Wattebauschwerfer

Es ist nicht so, dass ich nicht auch mal eine ordentliche Ansage mache, speziell in so einer Situation. Trotzdem würde ich eben versuchen herauszufinden was da los war und ob man es anders nochmal sicherer aufbauen kann.


lol.. du bist echt niedlich :unsicher:

was da los war... ein Hütehund der seine Herde zusammen hält... und jugendliche Überschwung. was willst du denn aufbauen?? Den Spaziergang?? Der da schon 1 Jahr jeden Tag stattfand?? :rolleyes:

Kannst du natürlich dann später auf der Couch noch sinnlos totquatschen ... ich habe eine deutliche Ansage mit meinem Stiefel gemacht und hatte das Problem nie wieder. Kannst du jetzt gern als Quälerei bezeichnen.
 
  • 2. Juni 2024
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Hi Pyrrha80 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du willst es nicht verstehen, ist mir auch egal. Meine Meinung ändert sich nicht, ich sehe jeden Tag, dass es funktioniert. Mir macht es Spaß, den Hunden auch und wir leben gut so.

Gerade gestern ein 12 Wochen Welpchen gesehen, keine Frustrationstoleranz aufgebaut, keine Entspannung, kein Pause. Der Hund dreht auf, wird wild, keiner kann ihn runterbringen, auf dem Arm beißt er ins Gesicht, dann greifen wir halt zu härteren Maßnahmen. Tolle Nummer. 12 Wochen alt, nix gelernt außer "ich muss mich wehren". Die Zeit den Hund zu trainieren würde ich mir nehmen, dann hast dein Leben lang keine Probleme mehr.
 
Nein, mir geht nichts aus. Aber du gehst ja auf keines meiner Beispiele ein.

Du hälst Wattebauschwerfer für doof, aber meiner Meinung nach hast du es eben nicht verstanden. Ich bin für ordentliches Training, nicht nur auf dem HuPla sondern in Alltagssituationen, dann kannst du viele Probleme vermeiden. Ich sitze nicht abends da und diskutiere mit den Hunden. Ich sehe ein Problemverhalten im Ansatz und trainiere das dann positiv. Ich weiß gar nicht, warum man dafür immer dumm angemacht werden muss.

Da ich viel auf dem HuPla bin, dort meine eigene Trainingsgruppe habe, sehe ich viel und denke mir immer wieder: warum wurde das denn nicht vorher ordentlich trainiert? Bellen im Auto, reaktives Verhalten, falsche Ausführung von Kommandos usw. Leider gibt es dort keine positiven Trainer für Unterordnung und IPO und ich trainiere etwas anderes.

Dort wurde ich belächelt und offen ausgelacht: ein Staff am Geschirr, viel Spaß wenn der mal älter ist. Er ist älter, hat die ganze Unterordnungsfolge ohne Leinenruck oder Geschrei gelernt und so langsam kommen sie ins Staunen. Jetzt sind dann soweit, dass das halt ein besonderer Hund ist. Ich denke, es sind die anderen Trainingsmethoden, die ihn, neben dem was er mitgebracht hat, zu dem machen was er ist.

Auch wenn die zu uns ins Training kommen sind die bass erstaunt: keine Kommandos, der Hund soll denken und freiwillig mitmachen, nur Motivation. Siehe da, alle wundern sich warum der Hund, der sonst nicht gern Platz macht, sich sofort vor mich hinwirft und drauf wartet, dass die Arbeit los geht.
 
Ich glaube, ich bin weder Wattebauscher, noch von der ganz harten Sorte, ich habe noch nie einen Welpen von Anfang an gehabt, sondern immer nur bereits erwachsene Tierschutzhunde. Keiner meiner Hunde war einfach.
Mein jetziger Hund war für mich extrem schwierig, weil alle meine Versuche irgendwie ins Leere liefen, aber dringend schnell Änderungsbedarf bestand, weil wir zusammen ein Bild des Schreckens waren, man hatte regelrecht Angst vor uns.

Bei diesem Hund bin ich jetzt mit Lob und Leckerchen viel weiter, als ich es je mit Anrempeln, Blocken und Zurechtweisen war. ABER: den Grundstein dafür, dass er jetzt mit Lob/Leckerchen ansprechbar ist, habe ich durch die Anleitung einer Hundeschule mit Anrempeln etc. gelegt.

Ich denke, bei manchen Hunden in manchen Situationen ist es nötig sie manchmal etwas unsanft aus ihrem Muster zu holen.
 
