Rüsselsheim - Polizei erschiesst zwei Amstaffs

Hi

Die haben sich und ihre Kinder in Gefahr gebracht, obwohl ich freundlich rief, dass sie keine Angst haben brauchen, da die Hunde an der Leine seien

Wenn mir dass jemand auf der Strasse zuruft, stelle ich einen neuen 800Meter Weltrekord auf... :)

Gruss
Matti

Erklärst Du mit noch, was Du damit meinst? Das meine Hunde und ich zum Weglaufen sind?
Es kann doch nicht sein, dass Mütter ihre Kinder über die Strasse zerren. Ich habe meinen Kindern gezeigt, wo sie drüber zu gehen haben -Ampeln und Zebrastreifen. Also Sorry, der Fußgängerweg ist 3 m breit. Und meine Hunde gut erzogen. Wegen ihnen muss Frau ihre Kinder nicht panisch über die Straße zerren.
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi mollrops ... hast du hier schon mal geguckt?
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Genaugenommen musst Du es erstmal einbruchssicher machen... ;) Das stelle ich mir schwieriger vor.

Ich frage mich derweil immernoch, wie das mit den Verletzten war? Man hat diese, angeblich mittlerweile erheblich Verletzten, also im Streifenwagen warten lassen. Über einen längeren Zeitraum. Anstatt ums Eck zu fahren, oder sie gleich in KH zu fahren. Der Mann der in Po, oder Oberschenkel, gebissen wurde verweilte auf allen Vieren im Wagen? Oder saß er auf seinen Verletzungen? Oder zog sich die Hose im Wagen aus, weil man müsste ja immerhin mal nachschauen wie schwer verletzt derjenige ist?
Oder waren die Verletzungen, so es denn welche gab, gar nicht so heftig...und sie verschlimmerten sich erst später...nach Gesprächen mit Verwandten und Polizei? Man kennt das aus Hundebeissereien, wo man dreimal fragt ob alles ok ist, man sieht keine Verletzungen und drei Tage später flattert eine horrende Rechnung ins Haus und das OA...

Es ist verwirrend.
 
ich finds am seltsamsten, daß ausgerechnet der "schwerverletzte", den wohl immer noch keiner kennt, noch keine anzeige erstattet hat. den onkel konnte man überreden und den typ nicht ? und dann beklagt er sich ja so lautstark, daß sein schicksal der welt egal wäre, während er fast drauf gegangen ist. was könnte sein motiv sein, keine anzeige zu erstatten ? barmherzigkeit ? angst ?

edit: bin ich überhaupt noch auf dem neusten stand, was das angeht ?
 
Hab hier mal einen sehr schönen (in meinen Augen gut recherchierten)Artikel gefunden und bin so frei ihn zu kopieren


Verfasser: Theo Frappe Kopiert von der Seite: D Kim Bo

LIVE aus RÜSSELSHEIM!

Da habe ich mir jetzt tatsächlich die Mühe gemacht selbst zu recherchieren. Ich war in Rüsselsheim bei den beiden Besitzern und mehreren Augenzeugen des Vorfalles und habe folgende Richtigstellungen wideruzugeben:

Kurz vorweg: Ob bewusst verfälscht, oder aber einfach nur mit falschen Informationen gefüttert - die offizielle Darstellung der Medien von dem Vorfall ist in mehreren Punkten falsch!

Natürlich versuche ich, trotz meiner großen Tierliebe, so neutral wie möglich zu bleiben und betone daher, dass eine Waffe in Form eines abgerichteten Hundes selbst für Hundefreunde eine sehr gefährliche Situation darstellt. Wie dieser Bericht darlegen wird, war dies hier aber nicht der Fall und nebenbei gilt die Gefahr bei abgerichteten Hunden nicht nur für anatomisch besser dazu geeigneten, wie unsere Politik uns weiß machen möchte.

Als ich auf den Vorfall aufmerksam wurde missfiel mir gleich, dass auf Hunde geschossen wurde, welche auf dem Video keine unmittelbare Gefahr darstellten.

Einen Tag später, als die Polizei dementierte Kraftausdrücke benutzt zu haben, als sie die bekannten Frauen der Hunde nicht zu ihnen durchlassen wollte, wurde ich skepisch, denn ich verstehe auf dem Handyvideo folgenden Dialog:

Frau: "Ey, Moment mal."

Mann: "GEH WEG DA! KOMM HALT´S MAUL JETZT! VERPISS DICH HAB ICH GESAGT!"

