilität.
Und mit Geduld meine ich nicht die Geduld zu warten, bis unser Hund kapiert hat, was wir von ihm wollen. Sondern dass wir ihm die Zeit und die Anzahl von Teilschritten und Sessions/ Wiederholungen bei jedem einzelnen Teilschritt geben, damit er den Bewegungsablauf frustfrei erlernen kann.

Wenn man mit der richtigen Einstellung ans Training rangeht, ist es eine super Sache, um Vertrauen und die Kommunikation zu fördern, mit seinem Hund aneinander zu wachsen. Je mehr der Hund “kann”, umso sicherer wird er auch im Alltag (damit meine ich aber nicht nur Tricks). Die Konditionierung ist ein beeindruckend mächtiges Mittel mit fundiertem wissenschaftlichem Hintergrund.
Man kann mit dem Clicker sogar Probleme “wegclickern” (auch mit anderen Formen von Training).

Aber das Wichtigste bei alledem ist: Training ist ein fortlaufender Prozess, der auch nicht unbedingt nur in den Sessions stattfindet, sondern sich zu einer kompletten Art entwickeln kann, wie man mit seinem Tier zusammenlebt.
Egal, ob man es nur ab und zu macht, oder richtig einsteigt, man lernt durch die Tuchfühlung wunderbar, sich gegenseitig auch im Alltag besser zu lesen, auch ohne immer Clicker oder Leckerchen in der Hand zu halten.
Spürt man dabei Gefühle, wie Missmut, Enttäuschung oder Ungeduld, sagt das NULL über den Hund aus, sondern zeigt einfach nur, dass man sich als Trainer und/ oder im Verständnis seines Hundes noch ein bisschen weiterentwickeln muss.

arghs .. schon wieder ein bücherlanger Beitrag. Ich schaff's einfach nicht, mich kurz zu fassen. Sorry dafür. :rolleyes:
 
Bei Crabat Tiny Video sieht man sehr schön wie sich die unterschiedlichen Abstände zum HH auf den Hals/Genickbereich auswirken.

Je näher der Pirat am HH ist, desto "überstreckter" ist die Haltung, während die Linie bei weiterem Abstand normal wird.

und gerade bei Übungsanfängern -also Hunde, nicht HH- würde ich diese Überstreckung nicht allzu lange "einfordern", ich denke das kann nicht so gesund sein. Wenn die jeweiligen Übungen sitzen und "Schaugelaufen" wird, handelt es sich ja auch nur um begrenzte Zeiten und danach/zwischendurch werden die Muskeln und Wirbel entlastet.

Aber ok, ich bin ja auch nur ein Wald und Wiesenhalter, kein "Sportler"
 

Hab auch versucht, Bella zu bewegen, mal durch meine Beine zu gehn, ne keine Chance, sie " tanzte" um mich herum.:D

Auch, wenn es hier ins Lächerliche gezogen wird, finde ich, damit sollte man im Interesse der Hunde wirklich nicht anfangen.
Gerade Hunde, die schon etwas älter sind und das Lernen eigentlich erst lernen müssen, sollten als erstes Übungen bekommen, die schnell zu begreifen sind und die Hunde über den Spaß dabei animieren, weiter zu machen.
Versuch mal etwas ganz einfaches nach dem erfolgreichen Anclickern.
Dann habt ihr erst mal beide Spaß daran, etwas erarbeitet zu haben.

Dinge, bei denen Hund ihre berechtigte Vorsicht vor Gefahren im Alltag überwinden müssen, würde ich erst machen, wenn Hund und Halter sicher alle Voraussetzungen mitbringen, auch zum angestrebten Ergebnis zukommnen.
(Hier ging es darum, dass so extrem kleine Hunde wie Stufe und Sid einfach acht geben müssen, durch unbedachte Schritte von Menschen, (in der Regel nicht die der an ihre kleinen Hunde gewöhnten Halter.
Durchgänge und Spieltunnel fallen sicher nicht in diese Kategorie. Allerdings würde ich auch nicht die ersten Übungen mit schwierigen Untergründen oder Gegenständen machen, bei denen der Hund unsicher ist.)
Mit ganz kleinen Schritten, dafür sauber und gefestigt, dann klappt es sicher auch bei dir.;)
 
@matty,tut mir leid, ich musste eben lachen, als Bella das "tanzen" anfing. Hab es ja auch gleich wieder aufgehört. Ansonsten, können meine Hunde, sitz,platz,linke Pfote,rechte Pfote und Männchen machen. Und Bär eben noch die Verbeugung. Aber das mit der Pfote und Männchen,und Verbeugung haben wir ja auch nur zum Spass gemacht.
 