@ Xelaria

keine kommandos, bekommen deine hunde schriftliche anweisungen eine woche im voraus, egal wie du es dein hund verklickerst: es sind kommandos, ob gefurtzt, gepfiffen, gesagt oder gezeigt.
 
Ich sag ja nichts gegen eingreifen. Wir hatten neulich 4 Staffs am Spielen und einer musste immer querschiessen, Mobbing-Situationen provozieren und den Proll raushängen. Da hole ich nicht den Clicker raus sondern blocke mich zwischen rein, kann auch mal einen Brüller loslassen und wenn nötig habe ich den Hund auf dem Arm und er fliegt ins nächstbeste Auto.

Wenn Merlin mit seinem besten Freund spielt, geht das über Stunden super, aber die haben auch manchmal Situationen, in denen der Erregungslevel zu hoch ist. Dann kommt ein Easy, ein anderes Spielei zwischenrein oder ein bisschen was üben.

Aber der Proll-Hund-Besitzerin musste ich schon sagen, dass hier ein anderes Training angebracht ist, weil er Hund sonst bald gar nicht mehr spielen kann. Hier würde ich den Anfängen wehren und nicht warten, bis es zu einer Beisserei kommt, um dann mit den Stiefel einzugreifen.
 
@Toubab

Egal wie du es nennst, der Hund soll bei uns nicht im Gehorsam stehen, sondern selber rausfinden, was er tun soll, das wird dann belohnt.

Aber um es nochmal klar zu sagen: das ist eine Sport-Trainingssituation!!! Ich lasse meine Hunde nicht an der viel befahrenen Strasse rausfinden, was das richtige Verhalten ist.
 
Ich denke, bei manchen Hunden in manchen Situationen ist es nötig sie manchmal etwas unsanft aus ihrem Muster zu holen.

So siehts aus! @ matty hat es vorhin auch schon geschrieben. Der Zeitfaktor ist aus meiner Sicht bei gestressten o.ä. Hunden sehr wichtig. Je eher ich den Hund da raus hole desto besser.
Es geht eben nicht alles mit positiver Verstärkung :unsicher:
 
@Toubab

Egal wie du es nennst, der Hund soll bei uns nicht im Gehorsam stehen, sondern selber rausfinden, was er tun soll, das wird dann belohnt.

Aber um es nochmal klar zu sagen: das ist eine Sport-Trainingssituation!!! Ich lasse meine Hunde nicht an der viel befahrenen Strasse rausfinden, was das richtige Verhalten ist.

na bravo, absolut nicht meine kragenweite.
 
Ich sag ja nichts gegen eingreifen. Wir hatten neulich 4 Staffs am Spielen und einer musste immer querschiessen, Mobbing-Situationen provozieren und den Proll raushängen. Da hole ich nicht den Clicker raus sondern blocke mich zwischen rein, kann auch mal einen Brüller loslassen und wenn nötig habe ich den Hund auf dem Arm und er fliegt ins nächstbeste Auto.

Damit erübrigt sich doch eine weitere Diskussion, weil du hier derselben Meinung bist wie alle anderen auch. Positive Verstärkung, soweit möglich, und negativ einwirken, soweit notwendig.
 
Das muss nicht jeder so machen, mir aber macht es Spaß mit meinen Hunden zu arbeiten und andere Hunde dahin zu trainieren und ich freue mich jedes mal wieder wie Bolle, wenn es eben doch geht.

Wenn der Hund, der sich in der ersten Stunde auf mich wälzt um an die Leckerlis zu kommen, nach dem dritten Mal kapiert hat, dass er das Leder antippen muss um Erfolg zu haben, dann freut mich das und die Halter auch (den Hund auch, aber kann sich nicht dazu äußern, weil er mir weder Briefe schreibt noch wir abends Diskussionsrunden abhalten).

Wie gesagt, dass ist eine Sportsituation und wenn ich sehe, was andere Hunde verwirrt rumstehen, nicht genau wissen: Bellen, Beissen, Platz machen??? dann gefällt mir mein Training.
 
Ich denke, bei manchen Hunden in manchen Situationen ist es nötig sie manchmal etwas unsanft aus ihrem Muster zu holen.

So siehts aus! @ matty hat es vorhin auch schon geschrieben. Der Zeitfaktor ist aus meiner Sicht bei gestressten o.ä. Hunden sehr wichtig. Je eher ich den Hund da raus hole desto besser.
Es geht eben nicht alles mit positiver Verstärkung :unsicher:

Ich denke nicht nur bei gestressten Hunden, sondern auch bei gestressten Haltern, umso schneller die nämlich sich der Situation gewachsen fühlen, umso schneller vertraut auch der Hund dem Halter.
Als ich dann Mittel in der Hand hatte, um meinen tobenden Hund wieder runter zu fahren, wurde ich wieder selbstbewusst, dann konnte mein Hund mich auch für voll nehmen und mir folgen. Nun kriegt er zwar manchmal noch Rückfälle, aber mir macht das nichts mehr, ich kann ihn viel schneller "runterfahren" und bleibe total gelassen.
Ist ja alles ein Kreislauf...
 