Obwohl es meiner Meinung nach völlig in Ordnung ist in extrem angespannten Situationen auch als Poizist sich mal im Wortschatz zu verirren, fand ich es aber dennoch interessant, dass es in einem Zeitungsbericht von der Polizei dementiert wurde. Deshalb, aber auch weil die Widersprüche zwischen Augenzeugen, mehreren tausend Bürgern und der Polizei so extrem groß sind, beschloss ich mich von daher mir mein eigenes Bild zu machen, da ich die Möglichkeit hatte dort hin zu fahren.

Tathergang:

Die Hunde waren auf der Straße der Fußgängerzone. (Wie die Hunde jetzt hier herkamen ist erstmal nicht bekannt.)

Einzelne Fußgänger, darunter Kinder welche die Hunde kannten, streichelten die Hunde - spielten kurz mit ihnen, gingen dann weiter,

Selbstverständlich waren auch Passanten dabei, welche sich in Gegenwart von zwei frei herumlaufenden, sogenannten 'Kampfhunden' weniger wohl fühlten.

Es erfolgt der Notruf und die Polizei trifft ein.

Zu beachten ist, dass die Nordseite des Friedensplatzes zu keinem Zeitpunkt von den Polizisten mit 'sichtbarem' Polizeiabsperrband abgesperrt wurde, aber dazu später mehr.

Jedenfalls hat der Verwandte des einen Hundehalters in Wirklichkeit weder ein schlechtes Verhältnis zu seinem Neffen, noch hat er ihn, wie mehrere Zeitungen zu wissen vermögen, angezeigt.

Seine Version von der ganzen Sache ist etwas anders.

Er, der Onkel des einen Halters von Tays, erzählte seinem Neffen, dass er versucht habe Tays hochzuheben und in ein Auto zu heben.

Als der andere Hund Kimbo das sah, biss er ihm in den Arm.

Jetzt kommt was bisher in jedem Bericht fehlt: Unmittelbar nach dem Ansetzen des Bisses von Kimbo (Kimbo kannte den Onkel nicht gut) bellte Tays Kimbo aggressiv an, worauf Kimbo sofort vom Onkel abließ. Tays informierte Kimbo demnach, dass der Onkel seines Besitzers zu ihm gehöre!

Zur Verteidigung sämtlicher Anwesenden: Die meisten Menschen kennen sich nur unzureichend mit Hunden und der Deutung ihres Verhaltens aus und haben zudem massive Vorurteile, welche durch die Medien verstärkt in den Köpfen verankert werden.

Der Onkel bestätigte seinem Neffen ebenfalls, dass sich beide Hunde niemals mehr als 20 Meter vom Eingang des Ladens entfernten, den sie hüten sollten.

An dieser Stelle sollte vielleicht erwähnt werden, dass es Wachhunde in einem Laden waren, in dem die Alarmanlage zur Zeit nicht einsatzbereit war und diese nur aufgrund eines zuvor missglückten Einbruchversuches durch die beschädigte Tür herauskonnten. Den Einbruch nahm die Polizei übrigens NICHT auf, nachdem der Ex-Hundehalter und Besitzer der Shishabar vor Ort eine Anzeige wegen Eibruches erstatten wollte.

Der zweite Passant, nach welchem hinterher geschnappt wurde, ist mitten in die Schutzzone der Hunde gelaufen.

Hier sind zwei Punkte wichtig: Ihm kann man keine Vorwürfe machen, denn Hundekenntnisse sind gesetzlich nicht vorgeschrieben, aber es stellt sich mir die Frage warum der Tatort nicht von der Polizei mit Polizeiband abgesperrt wurde.