Das ist doch schon mal was?
Hat denn das Anclickern schnell geklappt?

Tanzen wäre doch etwas später auch eine Option:D.
 
Ich werd später nochmal versuchen, anzuclickern. Bei Bär ging es relativ schnell, mit schau mich an.Aber nach drei-viermal hat er dann keine Lust mehr. Das andere haben wir alles ohne clickern geschafft. Wie heisst es so schön, sie folgen nicht immer, aber immer öfter :)
 
Hast du etwas in den Augen der Hunde extrem hochwertiges zum Anclickern?
Wenn dann Click und sofort in Folge dieses Leckerchen kommt, haben es die meisten Hunde fast sofort begriffen. man muß es dann nur noch in ein paar Wiederholungen festigen.
Und immer beenden, wenn es dem Hund noch so richtig Spaß macht.
Lieber kurz und ein mal mehr.
 
Hi Sonja,

anclickern heißt aber ohne irgendwelche Kommandos.
Der Hund ist nah bei dir. Du clickst und schiebst sofort ein Leckerli in den Hund, das ganze mehrmals hintereinander.
Ich hab es anfangs 3 mal am Tag je ca. 20 mal gemacht.

So das der Hund schnell die Verknüpfung hat. Der Click bedeutet Leckerli.

Dann erst kannst du mit Übungen anfangen und das jeweilige richtige Verhalten clickern.
 
Ich weiss gar nicht, ob ich das mit dem “ANclickern” mit Mila heute noch genauso machen würde. Damals war’s neu für mich, da hab ich’s gemacht, als ich meinen Clicker dann hatte. Aber mittlerweile hab ich so bissel das Gefühl, dass das Anclickern eher zur Gewöhnung für den Trainer an den Clicker da ist, als für den Hund. :D

Wenn der Hund schon irgendeine kleine Übung kann (da würde sich bei Fuss hinsetzen schon reichen), dann kann man diese schon bekannte Übung eigentlich benutzen zum Anclickern/ Konditionieren und muss das auch nicht 3 Tage je 20 mal machen - nur meine bescheidene Meinung - sondern der Hund rafft schon recht zügig den Zusammenhang: “Ah, wenn ich bestimmte Sachen mache, kommt dieses komische Geräusch und dann gibt’s was zu essen.”
Die weitere (körperliche, neuronale) Konditionierung dauert sowieso länger und findet dann nach und nach beim weiteren Training statt. Und mit der Entwicklung des eigenen Timings kommt man dann auch zum präziseren Markieren.

Das Einzige, was man eigentlich wirklich so richtig übel falsch machen kann beim Konditionieren, ist wenn man sich vertan/verclickt hat NICHT zu belohnen, weil man ja etwas geclickt hat, das man gar nicht bestätigen wollte.
Und das ist auch nur deswegen FALSCH, weil man sich damit als Trainer ein Eigentor schießt, indem man das Grundprinzip der Konditionierung verwässert, nicht weil man den Hund damit "kaputt" macht oder so. :D
Der Hund weiss nicht, was man eigentlich bestätigen wollte, er weiss nur, kommt das Geräusch, gibt's Leckerchen. Deshalb nimmt man ja auch ein sehr unverwechselbares Geräusch, das möglichst nicht im Alltag sonst vorkommt, um für den Hund ein nicht zu verwechselndes Signal setzen zu können, das er IMMER mit Belohnung verbinden kann. Kommt nach dem Geräusch mal Leckerchen und mal nicht, geht der präzise Effekt der Konditionierung schnell verloren. Da liegt das Problem.

Aber bei fast allen anderen Sachen im Training/ Clickertraining tut man gut daran, einfach entspannt an die Sache heranzugehen. :)