Ich denke nicht nur bei gestressten Hunden, sondern auch bei gestressten Haltern, umso schneller die nämlich sich der Situation gewachsen fühlen, umso schneller vertraut auch der Hund dem Halter.
Als ich dann Mittel in der Hand hatte, um meinen tobenden Hund wieder runter zu fahren, wurde ich wieder selbstbewusst, dann konnte mein Hund mich auch für voll nehmen und mir folgen. Nun kriegt er zwar manchmal noch Rückfälle, aber mir macht das nichts mehr, ich kann ihn viel schneller "runterfahren" und bleibe total gelassen.
Ist ja alles ein Kreislauf...
Mir ging es genau so, allerdings hat mich das Rumreissen und Leinenrucken meines alten Rüden so hochgeputscht. Als Wattebauschler gehört es ja per se zum Training ruhig und freundlich zu bleiben. Somit hatte mich diese - für mich passende- Methode derart entspannt, dass auch ein pöbelnder Rüde mich nicht mehr aus der Ruhe bringen wollte. Zum schnellen Verbessern von Fehlverhalten. Ernste Probleme waren bei uns nach spätestens zwei Wochen händelbar. Der Hund wurde entsprechend gesichert. Man muss ja auch nicht auf Teufel komm raus mit nem neuen Leinenpöbler unbedingt in ein Meter Entfernung am ersten Tag am Nachbarshund vorbei. Man kann ja auch erstmal die Straßenseite wechseln. Nachgeben und Rücksicht sind nicht ehrenrührig!
Wir haben anfangs Katze und Hund getrennt, nachher hatte der Hunde ne Hausleine usw. ...Wenn ich ganz ruhig sage "Nein, lass es" dann geht mein Hund nicht die Libelle/ Katze jagen oder zu einem hysterischen Fremdhund. Sie guckt mich an wird gelobt und wir gehen entspannt unseres Weges!

Meine Hündin war anfangs auch sehr ängstlich. Besonders Silvester war schlimm. Letztes Silvester bin ich trotzdem abends um 9 Gassi gegangen und siehe da: Nach drei Knallern und entsprechendem Handling war das Thema gegessen. Sie reagiert auf keinerlei Knallgeräusch mehr panisch/ ängstlich. Da Wattebauschen viel mit freiwilliger, ruhiger Zusammenarbeit zu tun hat, weiß meine Hündin, dass von mir fast nur Gutes kommt und sie darauf vertrauen kann, dass ich Situationen meistens besser einschätzen kann als sie und es auch einen guten Grund gibt, wenn wir um bestimmte Hunde, Menschen, Fahrzeuge einen Bogen laufen und nicht uns die Sache näher anschauen!
Wenn meine Hündin so panisch wäre, dass ich sie über mehrere Tage sichern müsste, fände ich das hier eine gute Alternative zum Würgehalsband:


@xeliaria:
In unserer Wald- und Wiesenhundeschule wurde mir auch von verschiedenen Trainern gesagt, dass es nicht möglich sei, meinen aggressiven Rüden mit Geschirr zu führen oder meiner Hündin über ein Geschirr die nötige Führung/ Sicherheit zu vermitteln. Mein Standartspruch ist: "Führung hat nichts mit Halsband, Geschirr oder Leine zu tuen!"
Bei uns war der komplette Grundgehorsam mit und ohne Leine immer spätestens nach zwei Monaten abgeschlossen. Selbst wenn mal wieder Sodom und Gomora auf dem Hundeplatz war. Schiggy blieb auch liegen, wenn irgendwo ein Pulk Hunde sich prügeln wollte und Bobby sprang auch nicht auf, wenn sein Erzfeind sich losriss und an ihm vorbei über den Platz raste. Es geht also alles. Und wie auch bei dir, werde ich mit Respekt und Komplimenten großzügig überschüttet, was mich wiederum in meinem Handeln bestättigt (positiv konditioniert:p).

Es muss ja Niemand Wattebauschen, aber dass die Methode ruhig und sanft ist kann Niemand abstreiten, dass es vertrauensförderndes Training ist auch nicht und dass es funktioniert, kann man auch bei Leuten, die so trainieren sehen!