Die Polizei berichtet abgesperrt zu haben und dass der zweite Passant wohl in Gedanken gewesen sein wird, als er die Schutzzone der Hunde passierte. Wenn man gegen ein Polizeiband läuft, es spannt und dann reißt, bemerkt man das auch wenn man in Gedanken ist. Zwischen diesem vorbeilaufenden Passanten und dem Erschießen der Hunde lagen dann noch etwa 20 Minuten. In dieser Zeit beobachten Zeugen weiterhin nur ein Spielen der Hunde. Dem Besitzer von Tays wurde während seiner Fahrt zum Tatort, telefonisch durch seinen Onkel (das ist der zuerst gebissene Mann gewesen) bereits mitgeteilt, er solle sich beeilen, denn man wolle die Hunde erschießen. Auch berichten mehrere Passanten, dass zunächst eine Polizistin, die schon vor Ort war, den Auftrag zur Exekution erhielt - sich aber weigerte. Auch erfolgte der Rückpfiff des Tierheimmitarbeiters kurz vor den Schüssen, da man den Halter erreicht habe. Jedenfalls sieht man auf dem Video ganz klar, wie ein Polizist in Pose geht, und auf Kimbo schießt. Tyse eilt herbei. Er greift niemanden an, sondern er eilt zu seinem Bruder Kimbo. Jetzt wird dreimal auf Tyse geschossen, Kimbo rennt verletzt unter einen Zigarettenautomaten. Trotzdem wird nach Tays Mord auch Kimbo zu Ende ermordet. Wäre der beißende Hund erschossen worden, während oder unmittelbar nach dem Biss, so wäre es in irgendeiner Form nachvollziehbar, aber nach so einem Zeitfenster mit solchen Mitteln zu handeln ist weder der Polizei, noch sonst einem Wesen hier erlaubt! An dieser Stelle möchte ich dass sich sämtliche, z.T. 'bundesweite Medien', welche sich so peinlich daneben in ihrer Berichterstattung benommen haben, schämen sollen. Die von mir angestellten Recherchen wären den meisten Bürgern möglich gewesen und Journalisten hatten diese Möglichkeiten auch. Der Halter von Kimbo wurde in mehreren Medien gar nicht erst ausgestrahlt, obwohl diese ihn zuvor interviewten und filmten. Die Medien berichten von aggressiven Hunden, von zwei gezielten Schüssen und reden das Geschehene in ein Horrorfilmformat. Reporter stellen unvollständige Fragen! Die Frage 'Wurden Sie von einem Hund gebissen?' funktioniert nur in Verbindung mit der Folgefrage ''Warum wurden Sie gebissen? Was haben Sie davor getan?'

Ich möchte noch einmal betonen, dass jeder Mensch berechtigte Todesängste haben darf, wenn ein großer Hund den Anschein macht, als wolle er sich in einem verbeißen.

Ich habe durch verschiedene eigene Ermittlungen und Gespräche mit Augenzeugen den zur Zeit wahrscheinlichsten REALEN Tathergang zusammengestellt. Warum kann nur ich das?

Wie bereits am Anfang dieses Textes erwähnt sind abgerichtete Hunde eine Gefahr. Wir leben in dem so hundeliebenden Deutschland, dass wahre Hundekenner sich ständig die Augen reiben müssen um das zu glauben. Nur 1 von 10 Hundehaltern versteht das Verhalten und die Körpersprache seines Hundes wirklich so wie sie gemeint ist. Man sieht Bürger mit Hunden an der Leine, welche meterweise vorweg laufen, die Route steil nach oben tragen und dennoch denken solche Herrchen, dass sie mit ihrem Hund Gassi gehen, dabei gehören sie bereits zum Rudel ihres Hundes. Ich finde es sehr traurig, dass fehlendes Allgemeinwissen der Polizisten, die Hunde ihr Leben kostete. Aggressive Hunde wären spätestens nach dem ersten Schuss ohne 'Wenn' und 'Aber' auf die Polizisten gesprungen. Ebenso war es unnötig und nicht verständlich, dass auf den angeschossenen Hund, welcher sich zum Rand der Fußgängerzone unter einen Zigarettenautomat rettete, weiter geschossen wurde um seinen Tod unbedingt herbei zu führen.

Mittlerweile sind weitere Videos und Fotos der Hunde im Internet aufgetaucht:

Ein weiteres Handyvideo, welches noch vor dem Hundemord am Tatort gedreht wurde, zeigt Kimbo und Tays beim Spielen mit einem Pizzakarton, was die Augenzeugenberichte bestätigt. Auch werden Fotos und Videos in's Internet geladen, welche in der Vergangenheit von den Hunden erzeugt wurden. Jedes Mal sieht man dass die Hunde sich in sämtliche Posen stellen ließen. Am interessantesten ist das Video, bei dem Tays in der Shishabar seines Besitzers zu Kunden hingeht. Die Stimme neben dem Handykameramann sagt hier ziemlich unfreundlich zu Tays, dass er sich verpissen soll. Hunde verstehen keine Worte, aber sie deuten und spüren unsere Ausstrahlung. Tyse dreht sich hier weg und zeigt dem Kunden, der ihn weggeschickt hat, seinen Hintern. Aggressive Hunde hätten ihm bis zum ersten Fehler in die Augen geschaut und nicht den Rücken zugedreht. Letzteres ist zu 100% ein Zeichen, dass der Hund nicht dominant ist. Er bietet hier an sich beschnüffeln zu lassen und nebenbei die Gelegenheit ihn hinterrücks anzugreifen, wovon er aber nicht ausgeht, wenn er so etwas macht.