Wer hier in der Diskussion “Blut geleckt” hat, dem empfehle ich wirklich, als Ergänzung zu dieser Runde hier mal ein richtig gutes Clickerbuch zu kaufen und komplett zu lesen, um das Grundprinzip zu verstehen und sich vielleicht auch noch ein paar kleine Kniffe zur Hilfestellung anzulesen. Dann beantworten sich viele Fragen, die man hat, von ganz alleine. Ich kann leider keine deutschsprachigen Lese-Empfehlungen geben. Vielleicht hat jemand eine, sonst einfach mal bei Amazon z.B. unter dem Stichwort ein Buch mit vielen positiven Rezensionen aussuchen. Manche kosten grade mal ein paar Euro.
Ich habe mir damals von Jane Killion “When Pigs Fly” gekauft, aus ganz anderen Gründen eigentlich zunächst (Trainingstipps für Bullterrier), wusste nichtmal dass es um’s Clickern geht darin und kam so mehr oder weniger durch Zufall dazu.
Ich hab das Buch damals verschlungen und konnte schon nach wenigen Seiten mit den ersten Tipps arbeiten. Damals hatte ich noch nichtmal einen Clicker, hab erstmal nur mit Bestätigungswort gearbeitet bis ich einen hatte, was auch klappte. Leider gibt’s das nicht auf Deutsch, aber es gibt insgesamt schon so einige gute Literatur zum Clickern.
 
Danke an alle für die Erklärungen.Man,hoffentlich hab ich es auch kapiert.Bin doch manchmal etwas begriffstutzig. ;)
 
Wollte nur verlautbaren lassen, dass die kleine Madame heute fünf mal durch die Beine ist ohne gelockt werden zu müssen oder Belohnungskeks. Sie hat die contenance bis zum klick aufrecht gehalten und dann ihr kleines Amuse gueule in Empfang genommen!:respekt:

Ich frage mich nur wie das plötzlich von heute auf morgen so schnell gehen konnte. Gestern musste nach jedem gelockten Durchqueren geklickt und lecker gegeben werden.
 
Ich frage mich nur wie das plötzlich von heute auf morgen so schnell gehen konnte. Gestern musste nach jedem gelockten Durchqueren geklickt und lecker gegeben werden.
Hier ist der Groschen auch nach ein paar Tage quasi über Nacht gefallen.
Im Moment sind wir jetzt dran, die Motivation aufrecht zu erhalten, auch wenn es nur noch ab und an ein Leckerli gibt :)
 
Wollte nur verlautbaren lassen, dass die kleine Madame heute fünf mal durch die Beine ist ohne gelockt werden zu müssen oder Belohnungskeks. Sie hat die contenance bis zum klick aufrecht gehalten und dann ihr kleines Amuse gueule in Empfang genommen!:respekt:

Ich frage mich nur wie das plötzlich von heute auf morgen so schnell gehen konnte. Gestern musste nach jedem gelockten Durchqueren geklickt und lecker gegeben werden.

Drüber schlafen hilft halt auch Hunden gelegentlich. :)
Glückwunsch zum Durchbruch. :applaus:
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Clickern..“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

suchende-Nasen
  • Geschlossen
Hallo zusammen, ich beruflich bedingt einen sehr netten Mann mit sehr tollem Hund :D Fürsorglich kümmert er sich um den großen Schäferhundmix und würde alles für ihn tun. Nun möchte der Herr gerne ein wenig mit dem Clicker arbeiten. Einen Clicker hat er bereits, aber es fehlt die nötige...
Antworten
0
Aufrufe
502
suchende-Nasen
suchende-Nasen
P
Welpenentwicklung is auch wech... Nun noch die 2 anderen : gehe auf 20, 00 inklusive Versand runter. :hallo:
Antworten
2
Aufrufe
507
P
Noeps
Dann wünsche ich Dir und dem Wauz viel Spaß! Tricktraining gehört -gerade wenn Du über Freeshaping arbeitest- mit zur besten Kopfauslastung, die es für einen Hund gibt :hallo:
Antworten
6
Aufrufe
758
Hovi
Cherry
Hallo, hier wieder ein Seminartipp: Abend – Workshop und Tagesseminar Clickern für Problemhunde mit Martin Pietralla Datum: 13. März 2008 (Auffrischungs-Workshop – Voraussetzung für Seminar, auch einzeln buchbar) Datum: 14. März 2008 (Tagesseminar) Teilnahmegebühr: Auffrischungsworkshop...
Antworten
0
Aufrufe
516
Cherry
cryingangel24
Ja bei mir is das wie bei Momo-Tanja, haben wir rein zufällig gelernt *g* Praktisch is es z.B. auch wenn man Strecken geht, die der Hund net kennt, denn kann ich ihm sagen, so letzte Möglichkeit, weil danach beispielsweise nur noch Straßen kommen. Oder wenn wir wo hingehen und er net weiß, dass...
Antworten
20
Aufrufe
2K
Spicy
Zurück
Oben Unten