Meine Hunde waren auch 9 Jahre bzw. 9 Monate alt und in ihren Verhaltensweisen durchaus schon gefestigt! Mein Trainer hatte DSH aus TH übernommen, welche das Personal mehrfach gebissen hatten und dauerhaft einen Maulkorb tragen mussten. Komisch der Trainer wurde nicht einmal gebissen. Er hatte mir wegen meines Interesses an diesem Fall auch Trainingsaufnahmen gezeigt.
Ein anderer seiner Hunde stammte aus einer Zuchtauflösung. Der sadistische Vermehrer gab seinen Ridgebacks statt Futter lebende Katzen. Auch das Problem konnte gelöst werden ohne Starkzwang!
Also Wattebäuschler kommen nicht nur mit steinalten Kleinhunden oder Goldis zurecht! Das ist mir einfach wichtig klar zu stellen! Nur weil es manchen fremd erscheint ist es ja nicht unbedingt naiv oder nicht zielorientiert!
 
Xeliara, ich finds gut wie du es machst........liegt wohl daran, dass unser Trainer auch nach Cumcane arbeitet. ;)

Ich bin mit Heini allerdings nicht ganz so konsequent. Aber er ist ja auch so wie er jetzt ist perfekt "für mich". :love:
 
Das Training das ich meine, trainiert Dinge bevor sie auftreten, damit du sie dann benutzen kannst, wenn du es brauchst. "Lass es, Meins!" geht übrigens auch für Pferdekacke, die auf dem Boden liegende Leckerlitasche oder mein Schnitzel auf dem Tisch.

Sicher ist das Normal- und Idealfall.
Nur viele hier nehmen Hunde auf, die haben alles gelernt außer dem, was man von einem Hund erwarten kann.
Ich hate in letzter Zeit fast nur noch solche, zu Hause und als "meine" TH-Hunde.
In der Regel solche, die gelernt haben, dass man mit dem Einsatz seiner Zähnchen ans Ziel kommt.
Da ist dann nichts mit bevor, man muß den IST-Stand hinnehmen.
Wenn die Hunde bei mir als Welpen einziehen würde, dann wäre es durchaus so, wie du es beschreibst.

Und, wo sie Recht hat, hat sie Recht:


@ Xelaria

keine kommandos, bekommen deine hunde schriftliche anweisungen eine woche im voraus, egal wie du es dein hund verklickerst: es sind kommandos, ob gefurtzt, gepfiffen, gesagt oder gezeigt.

Zu mindest im wirklichen Leben, denn ich möchte mit meinen Hunden möglichst lange Zusammenleben und deshalb ist es notwendig, sie zu führen.
Bein Spielen, Lernen und Spaß haben kann das, was du schreibst, durchaus Sinn machen.
Unterwegs inn unserer heutigen Umwelt funktioniert es eher nicht.
 
Nein, der Beitrag @ Xelaria keine kommandos ... war auf das Anklickern in der Zielobjektsuche bezogen, da finde ich es wichtig die Kommandos rauszunehmen, weil der Hund sofort aufhört zu denken, wenn jemand von hinten "Platz", "Such" oder "Nein" brüllt. Der Hund soll selber rausfinden was ihn zum Erfolg bringt und da ja alle Teilnehmer von unserem Hundeplatz kommen, ist ihnen das fremd. Aber wie gesagt, Hund und Halter gewöhnen sich schnell daran, die Halter sind erstaunt, dass ihr Hund so gut mitmacht und augenscheinlich von selber drauf kommt, was er tun soll und alle haben Spaß.
 
Nein, der Beitrag @ Xelaria keine kommandos ... war auf das Anklickern in der Zielobjektsuche bezogen, da finde ich es wichtig die Kommandos rauszunehmen, weil der Hund sofort aufhört zu denken, wenn jemand von hinten "Platz", "Such" oder "Nein" brüllt. Der Hund soll selber rausfinden was ihn zum Erfolg bringt und da ja alle Teilnehmer von unserem Hundeplatz kommen, ist ihnen das fremd. Aber wie gesagt, Hund und Halter gewöhnen sich schnell daran, die Halter sind erstaunt, dass ihr Hund so gut mitmacht und augenscheinlich von selber drauf kommt, was er tun soll und alle haben Spaß.

Sorry, aber da werden jetzt Äpfel mit Birnen verglichen.

Und insbesondere @matty kennt sich soweit ich das hier erahnen kann sowohl mit Problemhunden als auch mit ZOS sehr gut aus ;)
 
Genau, die Erklärung war auch für Matty gedacht. Vielleicht versteht sie was ich meine, du offensichtlich nicht.
 
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