Ich finde Polizisten sollten besser für Hunde ausgebildet werden, denn einfaches Deuten hätte hier jeden beruhigen können. Es hätte einfach nur sicher gestellt werden sollen, dass niemand den friedlichen Hunden in Wachhundposition zu Nahe kommt. Beide Passanten taten das nicht. Der Onkel wollte Tays hochheben (Darf vor Ihren Augen jeder wildfremde Ihren Bruder entführen, Herr Polizist?) und der zweite lief einfach zu nah an ihnen vorbei, und zwar unmittelbar nach dem Missverständnis zwischen Kimbo und dem Onkel von Tyse Halter.

Diese Version des Vorfalles wird vom Autor, beiden Hundehaltern, dem Onkel des Hundehalters von Tyse (Augenzeuge) und beiden Augenzeuginnen, welche nicht zu den Hunden durchgelassen wurden jeder Zeit bestätigt werden!

Meine Meinung nach soll auch gar nicht die Ansicht der Rüsselsheimer Bürger durch manipulierte Medienberichte verbogen werden, sondern die der restlichen Bundesbürger. Sie sollen die Aggressionsversion glauben, den Poilizisten die Hand schütteln und wegschauen.

Bitte schätzt diesen Bericht, so wie sämtliche Medienberichte zuvor auch von Euch geschätzt wurden! Die Recherchen habe ich für alle gemacht, welche die Wahrheit erfahren wollen.

Dieser Bericht wurde am 28.09.2014 um ca. 12:35 veröffentlicht. Ich werde mir nicht hinterher sagen lassen, dass ich meine Recherchen lediglich auf der Demonstration getätigt habe!

Vor Ort befindem sich zur Zeit übrigens bereits unzählbar viele Poilizisten, Wasserwerfer und das SEK (sichtbar für alle!) und es ist bereits in großem Stil abgesperrt worden.

Ich werde ebenfalls die Demonstration beobachten und von ihr berichten, da ich schlimme Ausschreitungen erwarte.

Liebe Grüße an alle und Danke, dass ihr es gelesen habt.

Kann jemand mal diesem tollen Menschen, für seine objektive, differenzierte Berichterstattung einen Verdienstorden verleihen?

@Azrael: Wärst Du so lieb auch bitte den Link zu diesem Bericht einstellen? Danke Dir schonmal.



Allgemein,
der RTL-Link funktioniert offenbar nichtmehr.

...
 
Die Chancen das Hunde ausbrechen sind wohl um einiges höher als das jemand bei einem Hund im Haus einbricht. Da ist mir schon haftungstechnisch ersteres wichtiger. Aber jeder setzt halt andere Prioritäten.
Ich würd ungern meinen Hund hier rumspazieren lassen.
 
Hi

Ich finde es ist ein alter Hut, aber ich will es trotzdem nochmal sagen.

Es ist Sch. egal wieviel Verletzte, Schwerverletzte oder Tote den Wegesrand säumen.

Solange in den Köpfen der Menschen der Begriff Kampfhund mit gefährlich und bissig assoziiert wird, wird sich nichts ändern.

Ein Kampfhund beisst irgendwann immer zu, das ist normal. Deshalb hat es die Presse so einfach.

Wer fragt denn schon nach wenn da steht herrenlos,herumlaufende , bissige Kampfhunde...

Ich glaube nicht daran dass Reporter in der Art von "oben" gesteuert werden, ich glaube dass der "normale" Reporter beim Wort Kampfhund automatisch bissig oder gefährlich dranhängt, weil das eben so ist und das auch jeder weiss

Jetzt haben wir hier einen Fall wo man sieht, nicht nur liest, dass 2 Hunde völlig sinnlos abgeknallt werden und es geht unter uns Hundehaltern Seitenweise darum ob der Assi nicht selbst Schuld ist und dass die Presse wieder draufhaut,dramatisiert, verfälscht.

Dann gibt es eine Mahnwache und in 2 Wochen redet keine S. mehr davon.

Bis die nächsten Kampfhunde dran glauben müssen. Same procedure..


Allein machen sie dich ein
Schmeissen sie dich raus, lachen sie dich aus
Und wenn du was dagegen machst
Sperr'n se dich in den nächsten Knast

Und alles, was du da noch sagen kannst
Ist: "Das ist aber 'n ganz schöner Hammer, ey Mann!"


Gruss
Matti
 
Bei einem Halter, der seine Hunde anders sichert, oder sie Nachts nicht allein läßt, ist das nicht möglich.
der halter wäre auch noch schuld wenn er eins über die Rübe gezogen bekommen hätte von denen die eingebrochen sind und die fluchtartig das geschäft verlassen ja ?

Ein berechtigtes interesse zum Halten eines Listenhunden liegt auch dann vor wenn es etwas schützenswertes gibt und nicht nur wenn ein Hund im Tierheim sitzt. Mal auf die Idee gekommen das die einbrüche der letzten Jahre mit ein Grund für die anschaffung waren ? auch wenns so manchem tausendmal nicht in der Kram passt wenn hundi eben nicht die knutschkugel in seidenkissen ist.


ich verweise erst mal auf cornelias beitrag 726.
was DU mit unterstellst, wenn du "andere halter" liest, weiss ich nicht.
jedoch nicht das, was ich damit gemeint habe.

und nun mach mal langsam.
wo sagte ich , selbst sinngemäß, wenn einer halb tot geschlagen wird,ist er auch noch schuld,wenn sein hund dann stiften geht?????
nirgends.

weiter:eine leere ehem.shischabar, die ehemalige black + white, wenn da noch was schützenswetes drin war, fress ich..............

die einbrüche waren ein grund für die anschaffung der hunde??????
soso.
vielleicht solltest du mal andersrum fragen.
kann es sein, daß ,wenn einen angeblich die polizei dauernd fertigmachen will, es angriffe auf leib oder eigentum,öfter, gibt, da die bösen nicht nur auf der anderen seite zu suchen sind?
statt hunde anschaffen und im laden einsperren, mal die wogen glätten bei denen, die einen da heimsuchen???
weil, wenn ich die einnahmen der bar abends rausnehm,was ist dann da noch drin??
an "schützenswertem"???
erdbeertabak??? paar flaschen whiskey?
aber das selbst weiter zu denken,ist dir zu hoch, nehme ich an.
 
:lol:

Nein, aber im Ernst , im Fall eines tätlichen Angriffes auf mich dürften die schon beißen , im Prinzip müßte das § 229 BGB abgedeckt. sein.


LG Barbara

Dazu müsstest du beweisen das die Hunde gesichert waren und ein Angriff auf dich vorlag. Wenn sie sich dann losreißen und du vorher alles zur Sicherung getan hast, dann schon. Sonst nicht

Wir hatten uns da auch erkundigt da ein dienstlicher schutzhund der Polizei und mein privater im Haus lebten. Bricht einer ein und die hätten tabularasa gemacht ohne Sicherung, wäre es schlecht gewesen.

Ist nicht so einfach die Sache mit dem Selbstschutz und der eigensicherung wie man oft denkt. Aber leinen reißen eben auch mal, grade in Extremsituationen

Du wirst vielleicht nicht gesetzlich bestraft, aber du bekommst immense versicherungspronleme - die Zahlen nicht wenn die Hunde nicht gesichert waren. Die Aussagen stammen von der Polizei selbst

Ich kenne es nicht das ein Hund nur durch Alleinlage des Hauses Steuerbefreiung bekommt. Das muss normalerweise beantragt und begründet werden. Nur die Diensthunde bekommen per se Steuerbefreiung


geht mir ebenso.
ich habe die auskünfte von einem befreundeten hundeführer.ist aber schon 2-3 jahre her. und von unserem versich.heini, den ich damals danach fragte aus interesse.

die steuerbefr kenne ich bei zum gewerbe nötigen hunden,also zb hunde schäfer,wachdienst,oder hunde mit vorlage div ausbildungen etc.
nur alleinlage reicht bei uns nicht aus.
 
Die Chancen das Hunde ausbrechen sind wohl um einiges höher als das jemand bei einem Hund im Haus einbricht. Da ist mir schon haftungstechnisch ersteres wichtiger. Aber jeder setzt halt andere Prioritäten.
Ich würd ungern meinen Hund hier rumspazieren lassen.

Ja, aber ein Haus, oder einen Garten AUSbruchssicher zu machen, ist nicht so schwierig. Hunde knacken keine Schlösser, haben keinen Seitenschneider und werfen keine Scheiben ein. Aber das bringt Dir alles nichts, wenn es ein Mensch tut...dann marschieren die Hunde nämlich, wie in dem Fall, einfach hinterher. Da wo der Einbrecher REINkommt, kommen die Hunde auch raus, im Normalfall.
 
Watson: JA



Unterdessen hat sich im Internet eine von dem fraktionslosen Stadtverordneten Achim Weidner initiierte Facebook-Kampagne unter dem Motto: "Solidarität mit der Polizei in Rüsselsheim" gegründet. Am Freitagabend wurde die Seite von über 1850 Menschen mit "Gefällt mir" markiert.
Und nun gebt weiter dem Hundehalter die Schuld daran das deren Geschäft der Stadt ein Dorn im Auge war. Und das seit langem schon


ich habe den herrn weidner ja im tv sehen dürfen.
deutsch ist wohl nicht seins, und einen gewerbebetrieb als kaschemme zu bezeichnen, wirft kein gutes licht.
heißt aber noch nicht, herr leukert, daß die bar darum automatisch mit reinweißer weste daherkommt. mM.
zu diesem thema wäre es sinnvoll, rüsselsheimer stimmen dazu zu erhalten.
die suche ich bislang jedoch vergebens, da keine kenntnis von leuten vor ort.
wenn wer was hier beitragen kann,wäre super.
 
.................

Wir hatten uns da auch erkundigt da ein dienstlicher schutzhund der Polizei und mein privater im Haus lebten. Bricht einer ein und die hätten tabularasa gemacht ohne Sicherung, wäre es schlecht gewesen. ...............

Wen soll ich sichern, die Einbrecher?

Wenn ich meine Hunde, auf meinem Grundstück und in meinem Haus so halte, dass kein Kind es problemlos betreten kann und auch ein Erwachsener es nicht einfach, ohne "Gewalt" betreten kann sind die Hunde ausreichend gesichert.
Alles andere hieße, ich dürfte da Haus nie verlassen, die Hunde müssten einen Maulkorb tragen, im Käfig eingesperrt sein, oder ich müsste ihnen die dritten Zähne raus nehmen!

Ich warte immer noch auf ein entsprechende Urteil, mit Aktenzeichen!
Ach ja, meine Frau arbeitet bei einer Versicherung!

P.S. an wen sollte den die Versicherung zahlen?
An den Einbrecher, der eh keine Ansprüche zugesprochen bekommt?

podi,bin vorhin erst wieder eingestiegen ins thema. ich werde suchen,versprochen.
allerdings hab ich dir nicht an die wand gepisst, und ein klein wenig netterer ton wäre find ich angebracht.reicht mir nicht, ich will,ich warte - gehts auch eine stufe weniger mit dem holzscheit hinterm rücken?
gr
 
Ich habe kürzlich eine Sendung der Polizei gesehen, ging um Einbruchserien irgendwo in Sachsen oder Sachsen - Anhalt. Der Polizeibeamte hat ausdrücklich die Wirksamkeit eines Hundes betont. Und zwar genügt dessen Anwesenheit bereits, um viele Einbrecher abzuhalten. Aber sicher bist Du da auch wieder die Expertin schlechthin. :rolleyes:


du nun wieder.
hst du mich rein prophyl auf dem kieker oder was?
polizisten, auch versicherer etc geben im worte zu, daß hundeanwesenheit , kenntlich gemachte, das einbr.risiko mindert.
und ich gebs auch zu - wat sagste nu.

aber, beide sagen auch, und ich auch,
daß zw hundeanwesenheit bei quasi zufälligem einbruch und der abwehr desselben,
und bei zielgerichtetem einbruch ein unterschied besteht.

heißt:
wenn täter gezielt ein objekt heimsuchen wollen, weil sie zb wissen,da ist das und das drin,und das wollen sie haben-
dann nutzt hund hier nicht mehr viel.weil sie dies entw wissen und in kauf nehmen, oder aufgrund der beute damit rechnen.
oder aufgrund des besitzers des hauses zb.
kollege aus gleichen kreisen, konkurrent, usw.

dann aber kann greifen: unverhältnismäßigkeit des hundeangriffs oder der hundeabwehr. recht auf wie heißt das so schön unversehrtheit des täters, das er auch dann nicht verliert, wenn er eine straftat beging oder begehen wollte.
wir erinnern uns:
hund warnt, ok. hund verteidigt herr in notwehr,,auch. hund greift an oder greift im verfolgen an, schwierig.

wenn halter nicht da ist,hunde ungesichert, keine hundewarnung........ist es schon mal nix mit notwehr.
zumal in einem leergeräumten ladenlokal.
oder gabs da was zu holen, worauf keiner kommt?
oder wars ne abrechnung?
aber das sind nur meine freien gedanken.
 
Die Chancen das Hunde ausbrechen sind wohl um einiges höher als das jemand bei einem Hund im Haus einbricht. Da ist mir schon haftungstechnisch ersteres wichtiger. Aber jeder setzt halt andere Prioritäten.
Ich würd ungern meinen Hund hier rumspazieren lassen.

Ja, aber ein Haus, oder einen Garten AUSbruchssicher zu machen, ist nicht so schwierig. Hunde knacken keine Schlösser, haben keinen Seitenschneider und werfen keine Scheiben ein. Aber das bringt Dir alles nichts, wenn es ein Mensch tut...dann marschieren die Hunde nämlich, wie in dem Fall, einfach hinterher. Da wo der Einbrecher REINkommt, kommen die Hunde auch raus, im Normalfall.

Darum geht's gar nicht. :unsicher:

Es geht darum, dass ganz normale Dinge die ein Hundebesitzer tut, als Fort Knox bezeichnet werden.

Aber gerne: ich hab an der Tür Panzerglas, eine Sicherheitstür und auch Fenster. Zufrieden? Wir haben ein großes Grundstück mit altem Baumbestand, prima zum verstecken und ich hab keine Angst das hier jemand einbricht. Omma regelt das schon
 
.................

Wir hatten uns da auch erkundigt da ein dienstlicher schutzhund der Polizei und mein privater im Haus lebten. Bricht einer ein und die hätten tabularasa gemacht ohne Sicherung, wäre es schlecht gewesen. ...............

Wen soll ich sichern, die Einbrecher?

Wenn ich meine Hunde, auf meinem Grundstück und in meinem Haus so halte, dass kein Kind es problemlos betreten kann und auch ein Erwachsener es nicht einfach, ohne "Gewalt" betreten kann sind die Hunde ausreichend gesichert.
Alles andere hieße, ich dürfte da Haus nie verlassen, die Hunde müssten einen Maulkorb tragen, im Käfig eingesperrt sein, oder ich müsste ihnen die dritten Zähne raus nehmen!

Ich warte immer noch auf ein entsprechende Urteil, mit Aktenzeichen!
Ach ja, meine Frau arbeitet bei einer Versicherung!

P.S. an wen sollte den die Versicherung zahlen?
An den Einbrecher, der eh keine Ansprüche zugesprochen bekommt?

podi,bin vorhin erst wieder eingestiegen ins thema. ich werde suchen,versprochen.
allerdings hab ich dir nicht an die wand gepisst, und ein klein wenig netterer ton wäre find ich angebracht.reicht mir nicht, ich will,ich warte - gehts auch eine stufe weniger mit dem holzscheit hinterm rücken?
gr

Ich hab das gar nicht gelesen. Ja, natürlich der gebissene. Rate mal vom wem sich die Krankenkasse das Geld holt. Im Forum hier hat der Dobermann mal einen Betrunkenen gebissen der sie und ihr Kind bedrängt hat, da war die ****e am dampfen.

Und ja, Verhältnismäßigkeit spielt eine große tolle. Zwickt da der Pudel zu würd bestimmt kaum so ein Aufstand gemacht als wenn der 60 kg Hund den Einbrecher und Krankenhaus beißt. Aber da bin ich mit so einem Hund auch lieber furchtbar angepasst und sichere. Hättest du so einen Hund würdest du entweder anders sprechen oder wir lesen dich in der Zeitung.

Mir reicht die Aussage der Polizei und wenn ein Polizist da sogar Angst vor hat, dann glaub ich dem mal mehr als dir. Ponyhof und so
 
Ich gehe sogar noch weiter Lektoratte. Ich finde, dass eine Situation wie diese - überhaupt keiner Diskussion bedarf.

Für mich gibt es hier wirklich nur eines - eine geschlossene "Front" an Solidarität, Mitgefühl und Unterstützung.

Ohne jedes Wenn und Aber.
Dies ist nicht der Zeitpunkt für Grundsatzdiskussion jeglicher Art.

Richtig Gabi, das sehe ich genauso.

...


ich sehe es anders:
ein beispiel:

wenn jemand,der braun im kopf ist, gg etwas demonstriert, wogegen ich ebenfalls rigoros bin,dann stelle ich mich weder neben,hinter noch vor den und mache geschlossene front mit ihm gg das,wogegen ich auch bin.weil wir grad mal am "selben strang " ziehen.
denn das tun wir nicht. ich suche mir aus, mit wem ich ziehe.
mit gewissen menschen ziehe ich nicht.

dann mache ich mit menschen, die nicht braun im kopf sind, von mir aus front.
aber front mit wem auch immer, ohne wenn u aber...............wisst ihr eigentlich ,was ihr da vom stapel lasst?????

die geschlossene front in rüsselsheim, o-ton" fucking schüsse" einer teilnehmerin,das ist keine sachliche argumentation.mit der was bewegt werden wird.
leute, die mittags aufstehen und mir was erzählen von "ich bin bürger wie du" und danach wieder in die kiste klettern,weil die kohle ja automatisch kommt,und ihr hund der rasse ihrwisstschon kommt grad mal 5 min um block,aber zum dicke backen abends u nachts machen taugt er auch leicht verfettet mit dem dicken blingblinghalsband allemal.........
auch mit solchen mache ich nicht front.
meine ureigene meinung.
für die der ein o andere mich gerne dumm anmachen darf.
 
Abern Harald bezog sich doch gar nicht auf normale Sicherungsmaßnahmen, sondern auf Maßnahmen die ein Entlaufen unmöglich machen, oder? Hatte ich so verstanden. In Bezug nehmend auf Schleusen, etc. die hier als "normale Vorsichtsmaßnahme" beschrieben wurden (von Siwash).
Panzertür und Sicherheitsglas ist allerdings schon ein bißchen FortKnox. Nicht dass ich das nicht auch geschenkt nehmen würde, aber ich würde es nicht als normale Maßnahme für Hundehalter bezeichnen. Auch nicht für Listenhundhalter. Haben wohl auch die wenigsten hier.
 
Abern Harald bezog sich doch gar nicht auf normale Sicherungsmaßnahmen, sondern auf Maßnahmen die ein Entlaufen unmöglich machen, oder? Hatte ich so verstanden. In Bezug nehmend auf Schleusen, etc. die hier als "normale Vorsichtsmaßnahme" beschrieben wurden (von Siwash).
Panzertür und Sicherheitsglas ist allerdings schon ein bißchen FortKnox. Nicht dass ich das nicht auch geschenkt nehmen würde, aber ich würde es nicht als normale Maßnahme für Hundehalter bezeichnen. Auch nicht für Listenhundhalter. Haben wohl auch die wenigsten hier.

Ne, ich nicht.

Es ist übrigens eine Sicherheitstür und Panzerglas und nicht andersrum. ;)
Nachdem ich live mitbekommen habe wie ein Schäferhund durch eine Glastür ist und Bakkies gerne mal dagegen gesprungen ist, wollte ich nicht meinen Hund zusammen nähen lassen. Für einen andren Hund hätte ich das auch nicht gekauft. Da war mir die Gesundheit des Hundes lieber.

Haben sogar einen extra türknauf der hundesicher ist. Für den diensthund der Türen öffnen konnte.

Ja, ich merke schon, zusammen mit dem 2m stahlmattenzaun ist das noch besser als Fort Knox

Aber dafür das ich mit ruhigen Gewissen die Tür auflassen kann und weiß das nix passiert oder ich nicht mit Messer unterm Kissen schlafen muss, ist mir das alles wert. Wird ja auch nicht schlecht. Vielleicht bekomm ich ja noch mal einen Hund bei dem ich es brauche. Für meinen ist das Perlen vor die säue - anderes Thema
 
siwash schrieb:
die geschlossene front in rüsselsheim, o-ton" fucking schüsse" einer teilnehmerin,das ist keine sachliche argumentation.mit der was bewegt werden wird.
leute, die mittags aufstehen und mir was erzählen von "ich bin bürger wie du" und danach wieder in die kiste klettern,weil die kohle ja automatisch kommt,und ihr hund der rasse ihrwisstschon kommt grad mal 5 min um block,aber zum dicke backen abends u nachts machen taugt er auch leicht verfettet mit dem dicken blingblinghalsband allemal.........
auch mit solchen mache ich nicht front.
meine ureigene meinung.
für die der ein o andere mich gerne dumm anmachen darf.

Und du meinst, die Leute, die in Rüsselsheim vor Ort demonstriert haben, waren solche Menschen, wie hier von dir beschrieben? Wie kommst du zu diesem Schluss?
 
siwash schrieb:
die geschlossene front in rüsselsheim, o-ton" fucking schüsse" einer teilnehmerin,das ist keine sachliche argumentation.mit der was bewegt werden wird.
leute, die mittags aufstehen und mir was erzählen von "ich bin bürger wie du" und danach wieder in die kiste klettern,weil die kohle ja automatisch kommt,und ihr hund der rasse ihrwisstschon kommt grad mal 5 min um block,aber zum dicke backen abends u nachts machen taugt er auch leicht verfettet mit dem dicken blingblinghalsband allemal.........
auch mit solchen mache ich nicht front.
meine ureigene meinung.
für die der ein o andere mich gerne dumm anmachen darf.

Und du meinst, die Leute, die in Rüsselsheim vor Ort demonstriert haben, waren solche Menschen, wie hier von dir beschrieben? Wie kommst du zu diesem Schluss?

vieleicht von sich selber;)
 
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